• Home
  • Über mich
    • Contact
    • To-Read Liste
  • Rezensionen
  • Challenges
    • Challengeübersicht
    • SuB-Senioren Challenge
  • Blogger Aktionen
    • Top & Flop of the month
    • Waiting on Wednesday
    • Top Ten Thursday
    • Cover Theme Day
    • Aktion Stempeln
  • Impressum
  • Datenschutz
Instagram Bloglovin rss Goodreads Email Facebook

between the lines.

(© Heyne)

Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte*
von T.J. Klune

Bewertung: ★★★★★

YA Fantasy, 480 Seiten
Erscheinungsdatum: 13. April 2021
Verlag: Heyne


*Rezensionsexemplar. Vielen Dank an den Hene Verlag.

Inhaltsangabe:
Linus Baker ist ein vorbildlicher Beamter. Seit Jahrzehnten arbeitet er in der Sonderabteilung des Jugendamtes, die für das Wohlergehen magisch begabter Kinder und Jugendlicher zuständig ist. Nie war er auch nur einen Tag krank, und das Regelwerk der Behörde ist seine Gute-Nacht-Lektüre. Linus' eintöniges Dasein ändert sich schlagartig, als er auf eine geheime Mission geschickt wird. Er soll das Waisenhaus eines gewissen Mr. Parnassus', das sich auf einer abgelegenen Insel befindet, genauer unter die Lupe nehmen. Kaum dort angekommen, stellt Linus fest, dass Mr. Parnassus' Schützlinge eher etwas speziell sind – einer von ihnen ist möglicherweise sogar der Sohn des Teufels! In diesem Heim kommt Linus mit seinem Regelwerk und seiner Vorliebe für Vorschriften nicht weit, das merkt er schnell. Eher widerwillig lässt er sich auf dieses magische Abenteuer ein, das ihn auf der Insel erwartet, und erfährt dabei die größte Überraschung seines Lebens ...

Meine Meinung:

Ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass ich gar nicht mehr so genau weiss, wie dieses Buch auf meiner to-read Liste gelandet ist - aber ich bin froh, dass es den Weg zu mir gefunden hat. Selten konnte mich ein Fantasybuch so verzaubern, wie Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte.

Ich habe mich ohne vorgängige Infos oder bestimmte Erwartungen an die Geschichte herangewagt. Schon nach den ersten Kapiteln ist mir Klunes aussergewöhnlich unterhaltsamer und amüsanter Schreibstil positiv aufgefallen, mit dem mich der Autor sofort in den Bann seines Buches ziehen konnte. Durch diesen wundervollen Erzählstil ist es mir sehr leichte gefallen, in die magische Welt rund um den Protagonisten Linus Baker hineinzufinden. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass Klunes fantastischer Erzählstil überhaupt dazu geführt hat, dass mir das Lesen dieses Buches so viel Freude und auch Spass bereitet hat.

Die Handlung wird in der offiziellen Inhaltsangabe perfekt zusammengefasst, deshalb spare ich mir an dieser Stelle eine Wiederholung und komme direkt zum nächsten positiven Aspektes des Buches: Die Ausarbeitung der Charaktere. Nicht nur bei Protagonist Linus, sondern auch beim Heimleiter Mr. Parnassus und den magischen Kindern seines Waisenhauses ist es Klune gelungen, ganz aussergewöhnliche, facettenreiche und vielschichtige Charaktere zu kreieren, die man allesamt trotz - oder gerade wegen - ihrer Schwächen schnell ins Herz schliesst. Der Autor nimmt sich wirklich viel Zeit, seinen Charakteren Leben einzuhauchen und schafft es, jede Person so einzigartig zu gestalten, dass keine:r dem:der andere:n ähnelt. Dadurch, dass man die einzelnen Kinder und ihre magischen Begabungen durch die Augen von Linus nach und nach besser kennenlernt, konnte ich 1:1 nachempfinden, wie sich jedes einzelne der Kinder, in Linus' Herz geschlichen hat - denn mir ging es  ganz genauso. Müsste ich einen Liebling bestimmen, dann wäre es definitiv der gefürchtete Antichrist Lucy, der mich einfach immer wieder mit seinen frechen, aber witzigen Sprüchen zum Lachen gebracht hat. Was dem Autor auch besonders gut gelungen ist, ist die Ausarbeitung der individuellen Ängste, mit dem jedes der Kinder aufgrund ihrer Herkunft zu kämpfen haben. Er beschreibt die Ängste nicht nur, sondern ermöglicht es, durch verschiedene Szenen hautnah mitzuerleben, wie die Kinder  diese Ängste erleben und wie sie damit umgehen.
Ein weiterer positiver Punkt war auch die Diversität, die hier im Buch durch die subtile Einflechtung gleich mehrerer gleichgeschlechtlicher Beziehungen ihre Erwähnung findet.
Der einzige Kritikpunkt, den ich bei diesem Buch erwähnen könnte, war der Umstand, dass die Kinder etwas älter und reifer gewirkt haben, als es ihr Alter vermuten lassen würde. Ich war am Ende zum Beispiel sehr überrascht darüber, dass Lucy erst sechs (oder war es acht?) Jahre alt sein soll, weil ich ihn aufgrund seines Verhaltens eher als 11 oder 12 Jahre alt eingeschätzt. Aber das ist wirklich ein Kritikpunkt auf hohem Niveau und tut der Geschichte keinen Abbruch.

Es fällt mir schwer, dieses fantastische Buch in Worte zu fassen, aber insgesamt wurde ich nicht nur von Linus Baker, sondern auch all den anderen Charakteren im Buch komplett verzaubert. Was Klune hier geschaffen hat, ist wirklich eine aussergewöhnliche und herzallerliebste Fantasygeschichte über Kinder, die aufgrund ihrer magischen Fähigkeiten von der Gesellschaft ausgegrenzt werden und durch Mr. Parnassus Heim endlich das Gefühl bekommen, dazuzugehören. Das Buch beschäftigt sich auf vielfältige und liebenswerte Weise mit den Themen Akzeptanz und Toleranz und dass es total okay ist, anders zu sein. Die Geschichte enthält damit viele wichtige, und auch wunderschöne Botschaften, die Mut und Hoffnung vermitteln und mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert haben. Dieses Buch ist einfach durch und durch ein Feel-Good Roman!

Fazit:

"Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte" erzählt eine fantastische und liebevolle Geschichte über ein Heim von Kindern mit magischen Fähigkeiten und setzt sich mit den Themen Akzeptanz und Toleranz auseinander. Erzählt wird die Geschichte mit einem sehr amüsanten und unterhaltsamen Erzählstil, der mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat. Ich kann das Buch nur allen wärmstens ans Herz legen, die für einen Moment in eine echte Feel-Good Geschichte abtauchen würde. Das Buch erinnert an eine deutlich humorvollere, und wenige düstere Version von "Die Insel der besonderen Kinder". Das Buch ist definitiv eines meiner Jahreshighlights und erhält deshalb fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung von mir!
10 Kommentare

Die Aktion "Top Ten Thursday" wird von Weltenwanderer durchgeführt. Eine ausführliche Erklärung zur Aktion findet unter dem Link. Es geht im Grunde darum, zu einem sich wöchentlichen wechselnden, vorgegeben Thema eine Auswahl an 10 Büchern auszusuchen.

Diese Woche geht es um das folgende Thema:

10 Bücher aus meinem Regal, die einen besonders langen Buchtitel haben

Lange, lange ist es her, seitdem ich das letzte Mal bei dieser Aktion mitgemacht habe. Aber endlich habe ich es mal wieder geschafft teilzunehmen. "Besonders lang" war für mich gar kein so leichtes Kriterium, weil ich nicht wusste, was der objektive Massstab dafür ist. Deshalb habe ich einfach zehn Bücher ausgewählt, die die längsten Titel in meinem Regal haben - im Vergleich zu meinen anderen Büchern.
Ungefähr die Hälfte der vorgestellten Bücher habe ich bereits gelesen und die andere Hälfte befindet sich noch auf meinem SuB. Mir ist aufgefallen, dass es scheinbar im Bereich der Gegenwartsliteratur die meisten Bücher mit langen Titel gibt. Aber sehr selbst.

© Die Rechte der Cover liegen bei den jeweiligen Verlagen.


Welche Bücher von meiner Liste kennt ihr oder habt ihr selbst schon gelesen?



23 Kommentare
(© GU)

15-Minuten-Singleküche*
von Angelika Ilies

Bewertung: ★★★★☆

Cookbook, 64 Seiten
Erscheinungsdatum: 02. Februar 2021
Verlag: GU


*Digitales Rezensionsexemplar von Netgalley. Danke an den GU Verlag.

Inhaltsangabe:
In maximal 15 Minuten steht jedes Gericht aus diesem Buch auf dem Tisch. Wenn das nicht schon Argument genug ist, sich das Kochbuch zu kaufen, dann vielleicht die großartigen Rezepte und Ideen, die nie langweilig werden. Ganz egal ob Suppe, Pasta, Salat – die Mahlzeiten überzeugen durch frische Zutaten, Geschmack und Raffinesse.

Meine Meinung:

In diesem Kochbuch verspricht Autorin Angelika Ilies in der Einleitung, dass auch das Kochen für eine Person Spass machen soll und sie dazu eine Reihe von Rezepten vorstellt, die nur wenige Zutaten enthalten und in 15 Minuten zubereitet sind. Ein Versprechen, das bei mir in meinem Singlehaushalt natürlich voll ins Schwarze getroffen hat und von der ich gespannt war, ob die Mahlzeiten letztendlich tatsächlich das halten, was Ilies verspricht.

Die Rezepte werden in diesem Kochbuch in die Kategorien "One Pot & One Pan", "Lunch to Go", "Take 5" und "Single Soulfood" eingeteilt, wobei ich die Titel in diesem Fall nicht unbedingt selbsterklärend finde und man leider auch keine Beschreibung von der Autorin erhält, weshalb sie gerade die letzten beiden Kategorien so benannt hat. (Bei Take 5 hätte ich zum Beispiel erwartet, dass die Rezepte nur 5 Zutaten enthalten, aber als ich eben nachgezählt habe, war das nicht der Fall.)
 
Meine Verwirrung sollte mich aber natürlich trotzdem nicht davon abhalten, einige der Rezepte auf ihren Geschmack zu testen und so habe ich mich durch das digitale Kochbuch geklickt und mich am Ende dazu entschieden die "Basilikumpilze mit Polenta", den "Kichererbsen-Couscous-Salat" und den "Kokos-Griess mit Bratapfel" nachzukochen.
Das Nachkochen war - wie von der Autorin versprochen - wirklich kinderleicht und die einzelnen Schritte waren gut nachvollziehbar beschrieben. Einzig das Zeitkriterium mit 15 Minuten war sehr sportlich berechnet. Ich habe nicht die Zeit gestoppt, aber hatte das Gefühl, dass ich mindestens 20 Minuten, statt der versprochenen 15 Minuten gebraucht habe. Das ist natürlich immer noch schnell, aber wenn ein Kochbuch die Kochdauer im Titel trägt, dann sollte meiner Meinung nach auch erreichbar sein, und das war es für mich unter normalem Kochtempo nicht, weil vor allem das Rüsten und Schnippeln des Gemüses mehr Zeit in Anspruch genommen hat, als angegeben.

Die Mahlzeiten haben aber im Endeffekt gut geschmeckt, wobei ich vor allem von Kokos-Griess mit Bratäpfeln begeistert gewesen bin! Der Kichererbsen-Couscous-Salat habe ich - nicht wie vorgegeben - im Lunchglas zubereitet, weshalb das Ergebnis natürlich weniger beeindruckend als im Kochbuch aussieht. Geschmeckt hat es aber gut, auch wenn die Menge etwas zu grosszügig berechnet wurde.

Fazit:

"15-Minuten-Singleküche" ist ein ansprechendes Kochbuch (wie man es von GU gewohnt ist), das abwechslungsreiche Rezepte für die Singleküche bereithält. Die von mir nachgekochten Mahlzeiten haben gut geschmeckt, einzig das Versprechen, dass die Zubereitungszeit nur 15 Minuten dauert, ist schon sehr sportlich (und für mich nicht immer erreichbar) berechnet. Ich kann das Kochbuch für Singles aber weiterempfehlen.
6 Kommentare
(© St. Martin's Press)

Things You Save in a Fire
von Katherine Center

Bewertung: ★★☆☆☆

Chick-Lit, 316 Seiten
Erscheinungsdatum: 13. August 2019
Verlag: St. Martin's Press


Inhalt:

Cassie Handwell ist die geborene Feuerwehrfrau. Sie arbeitet seit Jahren in einer texanischen Feuerwache und hat in dieser Zeit viele brenzlige Situationen erfolgreich gemeistert. Eigentlich fühlt sie sich in ihrem Team sehr wohl, doch aufgrund eines überraschenden Vorfalls und der Nachricht, dass ihre Mutter an einer schweren, fortschreitenden Krankheit leidet, entschliesst sie sich nach Boston umzuziehen.
Dort angekommen ist vieles anders, als sie es von ihrer alten Feuerwache gewohnt war. Ihre neuen, allesamt männlichen Teammitglieder, haben Mühe eine Frau in ihrer Crew zu akzeptieren, vor allem so eine kompetente, starke und unabhängige Frau wie Cassie es ist, was ihr auch immer wieder durch Schikanen zu verstehen geben.
Einzig der "Rookie", der Neue in der Feuerwehrcrew scheint nicht so zu denken und verdreht Cassie den Kopf. Doch sie muss gegen diese Gefühle ankämpfen, denn wenn sie sich mit einem Teammitglied einlässt, riskiert sie, ihren Job zu verlieren. Und so hat sie noch mit ganz anderen Herausforderungen an ihrer neuen Arbeitsstelle zu kämpfen, als nur gefährliche Feuerwehreinsätze...

Meine Meinung:

Dieses Buch ist das zweitletzte Buch meiner "Rating-Challenge", ohne die ich vermutlich niemals darauf aufmerksam geworden wäre. Ich habe für die Challenge bewusst zehn Bücher aus unterschiedlichen Genres ausgewählt, die auf Goodreads eine hohe Durchschnittsbewertung erhalten haben. Und ich hatte mich vorgängig ehrlich gesagt gar nicht so sehr mit dem Inhalt von "Things You Save in a Fire" auseinandergesetzt und aus irgendeinem Grund hinter dem Cover ein Familiendrama erwartet. Diese Erwartung war allerdings komplett falsch, denn bereits nach wenigen Kapiteln habe ich festgestellt, dass ich durch und durch in einer Chick-Lit gelandet bin. Ein Genre, dem ich vor einigen Jahren abgeschworen habe, weil mir die Stories einfach zu seicht und klischeehaft geworden sind. Aber das musste ja nicht heissen, dass es hier genauso ist, und ich habe deshalb trotz meiner Skepsis versucht, mich auf die Geschichte einzulassen.

Die Autorin verliert in ihrem Buch keine Zeit und gerade der Einstieg hat auf mich ein bisschen hastig gewirkt. Wir lernen Protagonistin Cassie zunächst noch in Texas kennen, wo sie mit ihrem Feuerwehrpartner an einer Veranstaltung teilnimmt, bevor es kurze Zeit später zu einer Eskalation kommt, in der Cassie mit einer schlimmen Erinnerung aus ihrer Vergangenheit konfrontiert wird und ihre Beherrschung verliert, sodass es fast ihren Job kostet. Mit viel Glück, geschieht das jedoch nicht und trotzdem entscheidet sie sich kurze Zeit später, zu ihrer Mutter nach Boston zu ziehen, was ich vom Ablauf her nicht ganz logisch gefunden haben. Aber sei's Drum.
Dort angekommen, wird sie nicht sonderlich warm von ihren neuen Teamkollegen empfangen und das ausschliesslich deshalb, weil sie eine Frau ist. Unter ihren Teamkollegen ist auch ein Neuling, den Cassie lange Zeit nur den "Rookie" nennt. Bereits beim ersten Blick, den sie von ihm erhascht, ist Cassie völlig hin und weg und ich hatte den Eindruck, dass sie sich auf der Stelle Hals über Kopf in den schönen Neuling verliebt, ohne überhaupt mit ihm geredet zu haben. Etwas, das bei mir nur zu einem Augenrollen geführt hat, weil es einfach so kitschig und unglaubwürdig war.

Die darauffolgende Handlung dreht sich dann darum, dass Cassie versucht gegen ihre Gefühle gegenüber dem Neuling anzukämpfen, während sie gleichzeitig weiterhin um Ansehen in ihrem neuen Team ringt. Letzteres wird zusätzlich erschwert, als sie merkt, dass sich eines ihrer Teammitglieder auf sie eingeschossen hat und ihr versteckte Drohungen zukommen lässt, die sie in Angst und Schrecken versetzen soll. Doch Cassie will sich davon nicht unterkriegen lassen. Und wie man sich bei einer Chick-Lit denken kann, gelingt es ihr auf Lange Sicht auch nicht, sich vom Rookie fernzuhalten und die beiden nähern sich an... 

Leider hat sich meine Hoffnung, dass diese Chick-Lit vielleicht tiefgründiger als viele andere Bücher aus dem Genre sind, mit jedem weiteren Kapitel zerschlagen. Die Story verläuft ziemlich vorhersehbar, kitschig und ist voller Klischees. Ein bisschen lächerlich fand ich auch das Feuerwehr-Setting, denn das dient nur als Nebenschauplatz und spielt eigentlich gar keine richtige Rolle für die Handlung. Die Story hätte auch in jedem anderen Berufsfeld stattfinden können, denn die Arbeit an sich mit gefährlichen Feuerwehreinsätzen findet fast gar keinen Platz, bis auf den einen Einsatz, der einzig und allein als dramatischer Faktor für das Ende dient. Ich hatte das Gefühl, ich würde eine Folge von Seattle Firefighters schauen - bei der ich mal für eine Folge reingezappt habe. Der sehr einfach gehaltene Schreibstil macht das Ganze nicht gerade besser.

Die Charaktere, inklusive der Protagonistin waren mir leider auch zu schlecht und eindimensional ausgearbeitet. Cassies Charakterumschreibung besteht hauptsächlich darin, dass die Autorin in gefühlt jedem Kapitel ihre körperliche Stärke hervorheben muss und dass sie es mit jedem Mann problemlos aufnehmen könnte. Ihre traumatische Vergangenheit habe ich als sehr konstruiert erlebt und wurde leider nicht sonderlich gut in die restliche Handlung eingeflochten. Das Thema würde viel mehr Ernsthaftigkeit und Beachtung verdienen, als es hier bekommen hat. Hier hatte ich jedoch den Eindruck, dass es allein dem Drama dienen sollte, was ich überhaupt nicht angebracht fand.
Der Rookie dagegen scheint gar keine Persönlichkeit zu besitzen, ausser, dass es gut aussieht und nett zu Cassie ist. Dass man erst nach der Hälfte des Buches seinen Namen erfährt, hat nicht unbedingt dazu beigetragen, ihm mehr Tiefe zu verleihen. Der Liebesplot zwischen den beiden Verliebten, die sich nicht lieben dürfen (geht es noch klischeehafter?!) verläuft leider so vorhersehbar, wie ich befürchtet hatte und hält keinerlei Überraschungen bereit.

Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht überzeugen, denn ich fand es selbst für Chick-Lit schon sehr platt und konstruiert. Die Handlung erschien mir zudem auch etwas wirr, denn ich konnte bis zuletzt nicht nachvollziehen, warum der Einstieg in die Geschichte in Texas erfolgt und Cassies Feuerwehrpartner dort fast mehr Umschreibungen und Tiefe erhält, als es bei späteren Charakteren der Fall war, wenn sowohl Texas als auch besagter Arbeitskollege im späteren Verlauf absolut keine Rolle mehr spielen. Diesen dramatischen Vorfall, der unter anderem zu Cassies Umzug nach Boston beigetragen hat, hätte man auch einfach kurz und knapp in einem Prolog oder als Erinnerung schildern können. Insgesamt waren einzelne gute Ideen spürbar, aber die Umsetzung war schon ziemlich schlecht.

Fazit:

"Things You Save in a Fire" ist eine Chick-Lit, in der sich Protagonistin Cassie als einzige Frau in einer Feuerwehrcrew behaupten und gleichzeitig gegen ihre verbotenen Gefühle gegenüber dem Neuling im Team ankämpfen muss. Leider ist die Umsetzung genauso vorhersehbar, wie es die Idee vermuten lässt und der Plot liest sich sehr platt und konstruiert. Wer auf Chick-Lit und Serien à la Seattle Firefighters steht, könnte Freude am Buch haben, mir war die ganze Story allerdings zu klischeehaft und schlecht umgesetzt. 2 Sterne gibt es deshalb von mir.
3 Kommentare
(© Argon)

Fröhlich Fasten
von Susanne Fröhlich
Gelesen von Susanne Fröhlich

Bewertung: ★★★☆☆

Nonfiction, Audiobook 
Spieldauer: 3 Stunden und 42 Minuten
Erscheinungsdatum: 03. Januar 2019
Verlag: Argon


Inhaltsangabe:
Jeder will es, kaum einer versteht es und noch weniger schaffen es wirklich. Fasten macht uns jünger, schlanker, gesünder und dynamischer - aber laugt es uns nicht auch aus? Sind wir nicht gereizt, wenn wir eigentlich vor Hunger die Kollegin samt Nachmittagskeks verschlingen wollen? Muss wirklich eine Darmspülung sein? Und wieviel Karottensaft kann man wirklich trinken, bevor man wie der Flamingo ganz rosa wird? Diesen Fragen und vielen mehr geht Susanne Fröhlich auf den Grund und führt ehrlich, kritisch und offen durch ihren Fastenalltag. Ein so kenntnisreiches wie amüsantes Tagebuch für jeden, der sich schon immer gefragt hat: Macht eine Fastenkur mein Leben wirklich besser?

Meine Meinung:

Dieses Hörbuch habe ich zufällig auf Spotify entdeckt, und da ich schon einmal einen anderen Selbstversuch der Autorin in Hörbuchformat zu einer nachhaltigen Lebensweise gelesen hatte, das mir sehr gut gefallen hatte, habe ich hier etwas Ähnliches erwartet.

Der Titel des (Hör-)Buches ist in diesem Fall selbsterklärend: Es geht ums (Heil-)Fasten. Autorin Susanne Fröhlich leidet seit Jahren an Rheuma und hat gelesen, dass Fasten einen positiven Einfluss auf das Rheuma haben soll, sodass sie sich kurzerhand dazu entschieden hat, das Fasten selbst auszuprobieren und eine mehrwöchige Fastenkur zu machen. Und an diesen Erfahrungen lässt sie uns in ihrem Buch teilhaben.

Leider hat mein anfängliches Interesse für das Thema des Hörbuchs sehr bald nachgelassen, denn obwohl die Autorin vorgängig ankündigt, dass es ihr beim Fasten fast ausschliesslich um ihr Rheuma geht (und der Gewichtsverlust - wenn überhaupt - nur ein netter Nebeneffekt ist), dreht sich letztendlich dann doch jedes Kapitel einzig und allein ums Abnehmen. In jedem Kapitel hält die Autorin fest, wie viele Gramm sie zum Vortag verloren hat und freut sich jedes Mal darüber, wenn die Waage wieder eine niedrigere Zahl anzeigt.
Während ich am Anfang noch versucht habe, darüber hinwegzusehen, hat mich dieser Themenfokus immer mehr gestört, denn es wurde deutlich, dass Fröhlich nicht das hält, was sie anfangs verspricht. Von Rheuma ist bis auf ein paar wenige Nebensätze ("und Schmerzen habe ich tatsächlich keine mehr") kaum die Rede, stattdessen freut sich die Autorin, als ihr Gewicht nach all den Jahren endlich mal wieder unter 70 Kilo fällt, denn wie sie selbst anfügt, kann sie sich beim Essen von fester Nahrung normalerweise einfach nicht mehr zurückhalten und - Zitat nach freier Erinnerung - sei sie nun auch zu alt, als dass sie denke, daran jemals noch etwas ändern zu können. Dieser Satz hat mich richtig wütend gemacht, denn ehrlich gesagt, ist das eine Standardaussage von Menschen, die es sich einfach machen wollen und schlichtweg zu faul sind, die Mühe auf sich zu nehmen, längerfristig etwas an ihrem (Ess-)Verhalten zu ändern. Man ist nie zu alt, um etwas zu verändern und festgefahrene Verhaltensmuster kann man auch nicht bis ins hohe Alter verändern - man muss es halt nur wollen. Und es wäre gut gewesen, wenn Fröhlich wenigstens so ehrlich gewesen wäre, zuzugeben, dass sie es nicht will. 

Dadurch, dass es hauptsächlich um Fröhlichs Gewichtsverlust geht und jedes verlorene Gramm erwähnt und gefeiert wird, haben sich die Kapitel mit der Zeit leider auch sehr redundant angehört. Die Autorin gibt zwar kurze Einblicke in das Thema Einläufe (ohne natürlich ins Detail zu gehen) und wie es für sie gewesen ist, während der Fastenzeit mit Freunden und Familie auswärts essen zu gehen, aber insgesamt hat sich doch gezeigt, dass der Inhalt des Buch letztendlich wenig Fleisch am Knochen hatte (haha! Wortspiel.). Die eigentliche Fastenkur endet auch etwa nach zwei Dritteln des Buches und das (vorläufige) Fazit fällt überraschend kurz und knapp aus, ohne wirklich differenziert auf die Erfahrungen einzugehen. Das fand ich für so einen Selbstversuch eher enttäuschend.
Und weil das Buch damit wahrscheinlich zu kurz gewesen wäre, wird am Ende dann noch ein Erfahrungsbericht einer späteren Fastenkur geschildert, die Fröhlich mit einer Gruppe von Menschen an einem Fastenkurort gemacht hat. Viel Neues kam meiner Meinung nach dabei aber nicht mehr dazu, sodass sich dieser Gruppenversuch wie eine künstliche Verlängerung des (Hör-)Buches angefühlt hatte.

Abschliessend muss ich leider sagen, dass mich dieses Buch leider eher enttäuscht zurückgelassen hat, wobei ich die Vermutung hatte, dass es nicht allein an der Autorin lag, sondern vielmehr daran, dass sie wahrscheinlich erst zu spät gemerkt hat, dass das Thema Fasten gar nicht so viel für ein Buch hergibt, wie sie erwartet hätte. Fröhlich selbst war mit ihrem Selbstversuch zufrieden. Ich fand es allerdings etwas fragwürdig, Fasten zur Gewichtsabnahme zu bewerben, denn es ist doch klar, dass man Gewicht verliert, wenn man über Wochen keine feste Nahrung mehr zu sich nimmt. Das bedeutet aber auch, dass man wieder an Gewicht zunimmt, sobald man wieder mit dem Essen beginnt. Und trotzdem war Fröhlich mit ihrem Gewichtsverlust so zufrieden, dass sie am Ende erzählt, dass sie jährlich eine solche Fastenkur durchzieht, um wieder die überschüssigen Kilos loszuwerden, die sie aufgrund ihres scheinbar schwer kontrollierbaren Essverhaltens, nach dem Fasten über Monate hinweg wieder anfuttert. Für mich eine sehr fragwürdige Taktik und ich kann nicht nachvollziehen, warum Fröhlich lieber solche restriktive Massnahmen auf sich nimmt (die hinsichtlich des Gewichts nur kurz- bis maximal mittelfristige Erfolge erzielen), statt ihr Essverhalten längerfristig auf eine gesunde Art und Weise zu verändern.

Fazit:

Die Autorin bewirbt eine Fastenkur im Selbstversuch machen zu wollen, da sie seit Jahren an Rheuma leidet und Fasten dagegen helfen soll. Eine interessante Hypothese, die sie aber sehr schnell aus den Augen verliert. Stattdessen dreht sich das Buch fast einzig und allein nur um ihren Gewichtsverlust und wie viel Gramm sie von Tag zu Tag verloren hat. Leider hält die Autorin damit nicht das, was sie anfänglich verspricht und das Thema Fasten wurde mir letztendlich zu einseitig beleuchtet, gerade weil Fasten eigentlich in erster Linie nicht als Diät beworben wird, sondern aufgrund vieler anderer scheinbarer positiver Effekte, die aber in diesem Buch hier kaum bis gar keine Erwähnung finden. Schade, aber für mich eher ein enttäuschendes Hörbuch, dem ich nur 2.5 Sterne vergeben kann. Es gibt sicher aufschlussreichere Bücher zum Thema Fasten.
2 Kommentare
(© Berlin Verlag)

Das Holländerhaus
von Ann Patchett

Bewertung: ★★★★☆

Historical Fiction, 400 Seiten
Erscheinungsdatum: 02. Juni 2020
Verlag: Berlin Verlag


Inhaltsangabe:
Eine Villa zu besitzen – für Cyril steht das für ein besseres Leben. Doch als er von seinem hart erarbeiteten, ersten kleinen Vermögen das hinreissende Holländerhaus kauft, zerbricht seine Welt: Seine Frau erträgt den Luxus nicht und geht. Ein Schock für die beiden Kinder, und Tochter Maeve muss die Mutterrolle für ihren jüngeren Bruder Dave übernehmen. Die Geschwister werden unzertrennlich und sind eigentlich glücklich – bis Cyril wieder heiratet. Die Neue hat zwei eigene kleine Mädchen, denen sie, ganz böse Stiefmutter, das Erbe sichern will, vor allem aber das Holländerhaus ...

Meine Meinung:

Dieses Buch habe ich für meine "4* Average Rating Challenge" gelesen, andernfalls hätte ich wahrscheinlich nicht dazu gegriffen, da mich das Cover leider so gar nicht angesprochen hat. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich gerade aufgrund des Covers eine ganz andere Geschichte erwartet hätte - vor allem eine Geschichte, die viel "historischer" ist und weiter in der Vergangenheit zurückliegt, als es beim Holländerhaus letztendlich der Fall gewesen ist. Rückblickend kann ich nachvollziehen, warum dieses Sujet für das Buchcover gewählt wurde, denn das Gemälde spielt eine wichtige Rolle in der Handlung. Es hätte aber dennoch optisch wahrscheinlich niemals mein Interesse auf sich gezogen, wenn ich das Buch in einer Buchhandlung entdeckt hätte. Und das ist schade, weil ich dadurch eine sehr interessante Geschichte verpasst hätte.
Obwohl es inzwischen eine deutsche Übersetzung gibt, habe ich das Holländerhaus im englischen Original gelesen. Der Grund lag schlichtweg am enormen Preisunterschied (der mich sehr stutzig gemacht hat.)

Die Handlung beginnt ungefähr in den 1950er Jahren, als Protagonist Dave noch im Kindesalter steckt und gemeinsam mit seiner älteren Schwester Maeve in einer Villa aufwächst, das fortan als das "Holländerhaus" bezeichnet wird. Das junge Familienleben wird jedoch sehr bald getrübt, als Daves und Maeves Mutter die Familie für immer verlässt und Cyril einige Zeit später erneut heiratet und dadurch eine Stiefmutter mitsamt Stiefgeschwistern in das Haus einzieht. Der Familiensegen hängt schliesslich komplett schief, nachdem Cyril überraschend verstirbt und die Stiefmutter Dave und Maeve aus dem Holländerhaus vertreibt. Eine Erfahrung, die die beiden Geschwister (noch) näher zusammenschweisst.

Dieser Teil entspricht eigentlich nur der Einführung in die Geschichte, denn die Handlung selbst bezieht sich gar nicht so sehr auf Daves Kindheit, sondern vielmehr auf die darauffolgenden Jahrzehnte, in denen seine enge Beziehung zu seiner Schwester Maeve näher beleuchtet wird und im Fokus steht. Es werden immer wieder verschiedene Stationen aus Daves Leben beschrieben - seine Ausbildung, seine Beziehung, seine Ehe und seine eigene Familie - die auch immer von Begegnungen mit seiner Schwester geprägt waren. Die beiden Geschwister verbindet ein besonderes Band, das noch enger geworden ist, nachdem ihre Stiefmutter sie im Stich gelassen hat und Maeve sich als ältere Schwester um ihren jüngeren Bruder kümmern musste. Leider teilt Daves spätere Ehefrau diese Verbundenheit mit Maeve nicht, sodass er immer wieder zwischen den Stühlen steht, wenn die beiden wichtigsten Frauen in seinem Leben aufeinander treffen und seine Loyalität infrage gestellt wird.

Überraschenderweise spielt das Holländerhaus an sich eher eine untergeordnete Rolle und wird erst im letzten Viertel des Buches wieder zum Thema gemacht, als viel Zeit vergangen ist und sich Maeve und Dave bereits im mittleren Alter befinden. Ich fand das nicht schlimm, aber etwas irreführend, denn der Titel, das Cover und die Inhaltsangabe hätten in meinen Augen einfach eine ganz andere Geschichte erwarten lassen. Stattdessen steht wirklich Maeves und Daves Geschwisterbeziehung mit all ihren Facetten im Vordergrund, das immer wieder getreu dem Motto folgt: "Blut ist dicker als Wasser".

Patchett hat wirklich einen einnehmen Schreibstil, mit dem sie die individuellen Charakterzüge der beschriebenen Personen im Buch wunderbar eingefangen hat. Die Handlung verläuft eher ruhig und unaufgeregt und konnte mich trotzdem gut unterhalten.

Der einzige Kritikpunkt, der bei mir bis zuletzt offen geblieben ist, ist das Bild der "bösen" Stiefmutter. Ihre Charakterisierung war mir viel zu stereotyp und zu wenig differenziert und hat mich fast schon an die klischeehafte "böse Stiefmutter" aus einem Märchen erinnert. Entgegen vielen Meinungen von anderen Leser:innen habe ich die Stiefmutter nicht gehasst, sondern fast schon Mitleid mit ihr empfunden, denn ich hatte nicht den Eindruck, dass sie durch und durch böse handelt, sondern von Dave und Maeve in diese Rolle getrieben wurde, weil sie ihre Ablehnung gespürt hat. Ich hätte mir gewünscht, dass die Motive der Stiefmutter näher beleuchtet worden wären, da ich ihre Handlung (und die Entscheidung, das Holländerhaus an sich zu reissen) ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen konnte. Obwohl es viele Jahre später zu einer erneuten Begegnung mit der Stiefmutter kommt, war es dann aber zu spät für eine Klärung, sodass mir ihre Motive leider bis zuletzt ein Rätsel geblieben sind. Das erschien mir leider nicht ganz gelungen und eine verpasste Chance, die letztendlich auch zu einem Sternabzug geführt hat.

Der Schluss hielt dann aber doch eine Überraschung bereit, die ich so nicht erwartet hatte und mich emotional sehr berührt hat, nachdem mir die Charaktere über die Zeit sehr ans Herz gewachsen sind. Aus meiner Sicht ist es der Autorin sehr gut gelungen, dem Buch ein schönes, abgerundetes Ende zu schenken.

Fazit:

"Das Holländerhaus" stellt die Beziehung zweier Geschwister in den Fokus und beschreibt ein ganz besonderes, familiäres Band, das aufzeigt, dass Blut tatsächlich dicker als Wasser ist. Ich fand es schön, mal ein Buch zu lesen, dass sich nicht um eine Liebesgeschichte dreht, sondern die Familie in den Vordergrund stellt. Einzig die Charakterisierung der stereotypen "bösen Stiefmutter" war mir leider zu einseitig und wenig nachvollziehbar beschrieben. Ansonsten ein schönes Buch, indem man Protagonist Dave von seiner Kindheit bis ins mittlere Alter während verschiedenen Lebensstationen begleitet. Eine berührende, emotionale Geschichte, die 4 Sterne von mir bekommt.
2 Kommentare
Newer Posts
Older Posts

About me

About Me
Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

100 Rezensionen 80% Rezensionen veröffentlicht Professioneller Leser NetGalleyDE Challenge 2019 NetGalleyDE Challenge 2020 NetGalleyDE Challenge 2021 NetGalleyDE Challenge 2022 NetGalleyDE Challenge 2023 NetGalley Challenge 2024

Follow Me

  • Instagram
  • Goodreads
  • Bloglovin
  • Email
  • rss

Follower

Blog Archive

  • ►  2025 (4)
    • ►  März (2)
    • ►  Februar (1)
    • ►  Januar (1)
  • ►  2024 (24)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  November (2)
    • ►  Oktober (2)
    • ►  September (1)
    • ►  August (5)
    • ►  Juni (2)
    • ►  Mai (1)
    • ►  April (2)
    • ►  März (3)
    • ►  Februar (1)
    • ►  Januar (4)
  • ►  2023 (44)
    • ►  Dezember (2)
    • ►  November (7)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (3)
    • ►  August (3)
    • ►  Juli (3)
    • ►  Juni (5)
    • ►  Mai (3)
    • ►  April (5)
    • ►  März (6)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (3)
  • ►  2022 (32)
    • ►  Dezember (4)
    • ►  November (2)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (2)
    • ►  August (6)
    • ►  Juli (2)
    • ►  Juni (4)
    • ►  Mai (7)
    • ►  April (3)
    • ►  Februar (1)
  • ▼  2021 (69)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  November (5)
    • ►  Oktober (5)
    • ►  September (4)
    • ►  August (9)
    • ►  Juli (7)
    • ▼  Juni (6)
      • [Rezension] Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte
      • Top Ten Thursday #25
      • [Rezension] 15-Minuten-Singleküche
      • [Rezension] Things You Save in a Fire
      • [Rezension] Fröhlich Fasten
      • [Rezension] Das Holländerhaus
    • ►  Mai (5)
    • ►  April (6)
    • ►  März (2)
    • ►  Februar (8)
    • ►  Januar (11)
  • ►  2020 (136)
    • ►  Dezember (10)
    • ►  November (9)
    • ►  Oktober (11)
    • ►  September (14)
    • ►  August (14)
    • ►  Juli (10)
    • ►  Juni (5)
    • ►  Mai (10)
    • ►  April (14)
    • ►  März (13)
    • ►  Februar (11)
    • ►  Januar (15)
  • ►  2019 (132)
    • ►  Dezember (13)
    • ►  November (12)
    • ►  Oktober (11)
    • ►  September (11)
    • ►  August (11)
    • ►  Juli (10)
    • ►  Juni (11)
    • ►  Mai (11)
    • ►  April (10)
    • ►  März (10)
    • ►  Februar (8)
    • ►  Januar (14)
  • ►  2018 (100)
    • ►  Dezember (15)
    • ►  November (8)
    • ►  Oktober (11)
    • ►  September (10)
    • ►  August (14)
    • ►  Juli (10)
    • ►  Juni (7)
    • ►  Mai (7)
    • ►  April (7)
    • ►  März (3)
    • ►  Februar (1)
    • ►  Januar (7)
  • ►  2017 (34)
    • ►  Dezember (2)
    • ►  November (1)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (3)
    • ►  August (2)
    • ►  Juli (5)
    • ►  Juni (3)
    • ►  Mai (1)
    • ►  April (2)
    • ►  März (3)
    • ►  Februar (4)
    • ►  Januar (7)
  • ►  2016 (42)
    • ►  Dezember (4)
    • ►  November (2)
    • ►  September (2)
    • ►  August (3)
    • ►  Juli (6)
    • ►  Juni (11)
    • ►  März (1)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (10)
  • ►  2015 (13)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  Oktober (2)
    • ►  September (1)
    • ►  Mai (1)
    • ►  April (3)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (2)
  • ►  2014 (27)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (5)
    • ►  August (2)
    • ►  Juli (4)
    • ►  Juni (3)
    • ►  Mai (4)
    • ►  April (1)
    • ►  März (2)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (2)
  • ►  2012 (2)
    • ►  Dezember (2)
Powered by Blogger.

Empfohlener Beitrag

[Rezension] »Mama, bitte lern Deutsch«

(© Argon) »Mama, bitte lern Deutsch«* von Tahsim Durgun Bewertung: ★★★☆☆ Memoir, Audiobook, Spieldauer: 5 Stunden und 5 Minuten Erscheinu...

Diesen Blog durchsuchen

Popular

  • Osterlesemarathon 2020
    Osterlesemarathon 2020
     Osterlesemarathon  Guten Morgen miteinander Dieses Wochenende findet ein Osterlesemarathon statt, der von Dana von Buchtraumwelten u...
  • [Rezension] »Mama, bitte lern Deutsch«
    [Rezension] »Mama, bitte lern Deutsch«
    (© Argon) »Mama, bitte lern Deutsch«* von Tahsim Durgun Bewertung: ★★★☆☆ Memoir, Audiobook, Spieldauer: 5 Stunden und 5 Minuten Erscheinu...
  • Monatsrückblick - August 2018
    Monatsrückblick - August 2018
    August 2018 Im August war ich sehr fleissig und habe ganze 12 Bücher gelesen oder gehört. Der Grund lag hauptsächlich darin, dass ich An...

Hier lese ich gerne

  • Weltenwanderer
    Die stillen Gefährten von Laura Purcell
  • oceanloveR
    {Faktencheck} Twist ~ Colum McCann
  • Seductive Books
    Dark Labyrinth: Gefährliches Verlangen – AdriAnne May
  • Der Duft von Büchern und Kaffee
    Lesesnack: Frozen Pistachio Dream – der perfekte Begleiter für deine nächste Lesereise
  • Ge(h)Schichten
    Zurückge(h)blickt August 2023
  • Buchklappe
    [Rezension | Buchtipp] Rabenprinz von Margaret Rogerson
  • Die Welt ist wie ein Buch
    [Lesestatistik] Februar 2023
  • Das Kaminzimmer
5 anzeigen Alle anzeigen

Lesechallenge

2023 Reading Challenge

2023 Reading Challenge
paperlove has read 2 books toward her goal of 75 books.
hide
2 of 75 (2%)
view books

Tags

Young Adult Audiobook Fantasy Nonfiction Contemporary Romance Romance Fiction Contemporary Fiction Science Fiction Chick-Lit Dystopia Thriller Paranormal Historical Fiction Cookbook Mystery LGBT New Adult Psychology Urban Fantasy Magic Retellings Realistic Fiction Humor Crime Memoir Classics Childrens Middle Grade Romantasy Mental Illness Christmas High Fantasy Holocaust Biography Psychological Thriller Feminism Horror Adventure Mythology Post Apocalyptic Epic Fantasy

Gesamtzahl der Seitenaufrufe

FOLLOW ME @INSTAGRAM

Created with by ThemeXpose | Distributed By Gooyaabi Templates