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between the lines.

(© John Verlag)

Ich: Die Autobiografie*
von Elton John
Gelesen von Erich Wittenberg

Bewertung: ★★★★★

Autobiography, Audiobook 
Spieldauer: 14 Stunden und 18 Minuten
Erscheinungsdatum: 15. Oktober 2019

Verlag: John Verlag

* Gehört auf audioteka.com/de [Werbung]. Das erste Hörbuch ist gratis.

Inhaltsangabe:
Er ist Musikgenie, Paradiesvogel und einer der erfolgreichsten Künstler aller Zeiten. "Your Song", "Tiny Dancer" und "Candle in the Wind" sind nur einige von unzähligen Hits seiner beispiellosen Karriere. Erstmals erzählt Pop-Legende Elton John jetzt die Geschichte seines wechselhaften Lebens.

Von seinen Anfängen als Musikstudent und seinem Coming-out, vom Höhepunkt seiner Karriere in den 70ern, von seiner Freundschaft zu John Lennon und Prinzessin Diana, von seiner jahrelangen Drogensucht und vom lang ersehnten persönlichen Glück – schonungslos offen blickt Sir Elton John zurück auf ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte.

Meine Meinung:

Gleich vorweg muss ich zugeben: Nein, ich bin eigentlich gar kein richtiger Fan von Elton John. Natürlich kenne ich seinen Namen und auch seine besten Hits hat man irgendwo bereits laufen hören, sodass ich sie beim Hören wiedererkennen würde, aber ich besitze weder ein Album des Sängers, noch war ich jemals auf einer seiner Konzerte oder habe mir bewusst seine Musik angehört.
Der Grund, warum ich dennoch zu diesem Hörbuch gegriffen war, lag darin, dass es mir auf Goodreads auf Basis meiner am besten bewerteten Bücher empfohlen wurde und da ich vor kurzem erst eine andere Autobiografie gehört habe und sich das Genre überraschend gut für Erzählungen in Hörbuchform eignet, dachte ich: warum nicht?

Ich habe vor einiger Zeit Elton Johns (fantastische) Verfilmung seines Lebens mit Taron Egerton in der Hauptrolle gesehen und war bereits dort ziemlich begeistert von der Umsetzung und der Musik. Durch den Film wurde mir nicht nur bewusst, wie viele bekannte und einprägsame Lieder der Mann eigentlich komponiert und gesungen hat und ich kannte dadurch auch schon einige der wichtigsten Eckpunkte seines Lebens, sodass mir der Einstieg ins Hörbuch sehr einfach gelungen ist, weil ich direkt einige Bilder im Kopf hatte, als Elton von prägenden Erlebnissen seines Lebens erzählt. Im Unterschied zum Film, bekommen die Erzählungen in der Autobiografie noch einmal mehr Tiefe, weil der Sänger mehr ins Detail gehen kann und Situationen beschreiben kann, die aus dramaturgischen Gründen nicht in den Film gepasst hätten.

Ein Thema, das sich durch einen grossen Teil der Erzählung zieht, ist Elton Johns langjährige Drogensucht, aus der er auch nie ein Geheimnis gemacht hat. Er ist wohl eine der wenigen berühmten Musiker, der tatsächlich den Absprung geschafft und clean geworden ist und dafür verdient er meinen allergrössten Respekt. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie schwierig so etwas im Showbusiness sein muss, in dem man täglich von Drogen und Alkohol konsumierenden Menschen und Ja-Sagern umgeben, die einen kaum davon abhalten würden, rückfällig zu werden. Doch Elton ist nicht nur geworden, sondern auch ein berühmter Sponsor vieler bekannter und weniger bekannter Menschen, von denen er einige (wie unter anderem Eminem) sogar namentlich nennt.

Auch seine psychischen Probleme werden in der Autobiografie ungeschönt thematisiert und ich war beeindruckt, dass Elton so offen und ehrlich zu seinen Schwächen steht, die ihm auch noch nach jahrelanger Therapie einige Probleme bereiten - so etwa seine Ausraster, wenn ihm etwas nicht passt. Kein Mensch ist perfekt und ich fand es beeindruckend, dass er hier kein Bild von sich kreieren wollte, das uns vorgaukeln soll, dass er perfekt wäre. Im Gegenteil, ich finde es sogar sympathisch, dass er zu seinen Fehlern stehen kann und er bemüht ist, seine problematischen Verhaltensweisen zu verändern. Und Einsicht ist ja bekanntlich der erste Weg zur Besserung.
Einzig die Schilderung seiner zwei Suizidversuche fand ich etwas befremdlich, denn Elton macht sich selbst darüber lustig, in dem er behauptet, dass es zwei Affekthandlungen gewesen seien, durch die er einfach Aufmerksamkeit bekommen wollte. Das hatte von der Schilderung fast schon etwas komödiantisches, das der Ernsthaftigkeit der Thematik nicht ganz gerecht wurde und ich habe mich gefragt, ob die Suizidversuche am Ende wirklich so harmlos waren, wie er sie in seiner Autobiografie darzustellen versucht.

Auf Elton Johns Lebensweg und seiner Karriere hat er viele Freundschaften zu sehr berühmten Persönlichkeiten getroffen, auf die er auch - mal mehr und mal weniger - im Buch eingeht: John Lennon, Freddie Mercury, Gianni und Donatella Versace oder später auch Eminem und Lady Gaga sind nur wenige der berühmten Namen, die Elton John zu seinen Freund:innen zählt. Gerade in der ersten Lebenshälfte hat Elton auch einige seiner Freunde früh verloren, sei es durch Mordanschläge, Suizide, Suchtprobleme oder die Folgen von Aids. Für mich war es aufgrund des geschilderten Lebensstils im Buch eigentlich erstaunlich, dass Elton John immer noch lebt und viele seiner Freund:innen überlebt hat, die ein ganz ähnliches Leben geführt haben. Aber das ist sich Elton auch selbst bewusst und betont er immer wieder, wenn es um das Thema Aids (in Zusammenhang mit seiner Sexualität) oder natürlich um seinen Drogenkonsum geht.
Eine ganz besondere Freundschaft besteht nebst diesen VIPs natürlich zu Bernie Taupin, der wohl viele - wenn nicht die meisten - seiner berühmtesten Hits geschrieben hat. Die beiden sind ein unschlagbares Duo, deren Freundschaft sogar nach einem länger andauernden Zerwürfnis wieder aufgebaut werden konnte.

In den letzten beiden Jahrzehnten dreht sich das Thema schliesslich um Elton Johns langjährige Beziehung zu seinem - inzwischen - Ehemann David, seinem immer stärkender Kinderwunsch und seiner beiden Kinder, die per Leihmutterschaft zu der Familie gestossen sind.
Neben dem Familienglück macht Elton jedoch auch inzwischen seine Gesundheit zu schaffen und ich war überrascht zu erfahren, dass er an Krebs und auch an Herzproblemen gelitten hat, die ihn nicht davon abgehalten haben, weiter Musik zu machen und aufzutreten.
Erst die Alkoholproblematik seines Ehemannes, Konflikte aufgrund seiner ständigen Abwesenheit und schliesslich ein schwerer Infekt haben Elton John zu der Entscheidung geführt, dass er kürzertreten möchte.
Im Buch hört sich dieser abschliessende Entschluss definitiv an, doch wenn ich auf die letzten Jahre zurückblicke, dann dauert seine "Farewell-Tour" nun doch schon so lange an, dass ich den Eindruck habe, dass er es eigentlich doch nicht sein lassen kann. Und schliesslich gibt Elton John in seiner Autobiografie auch selbst zu, dass er nie gesagt hätte, er würde nie mehr auftreten, sondern nur, dass er keine langen Welttourneen mehr machen möchte. Aber um diesen Entscheid umzusetzen, müsste seine Abschiedstour überhaupt mal ein Ende finden.
Er kann es halt doch nicht lassen: Musik und vor allem das Auftreten vor Live-Publikum ist Elton Johns Leben. Und das wird auch in seiner Autobiografie mehr als deutlich.

Zuletzt kann ich auch noch den Sprecher positiv hervorheben. Ich habe bislang noch nie ein Hörbuch von Wittenberg gehört, aber seine ruhige und doch einnehmende Erzählweise hat perfekt zum Inhalt des Buches gepasst und ich hätte ihm - in Zusammenhang mit dem interessanten Inhalt - noch viele weitere Stunden zuhören können.

Fazit:

Elton Johns Autobiografie hat mich wirklich positiv überrascht. Ich mag viele seine berühmtesten Lieder und auch die Verfilmung seines Lebens hat mich bereits begeistert, doch ich würde mich keineswegs als einen richtigen Fan des Sängers bezeichnen und war deshalb erstaunt, wie sehr mich dieses Hörbuch über sein Leben einnehmen konnte. Elton erzählt ungeschönt, ehrlich und reflektiert von seiner Vergangenheit und plaudert hier und da auch mal aus dem Nähkästen, weil er seit Jahrzehnten mit der A-Liga des Showbusiness befreundet ist, was das Zuhören abwechslungsreich und faszinierend macht. Auch der Sprecher macht seine Sache fantastisch. Dieses Hörbuch kann ich deshalb auch weiterempfehlen, wenn man kein waschechter Fan von Elton John ist, denn wenn er (oder sein Leben) eines nicht ist, dann ist es langweilig. 5 Sterne gibt es von mir für dieses aussergewöhnliche Hörvergnügen.
8 Kommentare
(© Ullstein)

Carrie Soto is Back*
von Taylor Jenkins Reid

Bewertung: ★★☆☆☆

Fiction, 416 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. September 2022
Verlag: Ullstein eBooks


*Digitales Rezensionsexemplar von Netgalley. Danke an den Verlag.

Inhaltsangabe:
Carrie Sotos eiserner Wille und unbarmherziger Ehrgeiz haben sie zur größten Tennisspielerin aller Zeiten gemacht. Sie hält unzählige Weltrekorde und hat zwanzig Grand Slam Titel geholt. Doch nach sechs Jahren im Ruhestand muss sie ohnmächtig dabei zusehen, wie ihre Rekorde von einer jungen Britin gebrochen werden. Mit 37 entscheidet sie sich, auf den Platz zurückzukehren. Sie will nichts mehr als ewigen Ruhm und beschließt: Ein finales Jahr als Tennisspielerin soll sie für immer unbesiegbar machen. Denn wer ist sie, wenn sie nicht die Beste ist? Um ihr Ziel zu erreichen, ist sie sogar bereit, ihren Stolz beiseitezuschieben und mit Bowe Huntley zu trainieren, dem Tennisstar, der ihr einst das Herz gebrochen hat …

Meine Meinung:

Ja, ich lebe noch. Ich leide nur mal wieder - oder immer noch? - an einer Leseflaute, die seit einigen Wochen hartnäckig anhält. Und dieses Buch ist daran ehrlicherweise nicht ganz unbeteiligt, denn wie man an meiner Bewertung unschwer erkennen kann, ist TJR mit ihrem neusten Werk bei mir nicht gerade auf Begeisterung gestossen. Und das, obwohl genau dieselbe Autorin mir noch in diesem Jahr ein Lesehighlight beschert (und mich aus meiner ersten Leseflaute geholt hatte).

Auch Reids neustes Buch spielt im selben Universum wie die Geschichte der berühmten Evelyn Hugo, Malibu Raising oder Daisy Jones, sodass ich mich sehr gefreut habe in diese Welt zurückzukehren, die mir schon einige unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Nur wollte bei Carrie Soto dieses Mal der Funke einfach nicht überspringen.

Die Geschichte dreht sich um das Leben der titelgebenden Protagonistin, die sich nach zahlreichen Erfolgen als Tennisspielerin zur Ruhe setzt.
Einige Jahre später wird sie von ihrer bislang grössten Konkurrentin jedoch zu einem Comeback gezwungen und wir begleiten Carrie dabei, wie sie sich auf ihre Rückkehr als ehemals beste Tennisspielerin vorbereitet und sich mit einigen Herausforderungen auseinandersetzen muss.

Ich muss leider gestehen, dass mich Tennis nicht die Bohne interessiert. Ich finde die stundenlangen und gefühlt endlosen Tennis-Matches im Fernsehen irrsinnig langweilig und eintönig und muss nach Beendigung dieses Buches sagen, dass nur eines noch langweiliger als Tennis-Matches im Fernsehen ist: Tennis-Matches als Buchform.
Mir war schon klar, dass Tennis eine grosse Rolle im Buch einnehmen wird, aber nicht, dass sich das ganze Buch ausschliesslich um Tennis dreht und es nur darum geht, wie Carrie sich auf ihre Spiele vorbereitet, trainiert und mit Niederlagen umgeht.
Carrie selbst ist als Protagonistin bedauerlicherweise nicht gerade eine Sympathieträgerin und insgesamt hatte ich bis zum Schluss das Gefühl, dass sie neben dem Tennisspielen, quasi keine Persönlichkeit oder Tiefe besitzt und mir war es schlichtweg egal, ob ihr das Comeback gelingt, oder nicht.
Am interessantesten fand ich eigentlich nur Carries komplizierte Beziehung zu ihrem Vater, der in meinen Augen mehr Tiefe erhalten hat, als sie selbst. Aber das allein hat bei mir nicht ausgereicht, um mein Interesse für den Plot zu wecken.

Trotz des angenehmen und flüssigen Schreibstils der Autorin, konnte ich dieses Mal zu keinem Zeitpunkt einen Zugang zur Geschichte oder zur Protagonistin finden und mir hat bis zuletzt ein interessanter Aufhänger oder irgendeine Art von Spannung gefehlt, die mich dazu bewegt hätte, weiterzulesen. Stattdessen musste ich mich mühselig durch die Seiten quälen, in der Hoffnung, dass doch endlich mal etwas Interessantes passieren muss, abgesehen von den langweiligen Tennisspielen. Aber dieser Wunsch blieb mir leider bis zuletzt verwehrt, sodass ich die letzten Kapitel nur noch quergelesen habe, um endlich von meiner Qual erlöst zu werden, die mich immer tiefer in meine Leseflaute gestürzt hat.

Das war für mich dieses Mal bedauerlicherweise ein Flop auf ganzer Linie und TJR kann das eindeutig besser. Ich hoffe, ihr nächstes Buch kann mich wieder mehr begeistern.

Fazit:

"Carrie Soto is Back" dreht sich um das Comeback einer weltberühmten Tennisspielerin, die an ihre früheren Erfolge anknüpfen will. Leider dreht sich das ganze Buch fast ausschliesslich um Tennis und für mich hat dieses Mal leider komplett die Spannung gefehlt. Carrie ist als Protagonistin keine Sympathieträgerin und hat so wenig Persönlichkeit, dass sie das Buch nicht allein tragen kann (wie es zum Beispiel in Evelyn Hugo gelungen ist). Ich habe mich mehr oder weniger durch die nicht enden wollende Tenniskarriere von Carrie gequält und war froh, als das Buch endlich sein Ende gefunden hat. Für Tennisfans sicher ein Hit - für mich dagegen ein enttäuschender Flop, der dank des angenehmen Schreibstils der Autorin von mir gerade noch den zweiten Stern erhält. Das kann TJR eindeutig besser.
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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