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between the lines.


Da der Dezember nicht nur ein Monatsende, sondern gleichzeitig auch das Jahresende einläutet, möchte ich die Gelegenheit nutzen, einen Blick auf mein Lesejahr 2018 zu werfen, bevor ich mit vollem Elan ins neue Jahr starten werde.

Anfangen möchte ich mit ein paar Zahlen:

Lesestatistik:

In diesem Jahr habe ich insgesamt 41'499 Seiten in Form von 112 (Hör-)Büchern gelesen bzw. gehört. Vermutlich sind es sogar deutlich mehr Seiten, da die Zahlen von Goodreads stammen und dort bei Hörbüchern die Seitenzahl jeweils der Hördauer entspricht. Das bedeutet, dass ein Hörbuch, das 10h dauert mit nur 10 Seiten berechnet wird, was natürlich nicht der Buchvorlage entspricht. Aber für eine ungefähre Schätzung doch eine beachtliche Zahl. Umgerechnet bedeutet es, dass ich im Schnitt knapp 113 Seiten pro Tag gelesen habe - und das trotz immer wiederkehrender Leseflauten, vor allem gegen Ende Jahr hin. Meine Bücher waren durschnittlich 370 Seiten lang und ich habe sie mit einer durchschnittlichen Wertung von 3,4 Sternen bewertet. Ich habe mir am Anfang des Jahres ein Leseziel von 100 Büchern gesetzt, das ich sogar noch übertroffen habe.

Mein kürzestes Buch:

(© Pottermore Publishing)
Mein kürzestes Buch war "Quidditch - Im Wandel der Zeiten" von Kennilworthy Whisp alias J. K. Rowling. Die Berechnung beruht auf der ursprünglichen deutschen Buchvorlage, die nur 64 Seiten umfasst. Ich habe das Buch allerdings als Hörbuch gehört, das noch einiges an Bonusmaterial erhält und deshalb 3 Stunden und 47 Minuten dauert. Das Buch wird von Rufus Beck gelesen, der auch schon die ganze Harry Potter Reihe gesprochen hat. Meine Rezension zum Buch findet ihr hier.

Mein längstes Buch:

(© Pottermore Publishing)
Mein längstes Buch war "Harry Potter und der Orden des Phönix", der 5. Band der Harry Potter Reihe von J. K. Rowling. Die deutsche Buchvorlage umfasst sage und schreibe 1021 Seiten und ist somit auch gleich das dickste Buch der Reihe. Natürlich bin ich kein Harry Potter Neuling und es hat sich um eines von unzähligen Rereads gehandelt. Neu war allerdings, dass ich die Reihe erstmals als Hörbücher gehört habe. Das Hörbuch hat insgesamt 33 Stunden und 3 Minuten gedauert. Mein Review zum Hörbuch findet ihr hier.

Das populärste Buch:

(© Pottermore Publishing)
Auch hier muss ich erneut einen Harry Potter Band nennen. "Harry Potter und der Stein der Weisen" war das populärste Buch auf Goodreads unter meinen gelesenen Büchern aus diesem Jahr. Neben mir gibt es noch 5'622'522 weitere Leser, die das Buch auf Goodreads als gelesen markiert haben. Damit gehört es vermutlich auch gleich zu einem der meist gelesensten Büchern überhaupt auf der Lesecommunity. Auch dieses Buch habe ich als Hörbuch gehört und mein Review dazu findet ihr hier.

Das unpopulärste Buch:

(© Bassermann Verlag)
Zugegeben, die Statistik ist vermutlich etwas verfälscht, weil ich auch Kochbücher auf Goodreads bewertet habe und die nun mal nicht unbedingt zu Büchern gehören, die man "mal einfach so liest". Es überrascht deshalb kaum, dass "Alles aus 1 Pfanne" bislang von keinem anderen auf der Leseplattform als gelesen markiert wurde. Da ich aber doch einige Zeit ins Nachkochen und Rezensieren investiert habe, soll es hier dennoch nicht unerwähnt bleiben. Wie mir die Rezepte geschmeckt haben, inklusive einiger Fotos, könnt ihr übrigens in meiner Rezension nachlesen, die ihr hier findet.

Mein erstes Buch im Jahr:

(© Farrar, Straus 
and Giroux (BYR))
Mein erstes gelesenes und rezensiertes Buch im Jahr war "The Winner's Crime" von Marie Rutkoski, das den meisten vermutlich Anfang Jahr noch kein Begriff war. Es handelt sich um den 2. Teil der "Winner's Trilogy", die in diesem Jahr auf Deutsch beim Carlsen-Verlag unter dem Titel "Spiel der Macht" erschienen ist und dadurch deutlich an Bekanntheit im deutschsprachigen Raum gewonnen hat. Während ich den ersten Teil noch toll fand, konnte ich mich der 2. Teil leider gar nicht mehr begeistern und ich glaube mich zu erinnern, das ich mein erstes Buch in diesem Jahr sogar abgebrochen habe. Ich will dem Buch 2019 allerdings auf Deutsch noch einmal eine Chance geben, dann erscheint es nämlich unter dem Titel "Spiel der Ehre" und vielleicht kann es mich diesmal mehr überzeugen. Mein Review zum Buch findet ihr hier.

Mein letztes Buch im Jahr:

(© Der Audio Verlag)
Ich hatte zwar gehofft, dass ich hier den zweiten Teil der "Scythe"-Reihe nennen könnte, weil mich das Buch schon gefühlt das ganze Jahr über begleitet, aber ich denke nicht, dass ich es noch heute beenden werde, deshalb ist mein letztes gelesenes, oder besser gesagt gehörtes, Buch in diesem Jahr "Ich und der Weihnachtsmann" von Matt Haig. Nach den Feiertagen bin ich leider nicht mehr dazu gekommen, noch ein anderes Buch zu beenden, deshalb wird das Jahr also mit etwas Weihnachtlichem abgeschlossen. Wie mir das Buch gefallen hat, erfahrt ihr in meiner letzten Rezension in diesem Jahr unter diesem Link.

Mein grösstes Projekt:

(© Pottermore Publishing)

Mein grösstes Projekt in diesem Jahr war mein Reread der Harry Potter Reihe als Hörbücher. Ich hatte meine Zweifel ob ich es tatsächlich schaffen würde, alle Hörbücher in 2018 zu hören, aber gegen Ende Jahr habe ich noch einmal richtig Gas gegeben und konnte das Projekt tatsächlich abhaken. Es war das erste Mal, dass ich die Reihe gehört habe und obwohl ich mit Rufus Becks Interpretationen anfangs meine Schwierigkeiten hatte, könnte ich mir nun gar keine andere Stimme dazu mehr vorstellen. Ein empfehlenswertes Hörerlebnis, das ich jedem nahelegen kann, der Harry Potters Abenteuer mal auf eine andere Art erleben will.

Meine Jahreshighlights:

Es folgt eine Auflistung aller Bücher, die ich in diesem Jahr mit 5 Sternen bewertet habe. Durch einen Klick auf die Cover gelangt ihr zu den jeweiligen Rezensionen. Die Harry Potter Potter Bände habe ich allesamt mit 5 Sternen bewertet, da sie jedoch bereits ihre Erwähnung gefunden habe, liste ich sie hier nicht erneut auf.

https://mrspaperlove.blogspot.com/2018/01/this-savage-song.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2018/04/the-dark-calling.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2016/06/die-kanguru-chroniken-live-und-ungekurzt.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2018/07/kleine-groe-schritte.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2018/01/vier-farben-der-magie.htmlhttps://www.goodreads.com/review/show/2216687188https://mrspaperlove.blogspot.com/2018/10/ash-princess.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2018/08/elian-und-lira-das-wilde-herz-der-see.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2018/10/das-herz-der-kampferin.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2018/08/du-wolltest-es-doch.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2018/09/essen-ohne-kohlenhydrate.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2018/10/die-kanguru-apokryphen.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2018/12/das-kleine-buch-der-groen-fragen.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2018/08/der-tatowierer-von-auschwitz.html 
(© Titan Books, FISCHER Tor, HörbucHHamburg HHV GmbH, Lagato Verlag, Valkyrie Press, C. Bertelsmann, dtv, Carlsen, Piper, Goldmann, cbj, HarperCollins)

Meine Jahresflops:

Dieses Jahr habe ich überraschenderweise nur zweimal eine 1-Sterne-Bewertung abgegeben, wobei wahrscheinlich so einige 1,5-Bewertungen dabei wären, die ich auf 2 Sterne aufgerundet habe. Da ich jetzt aber zu faul bin, alle rauszusuchen, beschränke ich mich mal nur auf die ausschliesslichen 1-Sterne Bewertungen, auch wenn noch die eine oder andere Enttäuschung mehr in diesem Jahr dabei war.

https://mrspaperlove.blogspot.com/2018/03/die-subtile-kunst-des-darauf-scheiens.htmlhttps://www.goodreads.com/review/show/2140255792
(©HörbucHHamburg HHV GmbH, mvg Verlag  )

Meine Vorsätze für 2019:

Obwohl mein SuB theoretisch bereits seit 2012 besteht, habe ich ihn erst im Frühling diesen Jahres öffentlich gestellt. Damit hatte ich gleichzeitig die Möglichkeit entdeckt, Rezensionsexemplare anzufordern. Damit war ich aber das ganze Jahr so beschäftigt, dass ich fast kein Buch von meinem SuB mehr lesen konnte. 2019 soll sich das ändern und ich will zurückhaltender sein, wenn es um Rezensionsexemplare geht. Das heisst, dass ich wirklich nur noch Reziexemplare anfordern will, die ich unbedingt lesen will und nicht, die "nur" interessant klingen. Das bedeutet auch, dass ich meinen SuB reduzieren will, der derzeit aus 282 Büchern besteht. Um das zu schaffen, werde ich an verschiedenen Lesechallenges teilnehmen, die ich morgen, am 1. Januar, noch genauer bekannt geben werde. Die Challenges findet ihr auch oben in der Navigation.
Einen letzten Vorsatz, den ich mir vornehmen möchte, ist der, dass ich regelmässig Bücher auf Englisch lesen will. Um auch hierfür einen Anreiz zu schaffen, habe ich mir zum Ziel gesetzt, jeden Monat ein Buch aus meinen Goodreads-Empfehlungen zu lesen, über die ich in einer Gruppe abstimmen lasse. 

Es war ein spannendes, aber durch das Bloggen und Rezensieren auch aufwändiges Lesejahr für mich, mit einigen Höhen und Tiefen - sowohl was meine Leselust, als auch mein Privatleben angeht. Ich freue mich auf ein neues Jahr und wünsche euch auf diesem Weg schon einmal einen guten Rutsch ins neue Jahr! 

Falls ihr ebenfalls euer Lesejahr Revue passieren lässt, dann hinterlasst mir doch einen Link und ich schaue gerne bei euch vorbei :)

Liebe Grüsse
32 Kommentare
(© Audioteka / Der Audio Verlag)

Ich und der Weihnachtsmann* (Christmas #3)
von Matt Haig
gelesen von Rufus Beck

Bewertung: ★★★★☆

Middle Grade, Audiobook 
Spieldauer: 5 Stunden 9 Minuten 
Erscheinungsdatum: 21. September 2018
Verlag: Der Audio Verlag


* Gehört auf audioteka.com/de [Werbung]. Das erste Hörbuch ist gratis.

Inhaltsangabe:
Amelia, das einstige Kaminkehrermädchen, lebt nun im Wichtelreich. Doch auch hier ist das Leben kein reines Honigschlecken: Als Menschenkind eckt sie überall an, die Wichtel tuscheln und die Schlittenschule will sie nicht als Schülerin aufnehmen. Da bricht eine Fehde zwischen den Wichteln und dem Kaninchenvolk wieder aus, die vor unvordenklichen Zeiten begann. Aufgewiegelt werden die Kaninchen von einem charismatischen Anführer, dem Osterhasen. Der will das Wichtelreich unterbuttern und Weihnachten zu einem zweitrangigen Fest zurückstufen. Aber nicht mit Amelia! Mit allen Mitteln der Phantasie kämpft sie darum, Weihnachten zu retten.  (© Audioteka / Der Audio Verlag)

Meine Meinung:

Kurz vor dem Jahresende wollte ich noch irgendetwas Weihnachtliches hören und habe deshalb durch die entsprechenden Empfehlungen zu Weihnachten auf Audioteka gestöbert. Stecken geblieben bin ich schliesslich bei "Ich und der Weihnachtsmann" von Matt Haig, vor allem deshalb, weil ich bereits schon ein Hörbuch des Autors gehört habe und ihn positiv in Erinnerung hatte.

Soweit so gut. Als ich etwas mehr als eine Stunde des Hörbuchs gehört hatte, fand ich die Geschichte zwar einerseits sehr niedlich, andererseits war ich aber auch etwas verwundert darüber, dass viele Charaktere ohne richtige Einführung genannt wurden. Ein Blick auf Goodreads hat mir dann verraten, dass es sich um den dritten Teil von Matt Haigs Christmas-Reihe handelt und viele Charaktere bereits in den vorherigen Teilen ihre Erwähnung gefunden habe. Für Fans der Reihe war es deshalb vermutlich ein willkommenes Wiedersehen mit alten Bekannten - für mich war es eher enttäuschend, denn hätte ich von Anfang gewusst, dass es sich um eine Fortsetzung handelt, hätte ich selbstverständlich zuerst zum ersten Teil gegriffen. So wurde ich nun unabsichtlich zu Ereignissen aus den beiden Vorgängern gespoilert. Schade, dass Audioteka nicht gekennzeichnet hatte, dass es sich um eine Fortsetzung handelt. Ich habe mir dann noch überlegt, das Hörbuch (vorerst) abzubrechen und mit dem ersten Teil zu beginnen, doch auf der Suche nach dem Reihenauftakt folgte dann die nächste Enttäuschung: Es waren nur Band 2 und 3 vorhanden.

Nach diesen Erkenntnissen musste ich also wohl oder übel beim dritten Teil bleiben, es fiel mir aber mit dem Wissen, das ich nun hatte, deutlich schwerer, mich auf die Geschichte einzulassen. Ich habe ständig gedacht, dass ich die Story und die Charaktere viel besser verstehen könnte, wenn ich das Vorwissen aus den Vorgängern mitbringen würde.

Amelia fand ich als Protagonistin sehr liebenswert. Durch ein Unglück mit einem teuren Schlitten, muss sie Geld verdienen, um den Schaden, den sie verursacht hat, wieder zu begleichen. Doch das stellt sich schwieriger heraus, als sie es sich vorgestellt hatte, denn für viele Arbeiten, die die Wichtel Jahr für Jahr erledigen, ist sie (vermutlich durch ihre Menschengrösse bedingt) eher ungeeignet und stellt sich sehr ungeschickt an.
Irgendwann nimmt die Geschichte dann eine Wendung und man erfährt, wie in der Inhaltsangabe angekündigt, dass die Kaninchen einen Komplott gegen den Weihnachtsmann schmieden. Amelia muss nun alles daran setzen, nicht nur den Weihnachtsmann, sondern auch Weihnachten zu retten. Doch ihr Mut wird dadurch getrübt, dass viele Wichtel den Menschen feindselig gegenüberstehen. Ob sie es schafft diese Feindseligkeit zu überwinden und Verbündete zu finden?

Zu Rufus Beck als Sprecher brauche ich gar nicht so viel zu sagen. Ich denke, den meisten sollte inzwischen bekannt sein, dass ich nach dem Hören der Harry Potter Reihe ein grosser Fan des Sprechers bin. Hier ist er zwar erstaunlicherweise etwas zurückhaltender mit seinen Interpretationen der jeweiligen Charaktere, als bei Harry Potter, aber es ist nach wie vor sehr angenehm, ihm beim Vorlesen zuzuhören.

Fazit:

Achtung: Es handelt sich um den dritten Teil einer Reihe, obwohl dies hier nicht gekennzeichnet wurde. Der erste Teil der Reihe heisst "Ein Junge namens Weihnacht" und ist bisher auf Audioteka nicht erhältlich. Ich empfehle jedoch jedem, zuerst mit dem Reihenauftakt zu beginnen, da in "Ich und der Weihnachtsmann" viele Anspielungen auf die Vorgänger enthalten sind, die man ohne Vorwissen nicht ohne weiteres versteht.

Nachdem dies gesagt wurde, kann ich zu diesem dritten Teil abschliessend sagen, dass es sich um eine sehr niedliche Weihnachtsgeschichte um ein junges Mädchen handelt, die im Land der Wichtel Mut beweisen und für sich und Weihnachten einstehen muss. Die Geschichte zielt eher auf ein jüngeres Publikum ab und ist dementsprechend kindgerecht erzählt. Dadurch, dass ich leider unwissentlich mit dem dritten Teil der Reihe begonnen habe, wurde meine Freude an dem Buch leider etwas getrübt. Ich vergebe dem Buch insgesamt 3,5 Sterne, die ich aber vielleicht aufrunde, wenn ich die Reihe irgendwann einmal in der richtigen Reihenfolge hören kann.
Keine Kommentare
(© Kailash Verlag)

Das kleine Buch der Achtsamkeit*
von Christophe André

Bewertung: ★★☆☆☆

Self Help, Nonfiction, 176 Seiten
Erscheinungsdatum: 26. August 2013
Verlag: Name


*Rezensionsexemplar. Vielen Dank an den Kailash Verlag.

Inhaltsangabe:
Eigentlich will jeder gelassen sein, sich ausgeglichen fühlen, egal was passiert. Aber das Leben ist nicht gleichförmig. Jeden Tag aufs Neue werden wir beunruhigt und bewegt. Unsere „inneren“ Dämonen erwachen: Wir sind verunsichert und gestresst. Wir leiden. Anhand 25 kleiner Episoden aus der Gefühlswelt und dem täglichen Leben zeigt Christophe André, wie wir achtsamer werden mit uns und mit unserer Umwelt. Wir hören leichter auf unsere innere Stimme und finden Harmonie, wenn wir Achtsamkeitsmomente annehmen. (© Kailash Verlag)

Meine Meinung:

Das Thema Achtsamkeit ist nicht nur in meiner Arbeit als Psychologin, sondern auch in meinem Privatleben ein allgegenwärtiger Begriff, den ich versuche, regelmässig in meinen Alltag einzubauen. Achtsamkeit ist nicht ganz so einfach in ein paar wenigen Worten zu definieren, aber grundsätzlich geht es darum, den Moment im Hier und Jetzt wahrzunehmen, zu akzeptieren und ihn nicht verändern zu wollen. Oftmals geht es vor allem um die bewusste Wahrnehmung eines gegenwärtigen Augenblicks mit all den Sinnen, die uns zur Verfügung stehen.

Da ich Achtsamkeit als eine wichtige Komponente für ein gesunde Psyche ansehe, bin ich immer auf der Suche nach Literatur, die mir das Thema vor allem auf praktischer Ebene näher bringt, die ich dann auch direkt (bei der Arbeit oder privat) umsetzen und anwenden kann. Auf Amazon wird das Buch mit dem Satz "Achtsamkeitsübungen und Inspirationen für jeden Tag" beworben, deshalb bin ich ursprünglich davon ausgegangen, dass mich auch tatsächlich konkrete Übungen erwarten. Leider konnte diese Erwartung nicht erfüllt werden.

Der Autor, Christophe André, ist selbst als Psychiater tätig und will dem Leser das Thema Achtsamkeit in 25 Kapiteln näherbringen. Eine einleitende Erklärung, worum es sich bei Achtsamkeit handelt, sucht man leider vergeblich, was ich etwas ungünstig finde, denn damit wird ein grundlegendes Vorwissen vorausgesetzt.

Die verschiedenen Kapitel sind jeweils alle sehr ähnlich aufgebaut. Der Autor beginnt die Kapitel zu bestimmten Oberthemen jeweils mit konkreten Erfahrungen, die einen in der Du-Form als Leser direkt ansprechen sollen. Mir war allerdings bis zuletzt nicht ganz klar, ob es sich um Erfahrungen des Autors handelt, oder ob mir die sehr detailliert geschilderten Erlebnisse als meine Erfahrungen aufgezwungen werden sollen. Ich fand die Du-Form eher ungeeignet, denn die Erlebnisse waren teilweise so weit von meinen eigenen Erfahrungen entfernt, dass ich mich damit weder identifizieren konnte, noch mich angesprochen gefühlt habe.
Um dies exemplarisch mit einem Beispiel zu untermauern, greife ich das Kapitel zum Thema "Selbstmitgefühl" heraus. Darin berichtet der Autor während zwei Seiten, wie ich mir scheinbar vor einigen Jahren den Arm gebrochen habe und mir deshalb noch Vorwürfe gemacht habe, statt mir selber gegenüber Mitgefühl gezeigt zu haben. Das sind teilweise so starke Annahmen über mein Leben, dass sie bei mir Widerstände ausgelöst haben. Ich habe mir weder jemals den Arm gebrochen, noch wäre ich in einem solchen Augenblick so selbstkritisch und vorwurfsvoll mit mir selbst umgegangen. Nachdem der Erfahrungsbericht beendet ist, folgen einige Beschreibungen zum Thema Selbstmitgefühl, bei dem der Autor immer wieder Zitate von irgendwelchen (mehr oder weniger bekannten) Menschen herausgreift und gleichzeitig das jeweilige Thema auch auf seine Arbeit als Psychotherapeut bezieht. So schreibt er beispielsweise, dass Studien zeigen, dass sich Selbstmitgefühl positiv auf die Symptome depressiver PatientInnen auswirkt. Das mag zwar interessant sein, aber damit endet das Kapitel schliesslich auch. Konkrete Vorschläge, Tipps oder Übungen wie man selbstmitfühlender mit sich sein kann, fehlen leider gänzlich. Und das zieht sich leider durch alle 25 Kapitel (mehr oder weniger) hindurch. Mich haben die Kapitel deshalb immer etwas ratlos zurückgelassen. Gerade bei Themen wie "Entspanne dich" hätte ich mir konkrete Übungsanleitungen gewünscht und nicht allgemeine Hinweise, man solle doch Entspannungsübungen machen. Das war für mich fast jedes Mal so, als würde der Autor die Kapitel immer dann beenden, wenn es um die Umsetzung gegangen wäre. Warum er das so macht, war mir schleierhaft, denn eigentlich wäre die praktische Anwendung ja gerade das gewesen, das einem auf Amazon versprochen wird.

Fazit:

Das Buch konnte leider meine Erwartungen nicht erfüllen. Statt konkrete, praktische Beispiele wie die verschiedenen Konzepte zum Thema Achtsamkeit im Alltag umgesetzt werden können, liest man hauptsächlich erfundene Erfahrungsberichte und viele theoretische Inputs und Studienergebnisse, ohne dass der Autor einem mit Übungsvorschlägen hilft, die ganzen berichteten positive Befunde im eigenen Leben umsetzen zu können. Es handelt sich um eine Sammlung von theoretischem Know-How zum Thema Achtsamkeit. Die versprochenen Übungen sucht man jedoch vergeblich. Da mich das Buch eher enttäuscht zurückgelassen hat, kann ich leider nur 2,5 Sterne vergeben.
Keine Kommentare
(© Südwest Verlag)

Einfach frisch kochen*
60 Rezepte für puren Genuss
von Nils Egtermeyer

Bewertung: ★★★☆☆

Cookbook, 176 Seiten
Erscheinungsdatum: 6. März 2017
Verlag: Südwest


*Rezensionsexemplar. Vielen Dank an den Südwest Verlag.

Inhaltsangabe:
Nils Egtermeyer zeigt in über 60 Rezepten, dass weniger oft mehr ist: Mit nur ein paar frischen Zutaten werden jeweils leckere Gerichte zubereitet, herzhaft oder süß, mit Fleisch, Fisch oder Gemüse, aus dem Ofen oder der Pfanne – für jeden das richtige, alle einfach richtig gut. Damit ist das Buch der ideale Begleiter für alle aktiven Menschen, die wenig Zeit zum Kochen haben, aber viel Geschmack erwarten. Tipps und Tricks zum Pimpen der Gerichte, zum Abspecken oder Variieren und für cleveres Kombinieren machen das Kochen noch abwechslungsreicher und lassen genug Zeit für den entspannten Genuss. (© Südwest Verlag)



Meine Meinung:

Ich muss zugeben, dass mir der Name "Nils Egtermeyer" bisher völlig unbekannt war, selbst wenn er laut eigenen Aussagen in diversen Fernseh-Kochformaten zu sehen war. Mich hat vor allem das Stichwort "frisch kochen" neugierig gemacht, denn ein Kochbuch dieser Art besitze ich noch nicht und würde daher eine gute Ergänzung zu meinem bisherigen Bestand anbieten.

Der erste Blick in das Buch war durchmischt. Einerseits gibt es viele schöne, ansehnliche Bilder von den Mahlzeiten, die sich mit gestellten Fotos von Nils und seinen Freunden(?) beim Essen abwechseln. Letztere sollen vermutlich ästhetisch wirken, für mich wären sie aber nicht unbedingt nötig gewesen. Andererseits war beim ersten Durchblättern auffällig, dass es sehr viel Text im Buch gibt, der in einer sehr kleinen Schrift geschrieben ist und im ersten Augenblick auf mich eher abschreckend gewirkt hat. Die Zutatenliste wird jeweils vertikal über den Zubereitungsschritten angeordnet, was vielleicht mal etwas anderes ist, aber in meinen Augen absolut ungeeignet für eine Auflistung von Zutaten ist. Ich habe bei den Rezepten schnell einmal etwas übersehen, weil ich vermutlich beim Durchlesen eine Spalte übersehen habe und/oder aus Versehen eine Zeile übersprungen habe.


Bevor ich mir einige Rezepte zum Ausprobieren aussuchen wollte, habe ich wie immer die Einleitung gelesen. Der Autor erzählt darin etwas von seinem Werdegang, gibt ein paar persönliche Einblicke in sein Leben, was ich sehr sympathisch gefunden habe und verrät ein paar Tipps und Kniffe für die Küche, sowie Utensilien und Zutaten, die für ihn in jede Küche gehören. Die Einleitung war sehr ausführlich ausformuliert, verrät aber gleichzeitig nicht so viel Neues, so dass sie meiner Meinung nach auch etwas kürzer hätte ausfallen dürfen.
Im nächsten Schritt ging es dann endlich um die Auswahl der Rezepte, was mir aber gar nicht so einfach fiel. Obwohl im Titel des Buches steht, dass es sich um einfache Rezepte handeln soll und der Autor in der Einleitung anpreist, dass nicht mehr als 5-6 Zutaten pro Rezept benötigt werden, zeigt der Blick in die Zutatenliste etwas anderes. Je nach Rezept, erstreckt sich diese sogar (vertikal) über zwei Seiten und darunter sind auch Zutaten, die man nicht gerade einfach mal so Zuhause stehen hat. Ich würde also behaupten, dass es sich nicht unbedingt um einfache Rezepte handelt, sondern viel eher um aufwändigere Mahlzeiten, die sich dafür eigenen, wenn man Gäste zu Besuch hat.
Die Rezeptkategorien unterteilen sich in "Suppen und Salate", "Klein und vorab", "Vegetarisch und Co.", "Fleisch und Geflügel", "Fisch und Meeresfrüchte" und "Cremig und Süss". Eine klassische und selbsterklärende Unterteilung, die ich positiv hervorheben möchte. Dennoch ist mir beim Durchblättern aufgefallen, dass die Rezepte sehr Fleischlastig sind und es nur sehr wenige vegetarische Rezepte gibt. Für Veggies oder Wenigfleischesser wie mich also nicht unbedingt das perfekte Buch. Hinzu kommt, dass die Rezepte jeweils für 4 Personen ausgelegt sind und sie sich teilweise sehr schlecht für einen 1-Personenhaushalt eignet, weil man das Fleisch meistens nur in grösseren Mengen kaufen kann.

Nach mehrmaligem Durchblättern konnte ich dann aber doch noch drei Rezepte finden, die ich ausprobieren konnte, ohne dass ich im Anschluss zig angefangene Zutaten habe. Die Rezepte sind wie immer auf den Fotos abgebildet.
Ich habe mich für "Orecchiette mit Salsiccia, Tomatensugo und Kräutern", "Pappardelle mit Waldpilzen und Kirschtomaten" und "Rucolasalat mit Basilikum, Serranoschinken & Grillpfirsich" entschieden. Die Rezepte waren geschmacklich alle drei okay, ich muss aber gestehen, dass mich keines davon so richtig vom Hocker gehauen hat. Beim Salat war ich vielleicht selbst schuld, denn weil wir Winter haben und es aktuell nur Dosenpfirsiche im Angebot gibt, habe ich die Zutat gleich ganz weggelassen und den Rucola mit einem anderen Salat ausgetauscht, weil ich nicht so ein grosser Fan von Rucola bin. Vielleicht hat also deshalb das "gewisse Etwas" gefehlt, wobei mir der Salat von den drei Rezepten noch am besten geschmeckt hat. Die anderen beiden Rezepte haben nicht schlecht geschmeckt, aber leider nicht so, als hätte sich der zusätzlich Aufwand gelohnt. Die Orecchiette haben beispielsweise wie normale Nudeln mit Tomatensauce geschmeckt, mit ein bisschen Wurst darin. Bei den Pappardelle war es ähnlich. Obwohl man relativ viele Gewürze und Kräuter verwenden sollte, hat es am Ende trotzdem einfach "nur" wie Nudeln mit Pilzen geschmeckt und war fast ein bisschen fade. Vielleicht habe ich auch zu viel von den Rezepten erwartet, aber obwohl sie aus der Feder eines Starkochs stammen, konnte ich mir nicht wirklich neue Inspiration holen und das obwohl ich eher zu den Kochanfängern gehöre. Hinzu kommt, dass die Mengenangaben eher grosszügig berechnet waren und ich jeweils etwas weniger, als angegeben verwendet habe.

Fazit:

Ein nett aufbereitetes Kochbuch, das sich vor allem für Fleischliebhaber eignet oder Leute, die mehrere Gäste bekochen wollen. Ich hatte von den Rezepten ein bisschen mehr erwartet und wurde geschmacklich leider nicht vom Hocker gehauen, auch wenn die von mir ausprobierten Mahlzeiten ganz okay waren. Das Kochbuch enthält tendenziell eher viel Text in einer eher kleinen Schriftgrösse, so dass die Rezepte anfänglich etwas abschreckend wirken können. Für Leute, die gerne mal etwas Neues ausprobieren und sich vielleicht auch mal an anspruchsvollere und/oder aufwändigere Rezepte wagen wollen, kann ich das Buch empfehlen. Für den Alltag oder einen kleinen Haushalt ist es eher weniger geeignet. Von mir gibt es aufgrund verschiedener Schwächen 3.5 Sterne für das Buch.
8 Kommentare
(© Netgalley / Piper Verlag)

The Dead List*
von Jennifer L. Armentrout

Bewertung: ★★★★☆

Romance & Thriller, 416 Seiten
Erscheinungsdatum: 04. September 2018
Verlag: Piper Verlag


*Rezensionsexemplar von Netgalley.

Inhaltsangabe:
Eine teuflisch grinsende Clownsmaske auf dem Bett, ein toter Vogel im Rucksack und unheimliche Schatten, die sie verfolgen. Seit Ella eines Nachts auf dem Nachhauseweg von einem maskierten Mann angegriffen wurde, lebt sie in ständiger Angst vor einem weiteren Überfall. Doch nicht nur Ella steht auf der Liste des Unbekannten. Als zwei Mädchen verschwinden und eine Leiche geborgen wird, spitzt sich die Situation dramatisch zu. Mehr als jemals zuvor benötigt Ella den Beistand ihres Schwarms Jenson, denn nur in seinen starken Armen fühlt sie sich sicher. Aber der Killer spielt ein ausgeklügeltes Spiel ...
(© Netgalley / Piper Verlag)

Meine Meinung:

"The Dead List" ist mein zweiter Thriller, den ich von Jennifer L. Armentrout gelesen habe. Neu war allerdings, dass ihr neuster Thriller mit den Stichworten "Sexy Crime" auf dem Cover vermarktet wurde. Als grosser Fan der Autorin, habe ich bislang fast jedes ihrer Bücher gelesen, musste aber feststellen, dass in ihren neueren Romanen immer mehr explizit ausgeschriebene erotische Szenen miteinfliessen und dadurch für mich teilweise die eigentliche Handlung in den Hintergrund gedrängt wird. Ich war also einerseits neugierig, andererseits auch skeptisch, wie JLA den Mix zwischen Erotik und Thriller bewerkstelligen wollte, wusste aber auch nicht so richtig, was mich eigentlich erwarten wird.

Der Thriller handelt von Ella, einer Schülerin die eines Nachts von einem Unbekannten mit einer Clownsmaske überfallen wird. Glücklicherweise kann sie aus dieser Situation gerettet werden, doch der Vorfall hinterlässt deutliche Spuren bei Ella, die vermutlich erst ganz verschwinden können, wenn der Täter gefasst wird. Und als hätte sie seit dem Angriff nicht schon genug Angst, tauchen in den folgenden Wochen immer wieder verschiedene ominöse Hinweise auf, die darauf schliessen lassen, dass der Täter sie nach wie vor im Auge behält und sogar in ihre Wohnung einbrechen kann, ohne dass sie es gemerkt hat.
Um wenigstens ein bisschen das Gefühl von Sicherheit zurückzuerlangen, entschliesst sie sich einen Selbstverteidigungskurs zu machen. Der Kursleiter ist jedoch kein Unbekannter, sondern ausgerechnet ihr ehemals bester Freund Jensen, in den sie vor einigen Jahren heimlich verliebt war. Obwohl sich die beiden lange Zeit nicht mehr gesehen haben, weil Jensen damals wegezogen ist, werden nach dem Wiedersehen wieder alte Gefühle wach und es beginnt zwischen den beiden zu knistern - trotz der ständigen Angst, die Ella durchs Leben begleitet. Doch Jensen schafft es, sie wenigstens für ein paar Augenblicke von dieser Furcht abzulenken und ihr Schutz zu geben.
Neben diesem Hauptplot sind auch immer wieder Kapitel eingefügt, die von einem tragischen Ereignis aus der Vergangenheit erzählen, bei dem Penn, einer von Ellas und Jensens damaligen besten Freunden, ums Leben gekommen ist. Angestossen werden diese Erinnerungen ausgerechnet durch Ereignisse aus der Gegenwart. Ella war nicht die Einzige, die von einem Unbekannten überfallen wurde. Nach und nach verschwinden immer mehr Mädchen, die Penn zu seinen Lebzeiten gemobbt haben. Auch die Hinweise, die der Täter Ella immer wieder hinterlegt, erinnern an Penn, so dass Ella nicht mehr an einen Zufall glaubt, sondern davon ausgeht, dass die Entführungen und Überfälle aus der Gegenwart auf irgendeine Art mit Penn in Verbindung stehen. Doch wer steckt hinter diesem ganzen Übel?

Durch den packenden und flüssigen Schreibstil der Autorin, ist das Buch sehr kurzweilig und es liest sich sehr schnell. Kaum habe ich mit dem Lesen begonnen, war ich auch schon mittendrin in der Handlung und die Seiten sind sprichwörtlich dahin geflogen. Dabei gelingt es ihr auf geschickte Weise, durch die Verknüpfung von der Vergangenheit mit der Gegenwart, die Spannung während des gesamten Buches aufrecht zu erhalten. Bis zuletzt habe ich mitgerätselt, wer der Täter sein könnte. Die Enthüllung war am Schluss zwar nicht so schockierend oder überraschend, wie ich erwartet hätte, aber sie fügt sich gut in die restliche Geschichte ein und machte für mich als Leserin Sinn.
Neben dem Thriller-Aspekt möchte ich aber natürlich auch auf den anfänglich angesprochenen erotischen Teil zu sprechen kommen. Der blieb nämlich, wider Erwarten und zu meiner positiven Überraschung, fast gänzlich aus. Zwar ist die Liebesgeschichte, die sich zwischen Ella und Jensen entwickelt, sehr vorhersehbar und ja, teilweise auch etwas kitschig, aber es gibt im Buch keine expliziten erotischen Szenen. Alle Sexszenen - und das waren zum Glück sehr wenige - werden nur kurz angedeutet und stören somit nicht den eigentlichen Verlauf der Handlung. Als "Sexy Crime" würde ich den Thriller damit nicht unbedingt bezeichnen, da es kaum sexy wird, aber der romantische Anteil fügt sich gut in den Plot ein und bietet dem Leser ein bisschen "Verschnaufpausen" neben der beklemmenden, eigentlichen Handlung.

Fazit:

Bei "The Dead List" handelt es sich um einen kurzweiligen Thriller, der mit ein paar romantischen Anteilen ergänzt wird, die sich gut in den Hauptplot einfügen, in meinen Augen aber nicht unbedingt nötig gewesen wären. Es handelt sich um kein literarisches, hochkomplexes Meisterwerk, aber ich wurde während der gesamten Lesezeit gut unterhalten und habe ich mich an keiner Stelle gelangweilt. Da mir aber dennoch das gewisse Etwas gefehlt hat, dass das Buch aus der Masse an Thrillern herausstechen lassen würde, gibt es von mir 3,5 Sterne.
6 Kommentare

Mädelsabend #2


Tanja von "Der Duft von Büchern und Kaffee" und Leni von "Meine Welt voller Welten" organisieren heute wieder einen Mädelsabend. Nachdem der Austausch beim letzten Mal so viel Spass gemacht hat, möchte ich heute gerne wieder daran teilnehmen.  Es geht darum, dass man sich einen Abend lang mit anderen Leserinnen über ein Buch austauscht, das man aktuell liest und dabei im stündlichen Takt Fragen dazu beantwortet. Detaillierte Informationen zum gesamten Ablauf könnt ihr hier nachlesen.

Ich werde am heutigen Mädelsabend mit dem folgenden Buch teilnehmen:

The Dead List
von Jennifer L. Armentrout

Eine teuflisch grinsende Clownsmaske auf dem Bett, ein toter Vogel im Rucksack und unheimliche Schatten, die sie verfolgen. Seit Ella eines Nachts auf dem Nachhauseweg von einem maskierten Mann angegriffen wurde, lebt sie in ständiger Angst vor einem weiteren Überfall. Doch nicht nur Ella steht auf der Liste des Unbekannten. Als zwei Mädchen verschwinden und eine Leiche geborgen wird, spitzt sich die Situation dramatisch zu. Mehr als jemals zuvor benötigt Ella den Beistand ihres Schwarms Jenson, denn nur in seinen starken Armen fühlt sie sich sicher. Aber der Killer spielt ein ausgeklügeltes Spiel ... (© Netgalley / Piper)


Ich freue mich bereits auf den Austausch mit euch allen ♥

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18:00 Uhr: 
Zeige ein Weihnachtslied, dass dein Protagonist/deine Protagonistin am wahrscheinlichsten abspielen würde. Ob es sich dabei um den Originalsong oder eine Cover Version handelt, ist dabei komplett euch überlassen.

Ich habe lange hin und her überlegt, welches Lied zur Protagonistin Ella passen könnte und ich habe mich letztendlich für "Rudolph The Red Nosed Reindeer" entschieden. Das Buch enthält eher eine bedrückende, düstere Thematik die nicht nur Ella, sondern auch mich als Leserin in Angst und Schrecken versetzen soll. Und da Ella sich nach einem Angriff durch einen Unbekannte mit einer Clownsmaske wieder sicher fühlen will, würde sie sich vielleicht am ehesten für ein fröhliches Weihnachtslied entscheiden, dass bei ihr schöne Erinnerungen an die Kindheit wiederaufleben lässt und das somit zumindest für einen kurzen Augenblick, ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Ihr könnt euch eine Version des Liedes unter diesem Youtube-Link anhören.

---------------

19:00 Uhr: 
Da ich in der Schweiz wohne, kann ich leider nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Ich habe mir aber trotzdem eine weihnachtliche Frage ausgedacht, die ihr gerne beantworten könnt:

Mit wem würde euer Protagonist / eure Protagonistin gemeinsam Weihnachten feiern und wie würde die Feier aussehen? 

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20:00 Uhr: 
Könntest du dir vorstellen dein Buch zu Weihnachten zu verschenken? Wenn ja, an wen und warum. Wenn nein, warum nicht?

Ganz ehrlich: Ich muss gestehen, dass mir das Buch aufgrund seines (zumindest angekündigten?) Erotikanteils nicht als Erstes einfallen würde, wenn es darum ginge, ein Buch zu verschenken. Da würde ich dann doch lieber auf etwas "Klassisches" zurückgreifen :D Falls es aber wirklich "The Dead List" sein müsste, dann würde ich das Buch am ehesten meiner Schwägerin schenken. Ich weiss, dass sie gerne Chick-Lit / New Adult / Erotikromane liest und sie mich deshalb vermutlich nicht schräg anschauen würde, wenn ein solches Buch unter ihrem Weihnachtsbaum liegen würde. :D

---------------

21:00 Uhr: 
Verrate uns doch in wenigen Worten deine bisherige Lieblingsszene aus dem Buch. Gab es vielleicht auch eine Stelle, die dir so gar nicht gefallen hat?

Ich habe erst ca. ein Viertel des Buches gelesen und die ersten 15% liegen bereits eine Woche zurück, deshalb kann ich mich nicht mehr so richtig an den Anfang erinnern. Da das Buch bislang eher düster und unheimlich war - die Protagonistin wurde von einem bösen Unbekannten mit einer Clownsmaske angegriffen und fürchtet sich seither vor ihm - kann ich nicht direkt von einer Lieblingsszene sprechen, weil die bisherige Handlung eher ein beklemmendes Gefühl bei mir hinterlassen hat. Die Protagonistin, Ella, hat sich nach dem Vorfall aber entschieden einen Selbstverteidigungskurs zu machen und ist dort ihrer alten Flamme Jensen begegnet, einem sehr gut aussehenden, sportlichen jungen Mann, der sich um sie sorgt und sie beschützen will. In einer Szene zeigt er ihr, wie sie sich mit einem Schlüssel verteidigen kann. Vermutlich würde ich das bis jetzt als meine Lieblingsszene bezeichnen, denn dadurch gewinnt Ella ein kleines bisschen Mut und Stärke zurück.

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22:00 Uhr:
Stell dir vor in deiner Geschichte ist bald Weihnachten. Was landet auf dem Wunschzettel der Buchfiguren in deinem Buch? Waren sie auch brav, sodass der Weihnachtsmann ihnen auch etwas unter den Weihnachtsbaum stellt?

Da Ella, die Protagonistin, aktuell in Angst und Schrecken vor dem bösen Unbekannten lebt, der sie angegriffen hat, wünscht sie sich vermutlich einfach nur, dass man den Täter fasst, sie seine Identität erfährt und er hinter Gittern landet, damit sie mal wieder eine ruhige Nacht erleben kann. Abgesehen davon, ist ihr ehemals bester Freund (und Schwarm) Jensen wieder in ihr Leben getreten und hat bei ihr die Gefühle von damals wieder erweckt. Wenn der ganze Spuk um den gefährlichen Unbekannten vorüber ist, würde sie sich vermutlich wünschen, dass Jensen ihre Gefühle erwidert und den Weihnachtsabend vielleicht mir ihr verbringt.



Ich bedanke mich an dieser Stelle an Leni und Tanja für die Organisations des Mädelsabends und die vielen tollen Fragen. Der Austausch mit Euch hat wie immer sehr viel Spass gemacht. Ich wünsche euch einen schönen restlichen Samstagabend und besinnliche Feiertage. ♥
35 Kommentare

Die Aktion "Top Ten Thursday" wird von Weltenwanderer durchgeführt. Vielen Dank an dieser Stelle für die Mühe und die tolle Idee. Eine ausführliche Erklärung zur Aktion findet unter dem Link. Kurz zusammengefasst geht es darum, zu einem sich wöchentlichen wechselnden, vorgegeben Thema eine Auswahl an 10 Büchern auszusuchen. Nach monatelanger Pause habe ich es endlich mal wieder geschafft, am TTT teilzunehmen.

Diese Woche geht es um das folgende Thema:

10 Neuerscheinungen aus 2019, auf die ich mich schon jetzt freue

(© Planet!)
Schönheit regiert (The Belles #1)
von Dhonielle Clayton
Erscheint am 11. Februar 2019

Die Welt von Orléans wird von Hässlichkeit bestimmt, und nur die Belles können den Menschen Schönheit verleihen. Camelia ist eine Belle – schön, begehrt, mit magischen Fähigkeiten. Am Königshof will sie allen zeigen, dass sie die Beste ist. Doch hinter den schillernden Palastmauern lauern dunkle Geheimnisse. Camelia erkennt, dass ihre Fähigkeiten viel stärker und gefährlicher sind, als sie es je für möglich gehalten hätte. Sie sind eine Waffe, die sich andere zunutze machen wollen. Daher muss sie sich entscheiden: Soll sie die Tradition der Belles bewahren oder ihr eigenes Leben riskieren, um ihre Welt für immer zu verändern? Das Schicksal der Belles und von Orléans liegt mit einem Mal in ihren Händen …

(© Goldmann)
Die schwarze Frau  
von Simone St. James
Erscheint am 18. Februar 2019

Vermont 1950. Idlewild Hall ist ein Ort für Mädchen, die keinen anderen Platz in der Gesellschaft haben. Abends erzählen sich die Schülerinnen Schauergeschichten von der »schwarzen Mary«. Doch als eines Nachts eine von ihnen unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, wird der Schrecken real. 2014 ist das Internat eine Ruine, aber die Journalistin Fiona Sheridan kann nicht von Idlewild Hall lassen: Hier wurde vor 20 Jahren ihre Schwester ermordet. Als man bei Renovierungsarbeiten eine weitere Mädchenleiche findet, beginnt Fiona zu recherchieren. Dabei rührt sie an dunkle Geheimnisse, die besser für immer verborgen geblieben wären …

    (© Lyx.Digital)
    Die letzte Königin - Das schlafende Feuer (The Hundredth Queen #1) von Emily R. King
    Erscheint am 28. Februar 2019
    Die achtzehnjährige Kalinda ist behütet bei der Heiligen Schwesternschaft aufgewachsen. Doch ein Besuch des Tyrannen Rajah Tarek reißt sie abrupt aus ihrem friedlichen Leben heraus. Sie soll die hundertste Ehefrau des Herrschers werden - ein Platz, den sie gegen die anderen Ehefrauen und Kurtisanen Tareks im Zweikampf verteidigen muss. Ihr einziger Trost in der feindseligen Welt des Hofes ist ihr junger Leibwächter Deven Naik. Ihn zu lieben ist ihr verboten, doch Kalinda begreift schon bald, dass sie niemals die Frau des grausamen Tarek sein kann. Ihre einzige Chance liegt in der verborgenen Macht, die tief in ihr schlummert ...




    (© Arctis Verlag)
    Zorngeboren (Empirium #1)
    von Claire Legrand
    Erscheint am 28. Februar 2019

    Rielle Dardenne rettet ihren Freund den Kronprinzen – mithilfe der sieben Arten der Elementarmagie. Doch die Einzigen, die diese außergewöhnliche Fähigkeit besitzen sollen, sind laut Prophezeiung zwei Königinnen: die Sonnenkönigin des Heils und die Blutkönigin der Zerstörung. Kann Rielle in sieben Prüfungen beweisen, dass sie die Sonnenkönigin ist? Tausend Jahre später: Die Kopfgeldjägerin Eliana Ferracora besitzt magische Kräfte und glaubt, damit unantastbar zu sein – bis eines Tages ihre Mutter und andere Frauen verschwinden. Eliana schließt sich einer gefährlichen Mission an und entdeckt, dass das Böse im Herzen des Imperiums noch schrecklicher ist, als sie es sich jemals hat vorstellen können …


    (© cbj)
    Das kalte Reich des Silbers von Naomi Novik
    Erscheint am 4. März 2019

    Miryems Vater ist ein gutherziger Pfandleiher, der es nicht über sich bringt, Schulden einzutreiben. Als die Familie deshalb bittere Armut leidet, tritt Miryem an die Stelle ihres Vaters. Unnachgiebig fordert sie zurück, was ihr zusteht. Sie ist erfolgreich, und bald heißt es, sie könne Silber zu Gold machen. Die Kunde davon dringt bis tief in die Wälder, zum gefürchteten Volk der Staryk – magische Wesen, die mehr aus Eis bestehen als aus Fleisch und Blut. Der König der Staryk entführt sie in sein Reich. Dort soll sie für ihn Silber zu Gold machen. Ihr Leben steht auf dem Spiel und gleichzeitig versinkt die Menschheit in Kälte …




    (© cbj)
    On the Come Up
    von Angie Thomas
    Erscheint am 4. März 2019

    Die 16-jährige Bri wünscht sich nichts sehnlicher, als eine berühmte Rapperin zu werden. Als Tochter einer Rap-Legende ist das nicht leicht: Ihr Vater starb, kurz bevor er den großen Durchbruch schaffte, und Bri tritt in riesengroße Fußstapfen. Dann verliert ihre Mutter ihren Job. Plötzlich gehören Essensausgaben, Zahlungsaufforderungen und Kündigungen ebenso zu Bris Alltag wie Reime und Beats. Als sich die unbezahlten Rechnungen stapeln und ihre Familie kurz davor ist, ihre Bleibe zu verlieren, wird klar: Eine berühmte Rapperin zu werden, ist für Bri nicht länger nur ein Wunsch, sondern ein Muss …


    (© Heyne)
    Mirage - Die Schattenprinzessin (Mirage #1)
    von Somaiya Daud
    Erscheint am 8. April 2019

    In einer fernen Welt: Amanis Heimatplanet Cadiz ist seit Langem grausam unterdrückt vom Volk der Vath, das aus einer fremden Galaxie gekommen ist. Ausgerechnet am Festtag von Amanis Erwachsenwerden tauchen plötzlich Kampfroboter auf und entführen sie an den Hof des Vath-Königs. Als Amani dessen einzige Tochter sieht, versteht sie schlagartig, warum: Sie ähnelt Prinzessin Maram wie ein eineiiger Zwilling. Der perfide Plan: Die Prinzessin ist allgemein verhasst, also soll Amani in gefährlichen Situationen als ihr Double einspringen. Jeder Versuch, sich der tödlichen Aufgabe zu entziehen, wird im Keim erstickt. Amani ist verzweifelt – bis sie den ebenso gutaussehenden wie klugen Prinzen Idris trifft. Er scheint als einziger zu sehen, dass die Prinzessin verändert ist. Doch Idris ist niemand anderes als Marams Verlobter, und je näher Amani ihm kommt, desto gefährlicher wird ihr Spiel mit dem Feuer.

    (© Fischer FJB)
    Dry
    von Neal Shusterman
    Erscheint am 22. Mai 2019

    Kein Wasser. Nicht heute. Nicht morgen. Vielleicht nie mehr.
    Niemand glaubte, dass es soweit kommen würde. Doch als Alyssa an einem heißen Junitag den Wasserhahn aufdreht, passiert nichts. Es kommt nicht ein Tropfen. Auch nicht bei den Nachbarn. In den Nachrichten heißt es nur, die Bewohner Kaliforniens sollen sich gedulden. Aber als das Problem nicht nur mehrere Stunden, sondern Tage bestehen bleibt, geduldet sich niemand mehr. Die Supermärkte und Tankstellen sind auf der Jagd nach Wasser längst leer gekauft, selbst die letzten Eisvorräte sind aufgebraucht. Jetzt geht es ums Überleben.



    (© Carlsen)
    Spiel der Ehre (The Winner's Trilogy #2)
    von Marie Rutkoski
    Erscheint am 31. Mai 2019

    Kestrel ist die Verlobte des Prinzen – für viele ein Traum. Aber für Kestrel fühlt es sich an wie ein Käfig, den sie selbst errichtet hat. Je näher die Hochzeit rückt, desto mehr sehnt sie sich danach, Arin die Wahrheit zu sagen: Sie hat eingewilligt, den Prinzen zu heiraten, um Arin zu schützen. Doch kann Kestrel Arin trauen? Kann sie sich selbst trauen? Andere zu täuschen fällt ihr erschreckend leicht. Sie wird zur Spionin am kaiserlichen Hof und verrät das Reich Valoria, das sie so sehr liebt. Es gibt nur eins, das sie noch mehr liebt: Arin.




    (© Carlsen)
    Ein Happy End ist erst der Anfang (Creekwood #2) von Becky Albertalli
    Erscheint am 22. Mai 2019

    Wenn Leah Schlagzeug spielt, kommt sie nicht so leicht aus dem Takt. Wäre das im echten Leben doch auch so! Ihre Mutter ist die Einzige, die weiß, dass Leah bisexuell ist, nicht einmal ihrem besten Freund Simon hat sie sich anvertraut. Der Schulabschluss steht kurz bevor und manchmal fühlt Leah sich, als ob sie von außen auf ihr Leben schaut. Was kommt nach der Schulzeit? Wird Leah ihre Freunde überhaupt noch sehen? Der Gedanke jagt ihr Angst ein – vor allem, weil Leah für eine ganz bestimmte Person weitaus mehr empfindet, als sie sich eingestehen will.




    Auf welche Bücher aus 2019 freut ihr auch am meisten?

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    Schweizerin. 31. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Paranormal, Dystopia, Thriller, Contemporary Fiction.

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