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between the lines.

(© Droemer Knaur)

Das Buch der verschollenen Namen*
von Kristin Harmel

Bewertung: ★★★★☆

Historical Fiction, 384 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. Oktober 2021
Verlag: Droemer Knaur


*Digitales Rezensionsexemplar von Netgalley. Danke an den Droemer Knaur Verlag.

Inhaltsangabe:
Nur knapp entkommt die Studentin Eva Abrams 1942 aus Paris, nachdem ihr Vater, ein polnischer Jude, verhaftet wurde. Eva findet Zuflucht im kleinen Bergdorf Aurignon in der unbesetzten Zone, wo sie auch den jungen Widerstandskämpfer Rémy kennenlernt. Bald beginnt Eva, im Auftrag der Résistance Ausweispapiere für jüdische Kinder zu fälschen – doch deren wahre Identität möchte sie für eine Zeit nach dem Krieg bewahren. Zusammen mit Rémy fertigt sie verschlüsselte Aufzeichnungen an: das Buch der verschollenen Namen. Als jedoch ihre Widerstandszelle verraten wird und Rémy plötzlich verschwindet, bedeutet das Buch für sie beide tödliche Gefahr …

Meine Meinung:

Auf dieses Buch bin ich einmal mehr aufgrund des Hypes auf Goodreads aufmerksam geworden. Und obwohl es inzwischen viele Bücher zum Zweiten Weltkrieg gibt, hat Harmel hier durch den Fokus auf eine Widerstandsbewegung in einem kleinen französischen Dorf, etwas ganz Neues geschaffen, das ich so bislang noch in keinem anderen Buch zum Holocaust gelesen habe.

Die Handlung des Buches wird auf zwei Zeitsträngen erzählt, wobei sich der Hauptteil während den Kriegsjahren in den 1940er abspielt und einzelne wenige Kapitel aufzeigen, was die inzwischen 86-jährige Protagonistin Eva in der Gegenwart des Jahres 2005 erlebt. Das verbindende Glied zwischen beiden Zeitsträngen stellt dabei ein Buch dar, das eine ganz besondere Bedeutung für Eva hat.

Doch bevor wir mehr darüber erfahren, dreht die Autorin die Zeit zurück und wir werden mitten in die ersten Kriegsjahre des Zweiten Weltkrieges in Paris geworfen, in der die jüdische Familie Abrams sich mit dem neuen Hass und der Jagd auf die Juden auseinandersetzen muss. Kurz nachdem Evas Vater sie über die neuen Gefahren aufgrund ihres religiösen Glaubens warnen kann, wird er von den Nazis geschnappt und in ein Konzentrationslager gebracht. Eva und ihrer Mutter gelingt die Flucht und durch einen Helfer landen sie im kleinen Bergdorf Aurignon, in dem sich Eva kurze Zeit später der Widerstandsbewegung anschliesst und hilft, Ausweisdokumente für jüdische Kinder zu fälschen, die anschliessend in die Schweiz gebracht werden. Ein wichtiger Helfer stellt dabei Rémy dar, zu dem Eva sich ganz besonders verbunden fühlt. Doch ihre junge Liebe steht unter keinem guten Stern, denn beide müssen stets fürchten, jederzeit von den Nazis entdeckt zu werden...

Trotz der sehr ernsten Thematik und den vielen tragischen Erlebnissen, denen auch Eva im Laufe der Geschichte nicht verschont bleibt, hat Harmel einen überraschend leichten Erzählstil, mit dem ich schnell wie in einem Sog in Evas Welt hineingesogen wurde. Das Buch liest sich dadurch angenehm schnell, wobei ich mir hin und wieder bei den Charakteren ein bisschen mehr Tiefe gewünscht hätte.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist, dass sich die Handlung über mehrere Jahre erstreckt und sich auch die Veränderungen des durch den Krieg bemerkbar machen. Der Druck und die Angst vor den Nazis nimmt stetig zu, und dadurch auch das Risiko, verraten und entdeckt zu werden, was das Leseerlebnis natürlich unglaublich spannend macht, da ich richtiggehend mit den Bewohner:innen von Aurignon, allen voran Eva, Rémy und ihre Mutter, mitgefiebert habe.
Harmel gelingt es gut, einen Spannungsbogen aufzubauen, der sich immer mehr zuspitzt, bis sich zuletzt die Ereignisse in einem gewaltigen Finale entladen, der viele Überraschungen bereithält und dazu geführt hat, dass ich einige Tränchen verdrücken musste.
Das Sahnehäubchen war schliesslich die Abrundung der Geschichte aus der Vergangenheit mit der Wiedervereinigung von Eva und dem Buch, das so eine grosse Bedeutung für sie hat. Damit gelingt es Harmel ausserordentlich gut, die beiden Handlungsstränge zu vereinen und zu einem traurigen, aber dennoch zufriedenstellenden Abschluss zu bringen.

Leider belässt es die Autorin aber nicht bei der anfänglichen Tragik, das das Ende mit sich bringt, und entscheidet sich für eine weitere Enthüllung am Ende des Buches, die meine Begeisterung leider etwas getrübt hat. So sehr sich mein Fanherz ein solches Ende gewünscht hätte, so unglaubwürdig hat dieses doch etwas kitschige beinahe-Happy End für mich angefühlt. Für mich wäre die Geschichte erinnerungswürdiger geblieben, wenn ich das Buch mit einem gebrochenen Herzen beendet hätte. Zudem fand ich die knappe Begründung der Autorin für diese Gründe dieser Enthüllung zu jenem Zeitpunkt sehr fragwürdig und letztendlich hat das Ende mit jener Erklärung für mich keinen Sinn ergeben. Schade, aber das hat letztendlich zu einem Sternabzug eines ansonsten sehr tollen Buches geführt.

Fazit:

"Das Buch der verschollenen Namen" erzählt die Geschichte der Jüdin Eva, die während des Zweiten Weltkrieges aus ihrem Zuhause in Paris in ein abgeschiedenes Bergdorf in Frankreich flüchten muss, wo sie sich der Widerstandsbewegung anschliesst. Harmels Erzählstil ist so angenehm, dass man beim Lesen quasi durch die Seiten fliegt und durch die zunehmende Spannung, konnte ich das Buch irgendwann kaum mehr aus der Hand legen. Wäre das Ende anders ausgefallen, hätte das Buch 5 Sterne von mir bekommen. So gibt es einen Sternabzug, aber trotzdem eine Leseempfehlung für Leser:innen, die gerne historische Romane lesen.
4 Kommentare
(© Der Hörverlag)

Das Restaurant am Ende des Universums* (The Hitchhiker's Guide to the Galaxy #2) *
von Douglas Adams
Gelesen von Christian Ulmen 

Bewertung: ★★☆☆☆

Science Fiction, Audiobook 
Spieldauer: 6 Stunden 40 Minuten
Erscheinungsdatum: 9. September 2010

Verlag: Der Hörverlag

* Gehört auf audioteka.com/de [Werbung]. Das erste Hörbuch ist gratis.

Inhaltsangabe:
Arthur Dent, einziger Überlebender des gesprengten Planeten Erde, hat sich auf seiner abenteuerlichen Fahrt durch den Weltraum eine Pause verdient. Gemeinsam mit seinen Freunden Ford Prefect, Trillian, Marvin und Zaphod Beeblebrox steuert er Milliways an, das Restaurant am sprichwörtlichen Ende des Universums. Doch von Erholung keine Spur. Zum Abendessen nehmen Arthur und Co an einer Reality Show teil, und dann treffen sie auch noch Desaster Area, die lauteste Rockband des Universums.

Meine Meinung:

Vor einer gefühlten Ewigkeit bin ich mal über das Hörbuch "Per Anhalter durch die Galaxis" gestolpert, das den Vorgänger dieses Bandes darstellt. Das Buch war mir durch viele popkulturelle Anspielungen (wie dem Handtuch oder der Nummer 42) bereits ein Begriff, aber damals hat mich die dazugehörige Story sehr amüsiert.

Auch dieser zweite Band versprach mit seinem ulkigen Titel wieder amüsant zu werden, denn unsere Protagonist:innen landen nach der Flucht von der Erde scheinbar an einem neuen Ort, das ein neues Abenteuer bereithalten würde - das war zumindest das, was ich erwartet hatte.

Dieses Mal ist es mir jedoch sehr schwergefallen, einen Zugang zur Geschichte in diesem zweiten Band und den Charakteren zu finden. Ich hatte den Eindruck, dass die Story gerade zu Beginn eher vor sich hindümpelt und es dauert eine ganze Weile, bis die Charaktere an dem titelgebenden Restaurant ankommen, das dann aber nicht wirklich relevant für die Handlung ist. Wie nichts, das passiert, irgendwie. Denn mein Hauptkritikpunkt an diesem Hörbuch ist eindeutig, dass es an einem roten Faden fehlt, den es im ersten Band durch die drohende Zerstörung der Erde gegeben hatte.

Mein Interesse - oder Desinteresse - beim Hören dieses Hörbuchs war schwankend. Es gab einige Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben, wie etwa die Fahrstühle, die keine Lust mehr hatten, nur noch Auf und Ab zu fahren oder auch das kellnernde Tier im Restaurant am Ende des Universums, in dem bitterböser Humor versteckt war, das zurecht Kritik am Fleischkonsum nimmt.
Doch das waren alles immer nur kurze Sequenzen und hatte zwar dazu geführt, dass ich doch am Ball geblieben und das Buch nicht abgebrochen habe, doch die Hoffnung, dass die Story irgendwann noch an Fahrt aufnimmt, blieb unerfüllt.

Ich bewundere Douglas Adams für einige seiner wirklich schrägen, aber lustigen Einfälle und sein Humor erinnert mich stark an den von Terry Pratchett, den ich ebenfalls herrlich amüsant finde. Aber diese Fortsetzung der "Per Anhalter durch die Galaxis"-Reihe hätte es in meinen Augen nicht gebraucht. Dafür passiert einfach zu wenig in dieser Fortsetzung.

Der Sprecher, Christian Ulmen, macht seine Sache - wie auch schon im Vorgänger - gut und versucht - mal mehr und mal weniger - einzelnen Charakteren durch seine individuelle Interpretation Leben einzuhauchen.

Fazit:

"Das Restaurant am Ende des Universums" kommt leider nicht annähernd an meine Begeisterung für den ersten Band der "Per Anhalter durch die Galaxis"-Reihe heran. Es fehlt der Fortsetzung leider an einem roten Faden und bis auf einzelne amüsante Szenen, hat mich das Hörbuch eher enttäuscht zurückgelassen. Ich kann deshalb nur 2.5 Sterne vergeben.
2 Kommentare

Lesemonat März 2022

Als Erstes möchte ich mich für die lieben Kommentare bedanken. Leider ist im März auf meinem Blog nicht viel passiert. Das liegt in erster Linie daran, dass ich (noch) nicht in meinen alten Leserhythmus zurückgefunden habe und ich unglücklicherweise seit meiner Rückkehr an einer Leseflaute leide, die auch jetzt noch nicht ganz vorüber ist. Ganz untätig war ich allerdings nicht, denn ich habe immerhin je zwei Bücher/Hörbücher im März gehört bzw. gelesen. Ich hatte allerdings nie genug Lust oder Inhalt, um eine ausführliche Rezension zu schreiben und habe deshalb jeweils mein Fazit nach Abschluss der (Hör-)Bücher in sehr ehrlichen, subjektiven und direkten Kurzmeinungen kundgetan, die sich meistens nur auf 1-2 Aspekte beziehen und den Rest ausser Acht lassen - deshalb hätten sie sich auch nicht als vollständige Rezensionen auf meinem Blog qualifiziert.
Damit es auf meinem Blog aber nicht ganz so leer bleibt, möchte ich die Kurzmeinungen nun doch als gesammelter Monatsrückblick hier mit euch teilen. 

(© C. Bertelsmann)

Meine dunkle Vanessa - Kate Elizabeth Russell
★★★★☆

TW: sexueller Missbrauch

Das Buch ist echt keine leichte Kost. Es ist unfassbar, wie ekelhaft und manipulativ ein Charakter eigentlich sein kann. Und gleichzeitig fand ich es beeindruckend, welche Gefühle von Abscheu und Ekel die Autorin beim Lesen bei mir wecken konnte. Ein wirklich wichtiges Buch, das ein erschütterndes Thema behandelt und das man nicht mal eben nebenher lesen kann. Ein Stern musste ich trotzdem abziehen, weil ich das Buch manchmal etwas zu langgezogen gefunden habe und einige Beschreibungen (abseits des eigentlichen Themas) sich manchmal wie Lückenfüller angefühlt haben. Insgesamt aber ein empfehlenswertes Buch.


Für immer ein Teil von dir - Colleen Hoover
★★★★☆

(© dtv)
CoHo beschreibt in ihrer Danksagung perfekt, was ihre Bücher für mich bedeuten: Eine kurze Flucht aus der Realität. Ich mag ihren gefühlvollen Schreibstil einfach und ihre Bücher machen mir einfach Spass beim Lesen. Das war auch hier der Fall.
Die Grundidee mochte ich, auch wenn sie natürlich mal wieder (etwas übetrieben) viel Drama mit sich bringt. Der Storyverlauf war aber dann schon sehr vorhersehbar und besonders das in meinen Augen etwas abrupte und übereilte Happy End, wirkte als solches schon sehr konstruiert. Nichtsdestotrotz hat CoHo mir wieder ein paar schöne Lesestunden beschert, deshalb vergebe ich - trotz einiger Schwächen - wohlwollend 4 Sterne. Ihre Bücher sind einfach mein Guilty Pleasure. Und wenn es in der Realität schon so oft kein Happy End gibt, ist es zumindest schön, ab und zu eines in Bücher wiederzufinden, das einem ein zufriedenes Lächeln beschert. ;)
 
 
(© Argon)

Love Your Sex - Gianna Bacio
★★★☆☆

Über dieses Hörbuch bin ich zufälligerweise auf Spotify gestolpert und das Thema hat mich angesprochen. Gianna Bacio führt wirklich gut in die Grundlagen eines gesunden Sexlebens ein und erläutert die wichtigsten Komponenten, die u.a. aus der Psychotherapie/Sexualtherapie stammen (wie Achtsamkeit, Atemübungen und Kommunikationsregeln). Nur leider war für mich nahezu gar nichts Neues dabei, sodass sich das Buch eher für Menschen eignet, die sich beim Thema Sexualität noch gar nicht auskennen und/oder gerade beginnen, sexuell aktiv zu werden. All das, was hier erzählt wird, findet man auch in gefühlt jedem Podcast zum Thema Sex auf Spotify. Mir war das Hörbuch zudem zu breit gefächert und ich hätte es spannender gefunden, wenn sich Gianna vielleicht spezifisch auf die Kommunikation fokussiert hätte, statt mehrmals zu betonen, wie wichtig Kommunikation für eine gesunde/erfüllende/gute Sexualität ist - denn das sollte wohl jedem erwachsenen Menschen klar sein. ;)

 

Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit - Mai Thi Nguyen-Kim
★☆☆☆☆

(© Argon)
Eigentlich fand ich Mai bisher mit ihren Youtubevideos (insb. zur und während der Coronakrise) sehr sympathisch, aber dieses Buch war nichts.
Einerseits hat das Buch für mich praktisch gar keine neuen Infos zutage gebracht, denn wer weiss denn heutzutage noch nicht, dass es keine wissenschaftlichen Nachweise für die Wirksamkeit von Homöopathie gibt, oder Persönlichkeit und Intelligenz nicht allein genetisch bestimmt sind?
Hier hätte ich deutlich innovativere Streitfragen erwartet...

Am schlimmsten fand ich aber das Kapitel eher am Anfang des Buches, in dem Mai sich auf total abgehobene und hochnäsige Weise über die psychologische Wissenschaft lustig macht und ihr quasi unterstellt, dass man ja immer einen Zufallseffekt finden würde, der signifikant ist, wenn man ein Experiment nur lange genug wiederholt. Sie unterstellt psychologischen Forschenden sogar, dass diese quasi alles so hinbiegen, dass es am Ende interessant wirkt. Als Beispiel zieht sie den total veralteten Zusammenhang zwischen Aggressivität und Videospielen heran - etwas, das meiner Meinung nach in erster Linie nicht von Psycholog:innen propagiert wird, sondern von den Medien. Mai stellt es so hin, als wären psychologische Studien im Vergleich zu anderen Wissenschaften nicht ernstzunehmen und wirft dann ganz neunmalklug mit Begriffen wie dem Publication Bias um sich, um ihre Behauptung zu untermauern. Guess what? Der Publication Bias (sowie viele andere typische Fehlerquellen in der Forschung) betrifft nicht nur psychologische Studien, sondern auch alle andere Forschungsfelder. Ich selbst habe einen Masterabschluss in Science of Psychology und mein Studium hat gefühlt zur Hälfte nur aus Statistik, Methodik und Forschungsmethoden bestanden, bei dem wir nicht nur lernen, wie Studien aufgebaut sind und funktionieren, sondern auch, welchen Biases sie unterliegen können und welche Probleme dies nach sich zieht.
Lustigerweise musste ich die ganze Zeit daran denken, dass sie ihre Kritik wohl mal besser an Studien aus der Pharmaindustrie übt, denn die haben bestimmt mehr Dreck am Stecken, als jede psychologische Studie. Und tatsächlich nimmt Mai einige Kapitel später Stellung zur Pharmaindustrie und lobt diese - zu meiner anfänglichen Überraschung - in den Himmel. Als sie dann aber zugibt, dass ihr Mann in ebendieser Pharmaindustrie tätig ist, wurde mir dann einiges klar.

Abschliessend ist wohl klar, dass Mai hier mit einem sehr viel grösseren Bias ihre vermeintlich fundierten wissenschaftliche Behauptungen zum Besten gibt, als sie es psychologischen Studien anlasten will. Sehr enttäuschend und für mich hat sie sehr viele Sympathiepunkte eingebüsst.
Dieses (Hör-)Buch kann man sich sparen, denn hier findet man nur eine eher subjektive Sichtweise von "Wirklichkeiten", die für mich allesamt nicht neu waren.

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Schweizerin. 31. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Paranormal, Dystopia, Thriller, Contemporary Fiction.

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