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between the lines.

(© Amazon / Fischer E-Books)

Grabesgrün (Dublin Murder Squad #1)
von Tana French

Bewertung: ★★★★☆

Mystery, Crime, 864 Seiten
Erscheinungsdatum: 5. Oktober 2009
Verlag: Fischer E-Books


Inhalt:
Der Plot dieses Buches lässt sich eigentlich sehr knapp zusammenfassen: Bei einer Ausgrabungsstätte wird eines Tages die Leiche eines jungen Mädchens entdeckt und nun gilt es herauszufinden, wer der Täter war.
Erwähnenswert ist an dieser Stelle noch, dass einer der Ermittler - Rob Ryan, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird - selbst ein Geheimnis mit sich trägt: Die Ortschaft, in der der Mord passiert ist, ist ihm keineswegs unbekannt. Denn was keiner weiss: Rob - damals noch unter seinem richtigen Namen Adam Ryan - ist selbst dort aufgewachsen. Als er noch ein Kind war, sind zwei seiner damals besten Freunde verschwunden (und vermutlich ermordet worden) und sie sind bis heute nicht gefunden worden. Rob selbst kann sich in Bezug auf diese Nacht an kaum etwas erinnern, so dass auch er selbst nicht weiss, was damals wirklich geschehen ist.
Damit bieten sich dem Leser schon zwei interessante Fälle, die es aufzulösen gibt. Natürlich kommt man nicht umhin sich zu fragen, ob sogar eine Verbindung zwischen den beiden Ereignissen besteht und ob möglicherweise derselbe Täter dahinter steckt.
Bis auf seine Partnerin Cassie Maddox, weiss allerdings niemand, dass Rob der kleine Junge von damals ist. Bei seinen Ermittlungen stösst er dann nach und nach auf interessante Details, die ein wenig Licht in das Dunkel seiner Vergangenheit bringen.

Meine Meinung:
-- Achtung enthält Spoiler --

Obwohl das Buch mit seinen 700 Seiten relativ lang ist, habe ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Nichtsdestotrotz muss ich dennoch im Nachhinein als Kritikpunkt anfügen, dass die Story ruhig etwas gekürzt hätte werden können, denn zu meinem Bedauern stellt sich am Ende heraus, dass einige der Nebenhandlungen eher irrelevant für das Geschehen bzw. die Auflösung am Ende waren.

Die Sache mit Cassie und Rob fand ich einfach überflüssig und es war für mich nicht nachvollziehbar, weshalb ihr freundschaftliches Verhältnis danach unwiderruflich zerstört war, so dass die beiden am Ende beide ihre eigenen Wege gingen, ohne noch miteinander zu sprechen. Das hätte man sich ruhig sparen können.

Desweiteren ist es für mich unklar, weshalb dieses Telefongespräch zwischen Sams Onkel und Mr. Adams erwähnt, aber dann nicht weiter thematisiert wurde? Sollte das den Leser bloss auf eine falsche Fährte locken oder steckte wirklich mehr dahinter, da die Aufzeichnung des Gesprächs ja eher darauf schliessen lässt, dass dieser Adams irgendwelche krummen Dinger am Laufen hat? Ich konnte nicht ganz nachvollziehen, weshalb die Sache auf Befehl von Robs Chef einfach fallen gelassen wurde. Das fand ich schade und es hätte deshalb meiner Meinung nach genauso gut weggelassen werden können.

Als dritter und letzter enttäuschender Punkt muss natürlich die Sache um Robs Vergangenheit erwähnt werden. Während rund 700 Seiten ist man gespannt, was damals im Wald passiert ist, erst recht, da immer wieder darauf eingegangen wird. Und am Ende entpuppt sich dann alles als Schall und Rauch, denn das Geheimnis bleibt ungeklärt und hat im Endeffekt rein gar nichts mit den aktuellen Ermittlungen zu tun. Das fand ich ebenfalls sehr schade, da man während des Lesens doch den Eindruck hat, dass mehr hinter der Sache steckt, als man denkt. Hier wurde meiner Meinung nach Potential verschenkt.


Trotz dieser erwähnten Kritikpunkte hat mich die Geschichte aber gut unterhalten und auch wenn mich die Auflösung am Ende nicht vom Hocker gehauen oder gar einen "AHA!"-Moment ausgelöst hat, war die Enthüllung des Täters dennoch nachvollziehbar und schlüssig. Dafür gibt es von mir 4 von 5 Sternen!
Keine Kommentare
(© Amazon / Argon Verlag)

Happy Family
von David Safier

Bewertung: ★★★☆☆

Humor, Audiobook
Spieldauer: 6 Std. und 8 Min.
Erscheinungsdatum: 5. Dezember 2011
Verlag: Argon Verlag


Inhalt:
Die Wünschmanns haben es wirklich nicht leicht: Jedes Familienmitglied hat momentan mit seinem eigenen, persönlichen Drama zu kämpfen und als wäre das nicht genug, werden sie eines Tages ausgerechnet noch von einer Hexe mit einem Fluch belegt. Die einzelnen Familienmitglieder werden dabei in verschiedene magische Wesen verwandelt. Um diesen Fluch zu brechen, müssen sie die Hexe finden, die ihnen das alles eingebrockt hat. Um sie zu finden, machen sie sich auf den Weg nach Rumänien. Auf dieser Reise lernen sie nicht nur, wie sie mit ihrem neuen Schicksal und ihren neu gewonnen Kräften umgehen können, sondern jede Person macht ihre ganz eigene persönliche Entwicklung durch.

Meine Meinung:
Wie alle anderen Bücher von Safier handelt es sich auch bei Happy Family um eine kurzweilige Geschichte, die sich selbst nicht so ernst nimmt. Als Hörbuch vor dem Einschlafen sind seine Romane deshalb ganz passend, aber darüber hinaus schafft der Autor es leider nie, mich wirklich zu begeistern. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten: Kennst du ein Buch von Safier, kennst du sie alle. Alle Bücher laufen unter einer ähnlichen Prämisse und jedes mal werden die gleichen Themen angeschnitten, so dass es auf Dauer etwas eintönig wird.
Es ist wirklich schade, dass der Autor sich nie aus seiner Comfort Zone traut und jedes Mal sein gewohntes Schema anwendet. Dabei variieren zwar die einzelnen Protagonisten, doch durch ihre ähnlichen Hintergrundgeschichten und Probleme und dem immer gleichen Storyverlauf mit Fantasy-Einschüben, handelt es sich letztendlich doch immer nur um ein und denselben Einheitsbrei.
Ein Positives hat "Happy Family" allerdings: Es wird mal nicht von Nana Spier gelesen, so dass man wenigstens da etwas Abwechslung reinbringt und den Charakeren durch die unterschiedlichen Sprecher etwas mehr Individualität verleiht.

Alles in allem ist "Happy Family" als kurzweilige Unterhaltung ohne grossen Anspruch okay, aber eben auch nur ein typischer Safier, wie man ihn schon von seinen anderen Werken kennt. Kann man sich anhören, muss man aber nicht.
Keine Kommentare
(© Amazon / Kosmos)

Changers: Drew (Changers #1)
von T. Cooper, Allison Glock-Cooper

Bewertung: ★★★☆☆

YA Fantasy, 352 Seiten
Erscheinungsdatum: 5. Februar 2015
Verlag: Kosmos


Inhalt:
Die Geschichte handelt von dem 13-Jährigen Ethan, der eines Morgens plötzlich im Körper eines Mädchens steckt. Seine Eltern eröffnen ihm kurz daraufhin, dass er ein sogenannter "Changer" ist und in den folgenden 4 Jahren jeweils eine andere Identität annehmen wird, bevor er sich letztendlich für eine davon entscheiden muss. Dabei können alle Eigenschaften beliebig variieren, sei es nun das Geschlecht, die Ethnie oder auch die Grösse und das Gewicht. Ethans erste Identität ist Drew, ein Mädchen, mit ganz anderen Charakterzügen bzw. Fähigkeiten, als er es gewohnt war.
Nach und nach erfährt Ethan/Drew etwas mehr über die Gemeinschaft der Changers und welche Regeln er beachten muss - und das sind nicht gerade wenige. Es überrascht also nicht, dass Drew es tatsächlich schafft, im Laufe der Geschichte die eine oder andere Regel zu brechen und damit in Schwierigkeiten zu geraten...

Meine Meinung
Die Grundidee fand ich wirklich spannend und hat sofort mein Interesse geweckt, doch leider konnte die Story nicht ganz das halten, was ich mir davon erhofft hatte und sie wirkte am Ende nicht wirklich durchdacht.
Ein Kritikpunkt waren die z.T. grossen Zeitsprünge. Da das Buch eine Zeitspanne von einem ganzen Jahr umfassen sollte, ist ein Zeitsprung natürlich nachvollziehbar, doch man hätte diese viel besser einfügen können. Ausserdem wurde - in meinen Augen - eher unwichtigen Sachen, wie etwa der Beschreibung eines Fussballspiels, viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt und andere, wichtigere Geschehnisse, wurden nur kurz angeschnitten. Da wurde leider viel Potential verschenkt.
Der zweite Kritikpunkt betrifft die Tatsache, dass man als Leser nur häppchenweise Infos über die Changers erhält. Es werden immer wieder wichtige Punkte erwähnt, auf die aber letztendlich nicht näher eingegangen wird und mich etwas ratlos zurückgelassen haben. Es gibt z.B. eine Art Gegenbewegung, die sogenannten "RaChas". Doch man erfährt nicht wirklich was eigentlich deren Ziel ist oder was es damit auf sich hat. Und an dieser Stelle könnte ich noch zig andere Beispiele erwähnen.
Der dritte und letzte und in meinen Augen gewichtigste Kritikpunkt war, dass die ganze Story sehr oberflächlich bleibt. Das ist zum einen natürlich den relativ grossen Zeitsprüngen zu verschulden und zum anderen hat mir auch das nötige Feingefühl der Autoren gefehlt. Drew erfährt gegen Ende der Geschichte beinahe eine sehr traumatische Erfahrung, die wohl kein 13-Jähriges Mädchen so einfach wegstecken würde. Doch statt näher darauf einzugehen, scheint dieses Ereignis keinen allzu negativen Einfluss auf Drew gehabt zu haben und es kommen rein gar keine Emotionen rüber. Auch hier könnte ich noch viele andere Beispiele nennen, die sehr emotionslos auf mich gewirkt hatten.

Fazit: Es handelt sich um eine gute Idee, die an der Umsetzung gescheitert ist. Wahrscheinlich würde man in den Folge-Bändern noch mehr Hintergründe erfahren, doch leider konnten mich weder die Erzählweise, noch die Charaktere so fesseln, dass ich das Bedürfnis hätte, die Reihe weiterzuverfolgen. "Changers" kann man lesen - man verpasst aber auch nicht viel, wenn man es sein lässt.
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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