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between the lines.

(© Amazon / Fischer Jugendbuch)

Letztendlich sind wir dem Universum egal
von David Levithan

Bewertung: ★★★★★

YA Contemporary, Fantasy, 400 Seiten
Erscheinungsdatum: 27. März 2014
Verlag: Fischer Jugendbuch


Inhalt:
Jeden Tag ein anderer Körper. Jeden Tag ein anderes Leben. Jeden Tag verliebt in dasselbe Mädchen.

Gibt es nicht? Gibt es doch, denn genau so ergeht es dem Protagonisten in diesem Buch. "Es" nennt sich schlicht und einfach A und fühlt sich keinem spezifischen Geschlecht zugeordnet, doch der Einfachheit halber benutze ich bei meiner Rezension männliche Pronomen.
A wacht jeden Morgen im Körper einer anderen Person auf. Geschlecht, Aussehen, sexuelle Orientierung oder kultureller Hintergrund variieren somit von Tag zu Tag. Einzig und allein das Alter bleibt konstant bei 16, denn solange lebt A bereits dieses Leben. Und eigentlich hatte er sich damit auch abgefunden, wenn er nicht eines Morgens im Körper eines gewissen Justins aufgewacht wäre. Als A schliesslich Justins Freundin Rhiannon kennenlernt, ist er hin und weg - ja, man könnte sogar von Liebe auf den ersten Blick reden. Die beiden verbringen einen romantischen Tag am Strand, wobei Rhiannon natürlich nichts davon weiss, dass jemand anderes in Justins Körper steckt.
Normalerweise hätte A Rhiannon nach diesem einen Tag nie wieder gesehen. Doch selbst wenn er tags darauf bereits im Körper einer anderen Person steckt, kann er sie nicht mehr vergessen. Er sucht sie deshalb in den folgenden Tagen in ganz unterschiedlichen Körpern auf und schafft es, mit ihr ins Gespräch zu kommen und ihr seine Situation zu erklären. Anfangs etwas skeptisch, lässt sich Rhiannon tatsächlich von A's Geschichte überzeugen, weiss aber nicht, ob sie sich auf die ganze Sache einlassen will. Denn hat so eine Liebe überhaupt eine Zukunft?

Meine Meinung:
Ich fand die Geschichte rund um A einfach super! Die Idee mit dem Körperwechsel ist nicht nur innovativ, sondern auch äusserst faszinierend. Man kriegt innerhalb weniger Seiten einen Einblick in die Schicksale verschiedener Menschen. Einige davon haben mich ganz besonders mitgenommen. Natürlich spielen diese Leben in Bezug auf die Liebesgeschichte zwischen A und Rhiannon nur eine Nebenrolle, doch ich finde, dass genau das das Buch ausmacht und deshalb auch nie Langeweile aufkommt. Gleichzeitig vermittelt die Geschichte auch Toleranz und Akzeptanz verschiedener Menschen. Im Laufe der Story steckt A u.a. auch in vielen Körpern, die in den Augen vieler Leute nicht gerade der gesellschaftlichen Norm entsprechen. Sei es Homosexualität, Übergewicht, psychische Störungen oder das Leben als Transgender. Damit spricht der Autor viele aktuelle Themen an und geht meiner Meinung nach einfach vorbildlich damit um, denn A lernt durch seine Körperwechsel viele Stigmata kennen und kann manchmal nicht ganz nachvollziehen, weshalb andere Leute (u.a. je nach seinem äusseren Erscheinungsbild) ganz anders auf ihn reagieren. Und genau das ist der Knackpunkt: Es sollte nicht von einem bestimmt Lebensstil abhängen, wie wir mit anderen Menschen umgehen: Respekt hat grundsätzlich jeder verdient, egal welche sexuelle Neigung oder wie viele Kilos er auf den Hüften hat.

Ich kann dieses Buch also jedem ans Herz legen, der für eine etwas andere Liebesgeschichte offen ist!
2 Kommentare
(© Amazon / Karl Blessing Verlag)

Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra
von Robin Sloan

Bewertung: ★★★☆☆

Fiction, 353 Seiten
Erscheinungsdatum: 3. März 2014
Verlag: Karl Blessing Verlag


Inhalt:
Zu Beginn lernen wir den jungen Mann Clay Jannon kennen, der seit einer Weile arbeitslos ist und deshalb nach einem neuen Job sucht. Eines Tages wird er zufälligerweise auf das "Aushilfe gesucht!"-Schild an der Buchhandlung eines gewissen Mr. Penumbra aufmerksam. Seine Aufgaben sind eigentlich recht simpel: Er soll die Nachtschicht übernehmen und jeden Kunden genau in einem Buch dokumentieren. Da - wenn überhaupt - höchstens eine Person während jeder Nacht im Laden auftaucht, sollte das also keine grosse Herausforderung darstellen. Doch nach Antritt seines neuen Jobs fällt Clay auf, dass die Kunden niemals ein Buch kaufen, sondern immer nur welche ausleihen. Und das ausgerechnet aus dem hinteren Teil des Ladens, in dessen Bücher Clay - auf Mr. Penumbras Anweisung hin - niemals einen Blick werfen darf. Irgendwann überkommt ihn dann doch die Neugierde und als er eines der Bücher aufklappt, entdeckt er nicht unbedingt das, was er erwartet hatte. Mit diesem Schritt verstrickt sich Clay in eine Reihe von weiteren Ereignissen, die darin münden sollten, das Rätsel der Unsterblichkeit zu lösen. Mithilfe der neusten Technik, insbesondere Google, sollte das ja nicht so schwer zu lösen sein, oder...?

Meine Meinung:
Das alles klingt eigentlich ganz vielversprechend, doch leider ist vor allem ein Stichwort in dieser Inhaltsangabe ausschlaggebend für die ganze Geschichte: Google. Ich gebe zu: Google ist nützlich und praktisch und ohne Google könnte ich mir das Internet nicht mehr vorstellen. Aber ob es deswegen so in den Himmel gelobt werden muss ist fraglich. Ausserdem "stinkt" damit das Ganze nach einer einzigen PR-Aktion für Google.

Alles in allem handelt es sich um eine nette Geschichte, die aber viel Potential verschenkt, indem der Fokus auf die falsche Dinge gelegt wird. Die Sache mit dem Rätsel der Unsterblichkeit hat mich wirklich interessiert, aber leider war dieses Google-lastige dann doch zu ablenkend, um sich nur auf den Hauptplot konzentrieren zu können. Und irgendwann konnte ich diese Lobhudelei für dieses Unternehmen nicht mehr lesen. Sehr schade.
"Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra" birgt eigentlich viel Potential, das aber letztendlich leider nicht wirklich genutzt wird und mich deshalb leider etwas enttäuscht zurückgelassen hat. Kann man lesen - muss man aber nicht.
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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