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between the lines.

(© Impress)

Splitter aus Silber und Eis*
von Laura Cardea

Bewertung: ★★☆☆☆

YA Fantasy, 402 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. Oktober 2020
Verlag: Impress


*Digitales Rezensionsexemplar von Netgalley. Danke an den Impress Verlag.

Inhaltsangabe:
Veris ist die Prinzessin des Ewigen Frühlings – und die Schönste im ganzen Reich. Doch als solche trägt sie eine schwere Last: Sie allein soll ihr Volk vor dem Prinzen des Winters schützen, der mit eisigen Splittern die Herzen der Menschen vergiftet. Der Preis aber ist hoch. Als Auserwählte muss sie in den Palast der Winter-Elfen, aus dem keines der geopferten Mädchen je zurückgekehrt ist. Dort trifft sie auf den grausamen Prinzen. Und trotz der unendlichen Kälte, die er ausstrahlt, fragt sie sich, ob tief in seinem Inneren nicht doch ein warmes Herz schlägt.

Meine Meinung:

Bei "Splitter aus Silber und Eis" handelt es sich um einen Fantasyroman aus dem Young Adult Genre, das als Einzelband die Geschichte von Prinzessin Veris erzählt, die aufgrund einer Vereinbarung zum Schutze ihres Volkes, an den Hof des Prinzen der Winterelfen geschickt wird. Was sie dort erwartet, weiss Veris nicht genau, sie weiss nur, dass etliche junge Frauen nie wieder von dieser Reise zurückgekehrt sind.

Obwohl der Klappentext zunächst sehr vielversprechend geklungen hat, ist die Idee leider alles andere als neu. Das Buch erinnert stark an den ersten Band der "Das Reich der sieben Höfe" Reihe, der wiederum ein Retelling des berühmten "Die Schöne und das Biest" Märchens darstellt. Und genauso liest sich vor allem die erste Hälfte von "Splitter aus Silber und Eis" auch.
Doch selbst wenn man über diese starke Ähnlichkeit hinwegsehen würde, sticht das Buch auch sonst nicht wirklich mit Innovationen heraus, sondern enthält alle gängigen Tropes, die man in gefühlt jedem zweiten Young Adult Fantasy Roman findet. Aus diesem Grund ist mein Interesse für die Handlung relativ rasch abgeflaut und ich habe bereits nach knapp einem Viertel des Buches begonnen, Teile des Buches nur noch querzulesen, weil ich davon ausgegangen bin, dass sich der Plot ohnehin sehr vorhersehbar weiterentwickeln würde.

Zu meiner Überraschung muss ich zugeben, dass sich diese Annahme als falsch herausgestellt hat, denn fast genau in der Mitte des Buches passiert dann doch zu meiner grossen Überraschung ein Plot Twist, den ich so niemals vorhergesehen hätte und kurzzeitig mein Interesse wieder wecken konnte, da es für einen Moment so ausgesehen hatte, als würde die Story eine ganz andere, neue Richtung einnehmen.
Leider hat sich diese Hoffnung ziemlich schnell zerschlagen, denn trotz der überraschenden Wendung, wird die Protagonistin einfach in das nächste Schloss verfrachtet und der Handlung wird so wieder das Tempo, die Action und die Spannung genommen. Dementsprechend schnell war mein wieder gewonnenes Interesse auch wieder weg und ich habe den letzten Drittel des Buches nur noch überflogen.
Insgesamt verläuft die zweite Hälfte des Buches zwar tatsächlich anders als die erste, aber sie hat sich ironischerweise wie in Abklatsch des ersten Bandes der "Throne of Glass" Reihe angefühlt. Es scheint also so, als wäre Laura Cardea ein grosser Fan von Sarah J. Maas Werken. ;)

Der Schreibstil der Autorin ist okay, aber richtig fesseln konnte mich leider - bis auf den Plot Twist - kaum. Auch die Charaktere sind für mich zu blass geblieben und die Absichten der Protagonistin und ihre Meinungswechsel waren für mich teilweise schwer nachvollziehbar. Selbstverständlich gab es auch die obligatorische Liebesgeschichte, die auf mich allerdings sehr konstruiert und vorhersehbar gewirkt hat.

Fazit:

"Splitter aus Silber und Eis" ist eher für Leser:innen zu empfehlen, die komplett neu im Young Adult Fantasy Genre unterwegs sind. Alle anderen werden hier eher ein Abklatsch der jeweils ersten Bände der "Das Reich der sieben Höfe" und der "Throne of Glass" Reihen zu lesen bekommen, der noch dazu alle gängigen Klischees des Genres enthält und damit kaum Neues bietet. Mich konnte das Buch deshalb leider nicht packen und ich es leider auch nicht weiterempfehlen.
2 Kommentare
(© Fischer Tor)

Der Atem einer anderen Welt (Wayward Children #1-3)
von Seanan McGuire

Bewertung: ★★★☆☆

YA Fantasy, 464 Seiten
Erscheinungsdatum: 23. Januar 2019
Verlag: Fischer Tor


Inhaltsangabe:
Kinder und Jugendliche sind zu allen Zeiten in Kaninchenlöcher gefallen, durch alte Kleiderschränke ins Zauberland vorgestoßen oder auf einer Dampflok in magische Welten gereist. Aber … was geschieht eigentlich mit denen, die zurückkommen?
Mit Nancy, die die Hallen der Toten besucht hat und den Rest ihres Lebens am liebsten still wie eine Statue verbringen würde.
Und mit Christopher, den Jungen mit der Knochenflöte, der die Toten für sich tanzen lassen kann.
Sumi, die das Chaos braucht wie die Luft zum Atmen, weil sie aus einer Unsinnswelt kommt.
Oder Jack & Jill, die mit Vampiren und Wissenschaftlern unter einem blutig-roten Mond aufgewachsen sind.

Meine Meinung:

Die Reihe rund um die Wayward Children stand schon lange auf meiner Leseliste. Im englischen Original sind die einzelnen Geschichten mit unterschiedlichen Protagonist:innen als einzelne Bände erschienen und von den (bisher) insgesamt geplanten 10 Bänden, sind inzwischen 6 auf Englisch veröffentlicht worden. Bei der deutschen Übersetzung hat man sich dagegen entschieden, die ersten drei Bände in einem Buch zu veröffentlichen - was vermutlich daran liegt, dass die einzelnen Geschichten nur rund 170 Seiten umfassen.

Auf einer bekannten Verkaufsseite wird das Buch mit den Worten "für alle Fans von Ransom Riggs, C.S. Lewis und Philip Pullman" beworben und ich finde, dieser Satz trifft den Nagel (fast) auf den Kopf, auch wenn ich den letzten genannten Autor eher mit Lewis Carroll austauschen würde, denn die skurrilen Welten und die Idee aus McGuires Buch erinnert sehr stark an "Alice im Wunderland". Die Ähnlichkeit zu C.S. Lewis und seiner Narnia Reihe besteht darin, dass die Wayward Kinder die magischen Welten über eine Tür erreichen und der Vergleich mit Ransom Riggs liegt darin begründet, dass es (vor allem im ersten Band) um eine Schule geht, in dem die zurückgekehrten Kinder nach ihren magischen Abenteuern ein Zuhause finden, weil sie sich nicht mehr in die reale Welt einfügen können.
Man sieht also, dass McGuire sich von diversen bekannten Jugendbüchern hat inspirieren lassen, und dennoch ist es ihr gelungen, etwas ganz Eigenes aus ihrer Idee zu machen. Was mir besonders positiv aufgefallen ist, war einerseits der düstere, makabere und skurrile Erzählstil, auf der anderen Seite aber auch die Diversität, die Autorin in ihre Geschichten mit einfliessen lassen hat: Von Asexualität, über Transgender bis hin zu Adipositas sind viele wichtige Themen enthalten. Dafür gibt es einen dicken Pluspunkt!

Da die einzelnen Geschichten in sich abgeschlossen sind und sich für mich nicht gesamthaft bewerten lässt, möchte ich nachfolgen kurz einige Gedanken zu den jeweiligen drei Bänden äussern, die in diesem Buch enthalten sind.

Der Atem einer anderen Welt (Band 1): ★★★★☆

Die erste Geschichte handelt von Nancy, die neu an Eleanor West's Schule für die Wayward Children ist. Ihre Reise durch die Tür hat sie ins Reich der Toten geführt, wo ihre Aufgabe darin bestanden hat, so still wie eine Statue zu stehen. Eine Fähigkeit, die sie zuletzt nahezu perfektioniert hatte. Und obwohl sich das für Aussenstehende (wie mich) langweilig anhören mag, so würde Nancy alles dafür geben, wieder dorthin zurückkehren zu können. Da dies aber nicht einfach so möglich ist, bleibt Nancy nichts anderes übrig, als sich in Eleanors Schule zurechtzufinden. Und dadurch lernt nicht nur Nancy, sondern auch wir Leser:innen die Schule der Wayward Children, die unterschiedlichen Welten, die sich hinter den Türen befinden können und einige andere zurückkehrte Kinder und Jugendliche kennen, die in späteren Bänden eine Hauptrolle übernehmen.
Die erste Geschichte hat mir sehr gut gefallen, nicht nur, weil die skurrile Welt ganz neu für mich war, sondern auch, weil der Plot im ersten Band sehr spannend war: Kurz nach Nancys Ankunft an der Schule, werden nach und nach Charaktere, die wir gerade erst kennenlernen durften, nach und nach auf brutale Art und Weise ermordet und es gilt herauszufinden, wer hinter diesen Morden steckt.
Die Auflösung hat mich zwar nicht so richtig vom Hocker gehauen, aber insgesamt hat mich dieser erste Band gut unterhalten, auch wenn es aufgrund der Kürze natürlich an Tiefe gefehlt hat - sowohl was das Worldbuilding, als auch die Charaktere angeht,

Unter einem roten Mond (Band 2): ★★☆☆☆

Der zweite Band verläuft ganz anders als der erste, denn die Handlung beleuchtet die Vergangenheit von Jack und Jill näher, die wir bereits im ersten Band kennengelernt haben. Damit ist diese Fortsetzung nicht wirklich ein "Sequel", sondern vielmehr ein "Prequel". Wir erfahren nicht nur etwas mehr über ihre Vorgeschichte (und ihre schrecklichen Eltern), sondern auch, was sich bei ihrem Abenteuer nach Betreten der magischen Tür abgespielt hat.
Obwohl ich es toll fand, dass zwei Charaktere mehr Tiefe bekommen haben, die mir gerade im ersten Band gefehlt hat, konnte mich die Handlung dieses zweiten Bandes irgendwie nicht packen. Mein Desinteresse wurde sogar so gross, dass ich den zweiten Band irgendwann nur noch quergelesen habe.
Ich kann nicht einmal genau benennen, woran es lag, aber ich fand den Plot schlicht und ergreifend langweilig und irgendwie habe ich auch die Schule und die anderen Charaktere aus dem ersten Band vermisst.

Süsser Unsinn (Band 3): ★★★☆☆

Der Einstieg in den dritten Band hat mir wieder besser gefallen, denn dieser spielt wieder in der Schule der Wayward Children, sodass wir viele altbekannte Charaktere aus dem ersten Band wiedertreffen. Protagonistin des dritten Bandes ist Rini, ein junges Mädchen, das aus dem Nichts in der Wayward Schule erscheint und erschienen ist, um ihre verstorbene Mutter zu suchen. Leider muss Rini feststellen, dass ihre Mutter zu einer der ermordeten Personen aus dem ersten Band gehört, was jedoch bedeuten würde, dass sie nie geboren werden würde. Deshalb versucht sie mithilfe einiger anderer Wayward Children ihre Mutter wieder zum Leben zu erwecken. Ihre Reise führt die Jugendlichen unter anderem in das Reich der Toten, wo wir auf ein altbekanntes Gesicht treffen, das bei mir eine Wiedersehensfreude ausgelöst hat.
Der Plot endet schliesslich in Rinis Heimat, die zwar sehr amüsant beschrieben wird und aus vielen essbaren Leckereien besteht, aber irgendwann war dann doch wieder die Luft draussen und die Geschichte hat mich im letzten Drittel irgendwie verloren.

Fazit:

"Der Atem einer anderen Welt" ist eine Mischung aus "Alice im Wunderland" und "Die Insel der besonderen Kinder" und entführt uns Leser:innen in äusserst skurrile magische Welten. Obwohl ich die Idee und auch den makaberen Erzählstil sehr mochte, konnte mich nicht jede der drei Geschichten vollends überzeugen. Durch die Kürze der einzelnen Bände, fehlt es oftmals an Tiefe - sowohl was die Charaktere, als auch den Plot angeht. Insgesamt sind die Geschichten aber dennoch kurzweilig. Wer mal was anderes lesen will und Kurzgeschichten mag, ist hier bestens bedient. Doch obwohl ich stellenweise gut unterhalten wurde, haben mich Wayward Children dann noch nicht so sehr begeistert, dass ich unbedingt noch die weiteren Bände lesen möchte. Von mir gibt es deshalb 3.5 Sterne.
4 Kommentare
(© Argon)

Mein Herz wird dich finden
von Jessi Kirby
Gelesen von  Annina Braunmiller-Jest

Bewertung: ★☆☆☆☆

YA Contemporary Romance, Audiobook 
Spieldauer:  6 Stunden und 29 Minuten
Erscheinungsdatum: 25. Februar 2016

Verlag: Argon Audio

Inhaltsangabe:
Als Mia und Noah sich zum ersten Mal begegnen, spüren beide, dass sie füreinander bestimmt sind. Es ist, als wäre plötzlich alles wieder in Ordnung. Als wäre Mia nicht der traurigste Mensch auf der Welt. Als wäre ihre große Liebe nicht bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Und als hätte sie Noah nicht verschwiegen, dass sie einander nur begegnet sind, weil sie wissen wollte, wer das Spenderherz ihres Freundes bekommen hat. Doch wie glücklich darf sie eigentlich sein? Und wann wird aus Schweigen Verrat?

Meine Meinung:

Bereits die Ausgangslage der Geschichte hat bei mir zu einem Augenrollen geführt, da sie total unglaubhaft und absurd ist: Der feste Freund eines Teenagermädchens stirbt und statt dass sie sich mit ihrer Trauer beschäftigt, verdrängt sie ihre Gefühle einfach, indem sie Kontakt zu denjenigen Personen aufnimmt, die ein Organ ihres verstorbenen Freundes erhalten haben. Bis auf eine Person. Denn ausgerechnet der Junge, der das Herz des Verstorbenen erhalten hat (haaach das Herz, wie romantisch!!111 das muss doch etwas bedeuten!!!), reagiert nicht auf ihren Brief, indem sie sich ein Treffen wünscht. Eine legitime Reaktion, wie ich finde. Nur gibt sich das Teenagermädchen damit nicht zufrieden und spürt den Jungen auf, ohne ihm zu sagen, dass sie die Freundin des Verstorbenen war, dessen Herz der Junge nun in sich trägt (wie sie das geschafft hat, ist mir absolut schleierhaft, denn Organspender und -empfänger unterstehen zu Recht(!) unter Datenschutz / Schweigepflicht). Und was passiert dann? Na, erratet ihr es? Natüüürlich verlieben sich die beiden Hals über Kopf ineinander, wobei man es dem Jungen nicht mal verdenken kann. Was das Mädchen angeht, sind bei mir alle Alarmglocken losgegangen, denn ihre ganzen Verhaltensweisen haben auf mich nicht nur hochgradig bedenklich, sondern im psychologischen Sinn schon fast pathologisch gewirkt. Aber das ist der Autorin ganz egal, denn schliesslich ging es ja eh nur darum, die Organgeschichte als Aufhänger für eine super kitschige, 0815 Teenie-Lovestory zu verbraten, bis ich fast Einhörner kotzen musste.

Ich hätte das Buch am liebsten schon nach einem Drittel abgebrochen, wollte aber bis zum Schluss durchhalten, weil ich ein Fünkchen Hoffnung hatte, dass die Autorin vielleicht doch noch zur Einsicht gerät, dass das Verhalten der Protagonistin total problematisch (und so gar nicht romantisch!) ist und diesen total bescheuerten, unglaubwürdigen Plot zu einem halbwegs versöhnlichen Ende bringt. Aber Pustekuchen!

!! Achtung Spoiler !!

Natürlich erfährt der Herz-Junge am Ende, wer die Protagonistin eigentlich ist und was für ein Spielchen sie getrieben hat. Doch wer jetzt denkt, dass er sich deshalb von ihr trennt, irrt sich gewaltig. Das Gegenteil ist der Fall. Es stellt sich heraus, dass der Junge nicht nur NICHT sauer auf sie ist, sondern dass ER sich sogar noch bei IHR entschuldigt, weil er sich damals nicht auf ihren Brief gemeldet hat und er seither total unter Schuldgefühlen leidet. Na logisch! Ergibt ja auch total Sinn... Not!

!! Ende Spoiler !!

Die Protagonistin ist mir von vorne bin hinten total auf den Senkel gegangen und ich bin fast durchgedreht, weil scheinbar - bis auf eine einzige Freundin, deren Rat sie einfach ignoriert - ihr Verhalten nicht als problematisch angesehen haben. Das war doch alles nichts weiter, als ein Verdrängungsversuch, um sich nicht mit dem schmerzhaften Tod ihres Freundes auseinanderzusetzen. Was übrigens bis zum Schluss nie passiert! Stattdessen reicht es wohl einfach, sich neu zu verlieben, dann kann man den Trauerprozess einfach überspringen. Danke für den Tipp, liebe Frau Kirby!

Wie ihr merkt, hat mich selten ein Buch so zur Weissglut getrieben. Die Sprecherin macht das Ganze leider nicht besser, denn sie hat leider im Kombination mit der Protagonistin eine sehr nervige Erzählerstimme, die die Protagonistin noch naiver erscheinen lässt, als sie es ohnehin ist.

Fazit:

Von mir gibt es -1 Stern und definitive keine Leseempfehlung. Das war mit Abstand eines der schlechtesten (Hör-)Bücher, das ich seit langem gehört habe und absolut verschwendete Hörzeit.
4 Kommentare
(© Der Hörverlag)

Die zwei Türme (Der Herr der Ringe #2)*
von J.R.R. Tolkien
Gelesen von Gert Heidenreich 

Bewertung: ★★★☆☆

High Fantasy, Audiobook 
Spieldauer: 18 Stunden 48 Minuten
Erscheinungsdatum: 13. Juni 2007

Verlag: Der Hörverlag

* Gehört auf audioteka.com/de [Werbung]. Das erste Hörbuch ist gratis.

Inhaltsangabe:
Der Bund ist zerbrochen und die Wege der Gefährten trennen sich. Nachdem Frodo und Sam, sich alleine auf den Weg zum Schicksalsberg machen, müssen Aragorn, Legolas und Gimli sich auf die Suche nach den beiden Hobbits Merry und Pippin begeben und treffen dort auf einen alten Wegbegleiter ...

Meine Meinung:

Erst vor kurzem habe ich den ersten Band der "Der Herr Ringe" Trilogie als Hörbuch gehört und war dementsprechend erstaunt, als mir hier plötzlich eine andere Erzählerstimme begegnet ist. Leider ist der begnadete Achim Höppner (der den ersten Band zu einem wahren Hörgenuss gemacht hat!) viel zu früh verstorben, sodass die Fortsetzungen von jemand anderem vorgelesen werden mussten. Und das war in diesem Fall Gert Heidenreich. Er musste damit in grosse Fussstapfen treten, und ich bin überzeugt, dass er sein Bestes getan hat, aber mir hat das Zuhören nur noch halb so viel Spass gemacht, wie beim Vorgänger. Heidenreich liest solide, aber auch irgendwie langweilig vor und hatte für mich (im Gegensatz zu Höppner) leider keinerlei Wiedererkennungswert.

Trotz dieser Kritik war es aber nicht die Wahl des Synchronsprechers, die dazu geführt hat, dass ich dem Buch nur drei Sterne vergeben habe, sondern vielmehr der Inhalt, der mich dieses Mal nicht überzeugen konnte. Nachdem sich die Gefährten zu Beginn dieses Buches aus unterschiedlichen Gründen in drei Gruppen trennen, wird die Handlung dementsprechend in diese drei Handlungsstränge unterteilt. Anders als im Film, werden sie allerdings nicht parallel, sondern nacheinander erzählt, was die Story stellenweise ziemlich träge und langatmig gemacht hat.
Der Beginn macht die Suche von Aragorn und Co. nach den entführten Hobbits Merrin und Pippin, die im Wald auf Baumbart treffen. Sosehr ich Baumbart im Film auch liebe, hier zieht sich das Gespräch mit ihm und den restlichen Ents so in die Länge, dass ich mir richtiggehend herbeigesehnt habe, es möge doch endlich etwas passieren.
Und als dieser Teil abgehakt war und sich die übrig gebliebenen Gefährten dann endlich zum König von Rohan aufmachen, hatte ich grosse Hoffnungen in diesen zweiten Handlungsstrang, denn die Schlacht in Helms Klamm war und ist bis heute eine meiner absoluten Lieblingsfilmszenen, die ich damals im Kinosaal vor Spannung fast nicht ausgehalten habe. Im Buch verläuft das Ganze aber überraschend anders, als ich es vom Film gewohnt war - was grundsätzlich nichts Schlechtes sein muss -, aber hier dazu geführt hat, dass die Storyline um Théoden und die angekündigte Schlacht sehr unspektakulär abgelaufen ist, sodass ich mich am Ende enttäuscht gefragt habe: Wie?! Das war es jetzt? Nachdem ich mir gefühlt stundenlang Gespräche zwischen sprechenden Bäumen anhören musste, wird eine eigentlich epische Schlachtszene so schnell und einfach abgehandelt?!
Ironischerweise hat mir der letzte und dritte Handlungsstrang mit Frodo, Sam und Gollum auf ihrer Reise schliesslich am besten gefallen. Ironisch ist es deshalb, weil ich diese Szenen im Film am langweiligsten gefunden habe. Hier war aber auch die meiste Ähnlichkeit zum Film spürbar, was vermutlich auch dazu beigetragen hat, dass mir die Szenen so gut gefallen haben.

Alles in allem muss ich sagen, dass Peter Jackson ein fantastisches Händchen dafür bewiesen hat, aus dieser Buchvorlage einen Film zu kreieren, der an Spannung, Action und dem richtigen Pacing kaum zu übertreffen ist. Besonders die Entscheidung, die Handlungsstränge parallel zu erzählen, hat dem Film gutgetan. Die Buchvorlage dagegen hat mich eher unbeeindruckt zurückgelassen. Tolkien verliert sich meiner Meinung nach zu sehr in Details, was auf Kosten der Spannung und des Erzähltempos geht. Das Hörbuch hat mir deshalb einiges an Geduld abverlangt. Und obwohl es fast 4 Stunden kürzer, als das Hörbuch des ersten Bandes war, hat es sich so angefühlt, als wäre es doppelt so lang als der Vorgänger.

Fazit:

"Die zwei Türme" hat nicht nur einen neuen Hörbuchsprecher bekommen, sondern auch einen neuen Erzählstil, der bei mir nicht punkten konnte. Die Gefährten werden in drei Gruppen getrennt, und die entsprechenden Handlungsstränge werden nacheinander erzählt, was neben dem eher langsamen Erzähltempo, stellenweise dazu geführt hat, dass die Story langgezogen und zäh wirkt. Peter Jacksons Verfilmung gefällt mir dieses Mal tatsächlich um Längen besser, als Tolkiens Buchvorlage, weshalb ich nur 3 Sterne vergeben kann.
2 Kommentare
(© Fischer FJB)

Die Liebe, die den Anfang brachte (Vortex #3)
von Anna Benning

Bewertung: ★★★★☆

YA Dystopia, 544 Seiten
Erscheinungsdatum: 26. Mai 2021
Verlag: Fischer KJB


Inhaltsangabe:
Nachdem Elaine nicht nur ihre Kräfte, sondern auch Bale verloren hat, droht alles auseinanderzubrechen. Die Armee des Roten Sturms dringt immer weiter vor, und die friedliche Welt, wie Elaine sie sich erträumt hat, scheint in weite Ferne zu rücken. Doch als Elaine Bale im besetzten São Paulo plötzlich gegenübersteht, keimt Hoffnung in ihr auf: Vielleicht kann sie den Jungen, den sie liebt, noch retten. Denn Elaine weiß: Nur zusammen können sie den Urvortex beschützen. Nur zusammen können sie tief hinein in die Vergangenheit reisen. Dorthin, wo alles seinen Anfang nahm …

Meine Meinung:

Zuallererst muss ich für die Vortex-Reihe eine Lanze brechen. Dystopien gehören zu meinen absoluten Lieblingsgenres und spätestens nach den Hunger Games ist der Markt überschwemmt worden. Anna Benning ist es trotz der Masse an Dystopien (bis auf eine Ausnahme) gelungen, eine neue, innovative und fesselnde Reihe zu schaffen, die mich von der Idee her absolut begeistern konnte.
Nachdem dies nun gesagt wurde, möchte ich deshalb darauf hinweisen, dass die von mir nachfolgenden Kritikpunkte als Jammern auf hohem Niveau zu verstehen sind und ich deshalb unbedingt vorwegschicken möchte, dass ich die Vortex-Reihe - trotz kleinerer Schwächen - absolut weiterempfehlen kann!

Der dritte Band setzt nahtlos an die Ereignisse aus seinem Vorgänger an, nachdem wir erfahren haben, dass Bale in die Fänge des Antagonisten Hawthrone geraten ist und von ihm unter Drogen gesetzt wird, was nicht nur seine Persönlichkeit verändert, sondern auch all seine Erinnerungen ausgelöscht hat, sodass er sich auch nicht mehr an Elaine erinnern kann. Und als wäre das nicht genug, steht der grosse Endkampf zwischen Vermengten und Menschen bevor, für das Elaine gemeinsam mit ihren Freund:innen und Verbündeten einen Schlachtplan auf die Beine stellen will. Über all dem schwebt immer noch die dunkle Prophezeiung, dass Elaine am Ende ihr Leben am Urvortex verlieren wird. Das hält sie jedoch nicht davon ab, um dafür zu sorgen, Bale wieder mitsamt seinen Erinnerungen zurückzubekommen und der Seite der Vermengten zu kämpfen...

Wer jetzt denkt: "Moment mal, das kommt mir doch irgendwie bekannt vor?", dem muss ich leider zustimmen, denn die Idee rund um Bales Gedächtnisverlust, aufgrund dessen er Elaine plötzlich hasst und sie umbringen möchte, erinnert leider 1:1 an den dritten Band der Hunger Games Reihe, indem mit Peeta und Katniss genau das Gleiche passiert ist. Ich fand es sehr schade, dass die Autorin diese Idee aus einer der bekanntesten Dystopien abgekupfert hat, da ihre Reihe ansonsten - wie eingangs erwähnt - sehr innovativ wirkt.

Da bei mir seit dem Lesen der beiden vorherigen Bände mehr als ein Jahr vergangen ist, hat es rund ein Viertel des Buches gedauert, bis ich wieder in die Handlung hineingefunden habe. Das lag aber nicht nur am langen zeitlichen Abstand, sondern auch daran, dass die Story fast genauso lange gebraucht hat, bis sie in die Gänge gekommen ist.
Danach kommt es zum lang erwarteten Zusammentreffen zwischen Bale und Elaine und die Handlung nimmt richtig an Fahrt auf. Es wird spannend, abwechslungsreich und gleichzeitig auch sehr emotional, sodass ich das Buch vor allem im Mittelteil kaum mehr aus der Hand legen konnte. Natürlich werden auch hier wieder Bale und Elaine Shipper voll auf ihre Kosten kommen, denn Benning belohnt uns mit ein paar wunderschönen Szenen, die mein Herz haben höher schlagen lassen! ♥ Aber auch als Fan der anderen (Neben-)Charaktere trifft man wieder auf viele altbekannte Gesichter, auch wenn ihre Rollen zugunsten des Hauptplots in diesem Band etwas hinter den Hintergrund rücken.

Knapp vor dem letzten Drittel wird das Tempo leider noch einmal gedrosselt, sodass es wieder etwas langatmige Passagen gab, bis es schliesslich zum angekündigten grossen Showdown kommt, der die Charaktere endlich in die Vergangenheit führt, die wir bereits aus den vorherigen Büchern bestens kennen. Da man bereits aus den Vorgängern weiss, dass Elaine am Urvortex sterben wird und gefühlt tausendmal betont und auch innerhalb der Reihe bewiesen wurde, dass sich die Vergangenheit NICHT ändern lässt, war ich sehr gespannt auf das Ende. Und dazu möchte ich nachfolgend nun meine Gedanken nach einer Spoiler-Warnung äussern:


!! ACHTUNG, AB HIER FOLGEN MASSIVE SPOILER ZUM ENDE DES BUCHES !!!

So sehr ich Elaine auch in mein Herz geschlossen habe, ich habe dennoch darauf gehofft, dass sich die Ankündigung um ihren Tod bewahrheitet, war aber gleichzeitig auch sehr skeptisch, ob die Autorin wirklich den Mut haben würde, ein solches emotionales Ende zu liefern, da es dadurch natürlich kein Happy End geben würde.
Erst auf den allerletzten Seiten offenbart sich endlich, ob das vorhergesagte Ende eintritt. Und eine ganze Zeit lang sah es auch tatsächlich so aus, als könnte Elaine ihr Schicksal nicht verändern. Doch dann taucht Bale plötzlich neben ihr im Urvortex auf und versucht sie zu retten, indem er sein eigenes Leben aufs Spiel setzt. Das war der Zeitpunkt, indem ich wirklich überrascht war, denn für einen Augenblick habe ich geglaubt, dass Benning uns einen unfassbaren Plot Twist liefert und Bale nun anstelle von Elaine sterben würde - etwas, das mich absolut überrascht, geschockt und todtraurig zurückgelassen hätte, aber dafür gesorgt hätte, dass ich das Ende dieser Trilogie niemals vergessen hätte, weil ich so eine Wendung niemals hätte kommen sehen.
Doch leider kam dann doch alles anders als gedacht. Wie sich gezeigt hat, hatte Benning tatsächlich nicht den Mut gehabt, einen ihrer Protagonist:innen sterben zu lassen und nicht nur Elaine, sondern auch Bale überleben - und um dem ganzen die Krone an Unlogik aufzusetzen, überlebt auch gleich noch Elaines Mutter. And they lived happily ever after...

Für mich war das leider eine verpasste Chance, mal einen anderen Weg einzugehen, und uns Leser:innen sprachlos zurückzulassen. Und die Entscheidung für ein Happy End wäre noch das eine, die fehlende Logik leider das andere. Wieso macht uns die Autorin mehr als einmal deutlich, dass sich die Vergangenheit NICHT ändern lässt, wenn das Buch plötzlich dann doch so endet, dass die Vergangenheit verändert wird. Das führt die ganze Idee und auch die Logik mit den verschiedenen Zeitsträngen, wie wir sie nun während drei Büchern kennengelernt haben, ab absurdum. Ich verstehe deshalb ehrlich gesagt auch gar nicht, wie dieses kitschige und konstruierte Ende möglich sein soll? Für mich passt es leider überhaupt nicht zum Rest des Buches und hat mich enttäuscht zurückgelassen.

!! ENDE SPOILER !!!

Fazit:

Der dritte, finale Band der Vortex-Reihe setzt nahtlos an die Ereignisse aus seinem Vorgänger an und führt und Leser:innen langsam an den grossen, lang ersehnten Showdown heran, der das Schicksal der Menschen und der Vermengten für immer bestimmen wird. Das Pacing ist leider nicht durchweg gelungen, denn neben fesselnden, actiongeladenen und auch herzerwärmenden Szenen, gibt es leider auch etwas langatmige Passagen, die etwas an Durchhaltevermögen verlangen. Bis kurz vor dem Ende hätte das Buch von mir dennoch die volle Sternanzahl erhalten, doch leider beschliesst Benning am Ende jegliche zuvor erläuterte Logik über das Zeitreisen über Bord zu werfen und hat nicht den Mut ein Ende zu schaffen, das mich sprachlos zurückgelassen hätte. Trotz der Kritikpunkte, handelt es sich aber dennoch um eine empfehlenswerte Dystopie, die ich allen Fans des Genres ans Herz legen kann! Man sollte einfach nicht mit der Erwartung an die Reihe herangehen, dass das Ende Sinn ergeben sollte. ;)
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Schweizerin. 31. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Paranormal, Dystopia, Thriller, Contemporary Fiction.

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Goodreads Gruppe

YA Buddy Reads - Gemeinsam lesen's bookshelf: read
YA Buddy Reads - Gemeinsam lesen 23 members
Es handelt sich hierbei um eine ungezwungene Gruppe, in der wir in regelmässigen Abständen gemeinsam englische Bücher aus dem Young Adult Bereich lesen wollen. Der Austausch findet auf Deutsch statt. Jede*r, der*die gerne an Buddy Reads bzw. gemeinsamen Leserunden teilnimmt, ist herzlich willkommen.

Books we've read

The Kingdom of Back
The Sisters Grimm
The Merciful Crow
An Absolutely Remarkable Thing
Girls of Paper and Fire
My Lady Jane
The Diabolic
Leah on the Offbeat
The Song of Achilles
A Heart So Fierce and Broken
Stalking Jack the Ripper
Romanov
Honor Among Thieves
Everlost
Wicked Fox
Save the Date
Sorcery of Thorns
A Curse So Dark and Lonely


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