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between the lines.

(© Lyx)

Felix Ever After*
von Kacen Callender

Bewertung: ★★★★★

YA Contemporary Romance, 353 Seiten
Erscheinungsdatum: 29. Oktober 2021
Verlag: Lyx


*Digitales Rezensionsexemplar von Netgalley. Danke an den Lyx Verlag.

Inhaltsangabe:
Der siebzehnjährige Felix Love war noch nie verliebt - die Ironie daran geht ihm selbst ziemlich auf die Nerven! Seine größte Angst ist es, dass sich niemand in ihn verlieben wird, weil er einfach zu viele Ausschlusskriterien erfüllt. Braune Haut, queer und trans - die Vorstellung, dass er deshalb nicht liebenswert ist, lässt ihn in Schockstarre verweilen. Doch als Felix transfeindliche Instagram-Nachrichten bekommt, nachdem sein Deadname zusammen mit Fotos von ihm vor seiner Transition in der Schule veröffentlicht wurde, wird es für ihn endlich Zeit zu handeln. Felix schreibt seinem vermeintlichen Peiniger zurück, um herauszufinden, wer ihm das angetan hat, und verstrickt sich dabei in einem Netz aus ungeahnten Gefühlen, Identitätssuche und wahrer Freundschaft ...

Meine Meinung:

Eine kurze Anmerkung vorweg: Ich werde für den Autor Kacen Callender in meiner Rezension die Pronomen "er/ihm" verwenden, da es für "they/them" leider noch kein deutsches Äquivalent gibt, das sich etabliert hat und Callender in der Danksagung seines Buches selbst schreibt, dass er neben "they/them" auch die Pronomen "er/ihm" verwendet.

Dieses Buch wollte ich ursprünglich schon in der englischen Originalfassung lesen, nachdem es auf Goodreads so herausragende Bewertungen bekommen hat, doch leider habe ich nie die Zeit dafür gefunden. Als vor kurzem schliesslich die deutsche Übersetzung erschienen ist, konnte ich nicht länger widerstehen!

Bei dem Buch handelt es sich um einen Own Voice Roman, indem der Autor Kaden Callender, der selbst transgender und nonbinär ist, seine eigenen Erfahrungen miteinfliessen lässt. Im Mittelpunkt des Buches steht der 17-jährige Felix, der sich im Abschlussjahr an der High School befindet und in Kürze aufs College gehen möchte. Neben seinen Zukunftsplänen, befindet sich Felix auch auf Identitätssuche. Bislang hat er als geouteter transgender Mann gelebt, doch er merkt nach und nach, dass er sich nicht ganz als trans Mann identifizieren kann. Und als wäre das nicht schon schwierig genug, wird er noch dazu von einer unbekannten Person aus seiner Schule gemobbt. Der:die offensichtlich transphobe Mobber:in stellt Felix bloss, indem er:sie Fotos vor seiner Transition und seinen Deadname in der Schule für alle zur Schau stellt und beleidigt ihn anschliessend aufs Übelste anonym auf Social Media aufgrund seines Genders.
Irgendwann hat Felix genug und er meint in Dylan, einem seiner Mitschüler, den vermeintlichen Übeltäter zu kennen. Felix schmiedet einen Racheplan und erstellt einen anonymen Social Media Account, um so mit Dylan in Kontakt zu treten, und sich an ihm zu rächen, sobald er die Bestätigung dafür erhalten hat, dass es sich tatsächlich um den Mobber handelt. Doch je länger Felix mit ihm schreibt, desto mehr muss er feststellen, dass er sich in Dylan getäuscht hat. Und zwischen den beiden entwickelt sich plötzlich etwas, das Felix niemals erwartet hätte...

Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass mich das Buch aufgrund der Thematik sehr angesprochen hat, ich aber niemals eine so wahnsinnig einnehmende, emotionale Geschichte erwartet hätte. Ich fand es eine vortreffliche Wahl von Callender, die Handlung aus der Ich-Perspektive zu erzählen, denn dadurch konnte ich zu jedem Zeitpunkt nachempfinden, wie Felix die entsprechenden Situationen gerade erlebt. Die Ich-Erzählperspektive hat es ermöglicht, dass die komplexe Auseinandersetzung und die vielen Gefühle, Ängste und Sorgen, die damit einhergehen, auch für aussenstehende Leser:innen erlebbar gemacht wurden.
Die Handlung an und für sich ist an vielen Stellen sehr typisch für das Young Adult Genre und gerade der Anfang, mit dem anonymen Chat mit Dylan, hat mich zunächst sehr an "Love, Simon" erinnert. Zum Glück schlägt der Autor aber nach einiger Zeit einen ganz anderen Weg ein, und es tritt eine Person aus Felix Leben in den Vordergrund, die plötzlich eine ganz andere Rolle einnimmt, als Felix - und auch ich - erwartet hätten. Ein schöner Twist, der mir Gänsehaut beschert hat!

Neben Felix treten im Buch auch einige Nebencharaktere auf, wovon die meisten Mitschüler:innen oder Freund:innen des Protagonisten sind. Leider zeigen die meisten Nebencharaktere im Laufe der Handlung problematische Seiten auf, sodass es sehr wenige Personen gab, die mir wirklich sympathisch waren. Die Krone setzt dem ganzen wohl Marisol auf, die so woke ist, dass sie Felix vorwirft, sein Outing als transgender Mann und seine Entscheidung für eine Transition als Frau zu einem Mann, sei als frauenfeindlicher Akt zu verstehen, da es scheinbar nichts Frauenfeindlicheres gäbe, als sich zu entscheiden, ein (trans) Mann zu sein. Ich wusste nicht, ob ich darüber lachen soll, weil dieser Vorwurf so lächerlich und absurd ist oder ob ich wütend über so viel Dummheit sein sollte. Aber vermutlich gibt es da draussen tatsächlich Menschen, die so woke sein wollen, dass sie den Bezug zur Realität verlieren und dann solche absurden Vorwürfe vom Stapel lassen.

Das Buch punktet insgesamt definitiv damit, dass es ein Own Voice Roman ist, denn Callender ist es wirklich unglaublich gut gelungen, mich als Leserin mitfühlen zu lassen und einen Einblick in das innere Erleben einer Person zu geben, die nonbinär ist. Das ist nämlich ein Thema, mit dem ich bisher wenig Berührungspunkte hatte und ich fand es schön, dass der Autor ein solches Thema in den Vordergrund stellt. Ich könnte mir vorstellen, dass es für viele junge Menschen einen Halt sein kann, die sich in Felix und seinen Erlebnissen wiedererkennen. Callender selbst berichtet in der Danksagung ebenfalls, dass ihm damals erst durch eine Serie so richtig klar geworden ist, dass er sich nicht als das biologische Geschlecht fühlt, mit dem er geboren wurde. Das zeigt, wie wichtig es ist, dass die Repräsentation von Diversität in Literatur und Film und Fernsehen sehr wichtig sind. Und das ist hier auf allen Ebenen gelungen.

Zuletzt bleibt noch kurz zu erwähnen, dass "Felix Ever After" das erste Buch war, das ich gelesen habe, das durchgängig eine genderneutrale Sprache verwendet. Das ist ja etwas, das ich meinen Rezensionen schon lange mache. Zu Beginn war es natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach wenigen Seiten fällt es kaum mehr auf, sodass auch andere Verlage und Autor:innen zukünftig den Mut haben, eine inklusive Sprache zu wählen. Und ich hoffe, dass sich vielleicht bald noch ein deutsches Äquivalent für they/them finden lässt, das sich etabliert.

Fazit:

"Felix Ever After" ist ein Own Voice Roman von Kacen Callender, der sich mit der Auseinandersetzung der eigenen Geschlechtsidentität befasst und die Geschichte eines transgender Mannes erzählt, der herausfindet, dass er wahrscheinlich nonbinär ist. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive erzählt und ist damit absolut einnehmend, weil man Felix Gefühle in jeder Situation miterleben kann. Callender greift in seinem Buch viele wichtige Themen auf und setzt sie (vermutlich aufgrund seiner eigenen Erfahrung) sehr authentisch um - dazu gehören leider auch Erfahrungen mit Transphobie und Mobbing. Alles in allem aber ein wichtiger, absolut empfehlenswerter Own Voice Roman, der absolut verdient Diversität repräsentiert. Von mir gibt es 5 Sterne und eine  Leseempfehlung!
2 Kommentare
(© Kösel)

So bin ich stark* Gut aufgestellt mit dem inneren Team
von Jutta Heller

Bewertung: ★★★★☆

Self Help, 48 Seiten
Erscheinungsdatum: 23. Oktober 2017
Verlag: Kösel


*Rezensionsexemplar. Vielen Dank an den Kösel Verlag.

Inhaltsangabe:
Klug wie eine Eule, stur wie ein Esel, flexibel und standfest wie ein Känguru: Wir alle tragen Anteile in uns, die bei Gelegenheit gerne miteinander streiten. Die erfahrene Trainerin Jutta Heller stellt verschiedene innere Mitspieler vor und zeigt, wie wir mit ihnen ein starkes inneres Team entwickeln. So sind wir gewappnet für alle Herausforderungen und Situationen, denen wir begegnen. Unser Selbstwertgefühl wird gestärkt, wir können authentisch auftreten und so stark durchs Leben gehen.

Meine Meinung:

Die Arbeit mit dem inneren Team wird in der Psychotherapie mittlerweile sehr häufig angewendet, dort ist die Technik vor allem als Arbeit mit "Ego States" bekannt. Heller hat hier ein kompaktes Selbsthilfebuch kreiert, das die Arbeit mit den inneren Anteilen anhand von Tiermotiven vorstellt. Als Basis dafür dienen Assoziationen, die wir in unserem Sprachgebrauch häufig mit Tierwörtern verbinden. Wir können zum Beispiel "Stark wie ein Löwe" oder auch ein "Angsthase" sein. Und genau das macht sich die Autorin zunutze. Optisch ist das Buch sehr ansprechend, kompakt und übersichtlich gestaltet, sodass es Spass macht, durch die einzelnen Kapitel zu blättern. Auch die Illustrationen von Kai Pannen sind sehr gelungen.

Nach einer kurzen Einführung in die Arbeit mit inneren Anteilen, folgt eine Liste mit 70 Tieren, die als Hilfestellung für die nachfolgenden 14 Übungen herangezogen werden können. Jedes Kapitel befasst sich mit einem spezifischen Thema, das meistens mit eigenen Tierbeispielen der Autorin untermauert wird und zum Schluss eine konkrete Anleitung mit Fragen enthält, die einem helfen sollen, für sich selbst passende Tiermotive auszusuchen, um sich vertiefter mit dem entsprechenden Thema zu befassen. Die Themenauswahl ist aus meiner Sicht äussert gut gelungen, denn die Autorin deckt viele Problembereiche ab, die mir auch in der Psychotherapie häufig begegnen. So kann man anhand des Buches durch Tierbeispiele eigene persönliche Stärken und Schwächen aufdecken und diese dann anhand der Vorstellung von bestimmten Tieren verankern. Weitere Themen sind ausserdem innere Antreiber in Zusammenhang mit der eigenen Stressbewältigung, wie man sich besser abgrenzen kann, wie man eine bessere Balance und ein besseres Tempo erreichen kann oder wie man die Kommunikation zwischen den verschiedenen inneren Anteilen verbessern kann.

Doch trotz all des Lobes für die schöne Idee und die Umsetzung, gibt es auch ein Aber, das ich nicht unerwähnt lassen möchte. Im Buch klingen die Beispiele und die Anleitungen sehr simpel, ich würde jedoch behaupten, dass die Umsetzung nicht so einfach ist, wie es im Buch dargestellt wird. Ich würde behaupten, dass man als Voraussetzung eine gute Imaginationsfähigkeit und auch eine gute Selbstreflexion mitbringen muss - und das fällt nicht jedem Menschen so leicht, wie es im Buch den Anschein macht. Gerade weil nur eine Liste mit Tiernamen enthalten ist, fiel es mir manchmal schwer, mir die Tiere mit all ihren Eigenschaften bildlich vor Augen zu führen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Übungen mit entsprechenden Illustrationen von Tieren oder sogar Tierfiguren leichter umsetzbar wären, weil sie die Tiere "greifbarer" machen.
Darüber hinaus setzt das Buch meiner Meinung nach auch eine gute Sprachfertigkeit auf, gerade was das Wissen über typische Eigenschaften angeht, das man mit den entsprechenden Tieren im deutschen Sprachgebrauch verbindet. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Klient:innen aus dem Buch sehr differenziert mit den entsprechenden Tieren vergleichen konnte. So beschrieb zum Beispiel eine Klientin, dass sie sich aufgrund ihrer Arbeit ausgepowert wie ein Igel nach dem Winter fühle, der eher ein Einzelgänger sei und sich ständig auf Nahrungssuche zum Überwintern befinde, um dann von seinen Fettreserven zu leben. Ein gewisses Vorwissen über die einzelnen Tiere ist also sicher hilfreich, wenn man die Übungen möglichst konkret und detailliert umsetzen möchte. Ich hatte zum Vergleich bei einer Übung auch den Igel gewählt, aber bloss deshalb, weil er bekanntlich Stacheln hat und sich damit zum Schutz "einigeln" kann.

Fazit:

Jutta Heller hat ein optisch äusserst ansprechendes, kompaktes und hilfreiches Selbsthilfebuch zur Arbeit mit inneren Anteilen anhand von Tiermotiven geschaffen. Als Voraussetzung zur erfolgreichen Umsetzung der im Buch enthaltenen Übungen empfiehlt sich jedoch ein gutes Vorstellungsvermögen, sowie auch eine gute Selbstreflexion - wer dies nicht hat, dem empfiehlt sich das Buch wohl eher als hilfreiche Ergänzung zu einem Coaching oder auch zur Psychotherapie. Ich kann mir sehr gut vorstellen, einige der Übungen in meiner Arbeit umzusetzen und finde es toll, dass die Autorin am Ende des Buches entsprechend auch weiterführende (fachliche) Literatur eingefügt hat. Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung insbesondere für Personen, die  bereits Erfahrungen in der Arbeit mit inneren Anteilen mitbringen.
2 Kommentare
(© cbj)

City of Ghosts - Im Reich der vergessenen Geister* (Cassidy Blake #2)
von Victoria Schwab

Bewertung: ★★★★☆

Paranormal, Middle Grade, 304 Seiten
Erscheinungsdatum: 25. Oktober 2021
Verlag: cbj


*Rezensionsexemplar. Vielen Dank an den cbj Verlag.

Inhaltsangabe:
Cassidy Blake (und ihrem Geisterfreund Jacob) bleibt keine Zeit, sich von den Ereignissen in Edinburgh zu erholen, denn die Geister-Fernsehshow ihrer Eltern führt sie direkt zum nächsten Drehort: nach Paris.

Klar macht es Spaß, Croissants zu essen und den Eiffelturm zu erklimmen, doch tief unter der Stadt wartet in den Katakomben auf Cassidy eine besonders unheimliche Gefahr. Cassidy muss auf ihre noch wachsenden Fähigkeiten als Geisterjägerin vertrauen, um mit Hilfe von alten und neuen Freunden ein schauriges Geheimnis zu lüften und die Stadt vor dem gefährlichen Geist zu retten.

Meine Meinung:

Vor rund zwei Jahren habe ich den ersten Band der Cassidy Blake Reihe gelesen, mit der Victoria Schwab eine Buchreihe für jüngere Leser:innen kreiert hat. Eigentlich gehöre ich längst nicht mehr zur Zielgruppe, aber da Schwab zu meinen Lieblingsautor:innen gehört und es am Ende des letzten Bandes eine unheilvolle Ankündigung gegeben hat, war ich neugierig, wie die Handlung fortgesetzt wird.

Wie bereits im Vorgänger, begleitet Cassidy auch hier wieder ihre Eltern für einen Filmdreh über Geister, dieses Mal jedoch nicht mehr in Edinburgh, sondern in Paris. Dazu taucht sie in die Katakomben der Stadt ab und stösst so auf den Geist eines verstorbenen Jungen, der ihr kurze Zeit später das Leben als Poltergeist schwer macht. Um ihn wieder loszuwerden, muss Cassidy nicht nur herausfinden, wie der Junge heisst, sondern auch, wie er gestorben wird. Das stellt sich jedoch als schwieriger heraus, als anfangs gedacht, doch zum Glück bekommt sie Hilfe von ihrem Geisterfreund Jacob und einer Freundin, die wir bereits im ersten Band kennenlernen durften.

Schwab bleibt ihrem Erzählstil aus dem ersten Band treu und erzählt Cassidys Abenteuer in einem rasanten Tempo in altersgerechter Sprache. Die Erzählung bleibt eher oberflächlich und verliert sich in nicht in Details, was zwar dazu führt, dass es der Handlung und den Charakteren etwas an Tiefe fehlt, dafür kommt man beim Lesen so schnell voran und der Plot bleibt dabei spannend.
Dieses Mal hatte ich den Eindruck, dass die Story düsterer als im ersten Teil war, und als das Schicksal des kleinen Jungen enthüllt wurde, musste ich schwer schlucken, weil ich die Vorstellung seiner Todesumstände einfach schrecklich gefunden habe. Ich muss jedoch dazu sagen, dass ich selbst schon mal in Italien Katakomben besucht habe und ich mir deshalb sehr bildhaft vorstellen konnte, wie es dort unten aussieht.

Was ich etwas schade gefunden habe, war der Umstand, dass es am Ende des letzten Buches eine dunkle Vorankündigung rund um Jacob gegeben hat, die langfristig eine Auswirkung auf die Freundschaft mit ihm und Cassidy haben wird, jedoch in diesem Buch mit keiner Silbe mehr erwähnt wurde. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass Jacob sehr in den Hintergrund getreten ist und erst am Ende erhält er etwas mehr Raum, als er Cassidy endlich etwas aus seiner Vergangenheit und seinen Todesumständen erzählt. Ich hoffe, dass Schwab zumindest im letzten Band noch auf diese Ankündigung zurückkommt, denn sonst verliert sich dieser Handlungsfaden im Nirgendwo.

Fazit:

Schwab hat mit diesem Buch eine solide Fortsetzung der Cassidy Blake Reihe geschaffen und erzählt einen etwas düstereren Plot als im Vorgänger, der dieses Mal in Paris spielt. Das Buch eignet sich vor allem für jüngere Leser:innen und der Schreibstil ist dementsprechend einfach gehalten. Von mir gibt es wieder 3,5 Sterne.

2 Kommentare
(© Goldmann)

Zwischen den Welten* Was mich die Begegnung mit dem Tod über das Leben lehrte
von Suleika Jaouad

Bewertung: ★★★☆☆

Memoir, 480 Seiten
Erscheinungsdatum: 18. Oktober 2021
Verlag: Goldmann


*Rezensionsexemplar. Vielen Dank an den Goldmann Verlag.

Inhaltsangabe:
Mit 22 wollte Suleika Jaouad die Welt erobern. Sie war verliebt und nach Paris gegangen, um als Kriegsreporterin zu arbeiten. Doch mit einem Mal fand sie sich auf einem ganz anderen Schlachtfeld wieder. Es fing mit einem Jucken im Bein an, dann kamen sechsstündige Nickerchen und bodenlose Erschöpfung. Die Diagnose: Leukämie. Urplötzlich löste sich Suleikas Leben in Rauch auf, und die nächsten vier Jahre verbrachte sie im Krankenhaus, ließ Chemotherapien und eine Knochenmarkspende über sich ergehen. Den Kampf um ihr Leben dokumentierte sie in der preisgekrönten New York Times-Kolumne „Life Interrupted“. Nach 1.500 Tagen galt sie als geheilt. Doch wie sollte sie es schaffen, wieder in die Welt zurückzukehren, die sie verlassen hatte? Wie zurückerobern, was verloren gegangen war? Zusammen mit ihrem Terrier Oscar unternahm Suleika einen Roadtrip durch die USA. Was sie unterwegs und in der Begegnung mit anderen Menschen lernte, empfand sie als das größte Lebensgeschenk. Denn die Grenze zwischen gesund und krank ist für uns alle durchlässig, und die meisten werden zeit ihres Lebens zwischen diesen beiden Königreichen hin und her pendeln. Suleikas Geschichte ist die bewegende Chronik eines Überlebenskampfes – und eine Liebeserklärung an die Kraft und Magie des Neubeginns.

Meine Meinung:

Gleich zu Beginn muss ich hervorheben, dass ich die offizielle Inhaltsangabe (in Kombination mit dem Cover) rückblickend sehr irreführend finde. Ich bin davon ausgegangen, dass das Buch in erster Linie die Zeit NACH Jaouads Krebsbehandlung beschreibt und der Fokus auf ihrer Reise durch die USA liegt - also eigentlich das, was auch dieses verträumte Reisefoto auf dem Cover verspricht.
In Wahrheit drehen sich rund zwei Drittel des Buches aber um die Krebsdiagnose und die anschliessend langjährige Behandlungen, durch die die Autorin die meiste Zeit in Krankenhäusern verbracht hat. Dieser Fokus ist an und für sich auch interessant, aber es war eben nicht das, was ich durch die Inhaltsangabe erwartet hatte. Die Folge daraus war, dass ich beim Lesen ziemlich ungeduldig geworden bin und mich ständig gefragt habe, wann denn die eigentliche Story losgeht.
Ich kann mir nicht erklären, was sich der Verlag dabei gedacht hat, dieses Buch mit falschen Erwartungen zu vermarkten, denn wenn ich von Anfang an gewusst hätte, dass es nicht vordergründig um eine Selbstfindungsreise geht, dann hätte ich mich besser auf den eigentlichen Inhalt einlassen können.

Nachdem dies nun gesagt ist, möchte ich aber natürlich auch kurz auf die tatsächlichen Erlebnisse aus dem Buch eingehen. Jaouad beginnt ihr Buch einige Zeit vor ihrer Leukämie Diagnose, und schildert, welche Pläne sie damals als junge Erwachsene gehabt hätte und wie diese alle durch die erschütternde Krebsdiagnose über den Haufen geworfen wurden. Was dann folgt, sind viele hunderte Seiten darüber, wie die Autorin die Zeit im Krankenhaus erlebt hat, welche Auswirkungen die Krankheit (und die lange Behandlungszeit) auf ihre damals noch sehr junge Liebe zu ihrem Freund Will hatte und welchen anderen Krebspatient:innen sie begegnet ist.
Obwohl Jaouads Schicksal - gerade in ihrem jungen Alter - sehr erschütternd ist, hat mich ihre Erzählung aber trotzdem überraschend kaltgelassen. Und ich vermute der Grund dafür lag darin, dass die Autorin in ihrem Buch teilweise sehr oberflächlich bleibt und sie ihre Geschichte eher emotional distanziert erzählt. Gerade als die Konflikte mit ihrem damaligen Partner mehr in den Vordergrund treten, erfährt man eigentlich sehr wenig über die tatsächlichen Streitpunkte oder wie Jaouad emotional mit der schwierigen Situation umgegangen ist.
Ironischerweise wird in einigen Goodreads-Rezensionen kritisiert, dass das Buch zu sehr ichbezogen und die Autorin dadurch narzisstisch wirkt. Bei mir war viel eher das Gegenteil der Fall: Für eine Autobiografie hat mir zu sehr die emotionale Tiefe gefehlt und die Autorin verschwendet sehr viel Zeit damit, ständig irgendwelche Nebenschauplätze aufzumachen, indem sie andere Personen in den Vordergrund stellt, die sie im Krankenhaus kennengelernt hat und ebenfalls schwer krank sind.
Versteht mich nicht falsch: Die Schicksale tun mir sehr leid und ich wünsche es niemandem - vor allem nicht so jungen Menschen - an Krebs zu erkranken, aber ich bin davon ausgegangen, dass es im Buch um das Leben der Autorin geht und nicht um eine Sammlung an verschiedenen Krebsgeschichten. Auch hier hat mir wieder die emotionale Tiefe gefehlt, denn was diese Schicksale (die teilweise auch leider zu Todesfällen geführt haben) mit Jaouad gemacht haben, erfährt man leider kaum.

Im letzten Drittel ist es dann endlich so weit, und die lange angekündigte Reise durch die USA steht bevor. Für mich kam das bedauerlicherweise zu spät, denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits einen Grossteil meines Interesses dafür verloren, weil ich so lange darauf warten musste. Leider konnte auch dieser Schlussteil nicht ganz halten, was er verspricht, denn erneut hatte ich den Eindruck, dass sich Jaouad viel zu sehr in den Begegnungen mit Freunden und Bekannten auf ihrer Reise verliert, als dass wir tatsächlich einen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekommen haben.

Insgesamt kann ich sagen, dass die ich Jaouad für ihre Kraft und ihr Durchhaltewille bewundere, eine solche schwere Erkrankung in ihren 20er durchmachen zu müssen und sie mein tiefstes Mitgefühl für ihre Erlebnisse hat. Die Darstellung der Erlebnisse als autobiografisches Buch konnte mich jedoch nicht so richtig überzeugen, weil mir die Erzählung stellenweise zu oberflächlich geblieben ist und mich die Autorin mit ihrer Schreibweise emotional nicht erreichen konnte - dafür verliert sie sich zu sehr im Leben anderer Personen. Würde es sich nicht um wahre Begebenheiten handeln, hätte ich dem Buch wahrscheinlich sogar nur 2 Sterne vergeben.

Fazit:

"Zwischen den Welten" verspricht mit seiner Inhaltsangabe und seinem Cover ein Roadtrip, die die Autorin nach ihrer jahrelangen Krebsbehandlung macht, um sich selbst zu finden. Leider handelt es sich dabei um eine falsche Versprechung, denn die Selbstfindungsreise nimmt nur einen kleinen Teil am Ende des Buches ein und im Vordergrund steht vielmehr die jahrelangen Krebsbehandlungen im Krankenhaus. Dadurch bin ich mit den falschen Erwartungen an das Buch herangegangen und wurde letztendlich enttäuscht. Ausserdem bleibt die Autobiografie überraschend oberflächlich und statt emotionaler Tiefe, erzählt die Autorin lieber etwas über die Schicksale einige ihrer Mitpatient:innen, was letztendlich dazu geführt hat, dass mich das Buch emotional nicht richtig erreichen konnte. Von mir gibt es deshalb etwas enttäuschte 3 Sterne.
2 Kommentare
(© Der Hörverlag)

Die Wiederkehr des Königs (Der Herr der Ringe #3)*
von J.R.R. Tolkien
Gelesen von Gert Heidenreich 

Bewertung: ★★★★☆

High Fantasy, Audiobook 
Spieldauer: 15 Stunden 29 Minuten
Erscheinungsdatum: 13. September 2007

Verlag: Der Hörverlag

* Gehört auf audioteka.com/de [Werbung]. Das erste Hörbuch ist gratis.

Inhaltsangabe:
Das grosse Finale Frodo will endgültig den Ring vernichten. Doch die Last ist schwer und Sam muss ihm helfen, den Ring zur Schicksalsschlucht zu bringen. Dort erwartet sie Gollum, der seinen Schatz für sich will. Die restlichen Gefährten bereiten sich auf die grosse Schlacht gegen Sauron vor. Unter ihnen ist auch der rechtmässige Erbe Gondors und so beginnt der Kampf um die Rettung Mittelerdes. Gert Heidenreich liest auch den dritten Teil der Fantasytrilogie in der Übersetzung von Wolfgang Krege und begleitet die Gefährten bei ihrem letzten Schlag gegen Sauron. Er erzählt von Frodo und seinen Freunden so einfühlsam und zugleich mit solcher Kraft, als spüre er die Macht des Rings.

Meine Meinung:

Mit dem Abschluss des dritten und letzten Bandes der "Der Herr der Ringe" Trilogie ist meine Reise nach Mittelerde nun abgeschlossen. Nachdem mich der erste Band (aufgrund der Nähe zur Filmhandlung und der Wahl des Sprechers) begeistert hatte, die Fortsetzung dagegen eher eine Enttäuschung war, hat mir dieser Abschlussband wieder etwas mehr gefallen, auch wenn er für mich trotzdem nicht an die Qualität des ersten (Hör-)Buches heranreicht.

Wie bereits im zweiten Band, werden auch hier die verschiedenen Handlungsstränge nicht parallel, sondern nacheinander erzählt. Das bedeutet, dass wir zuerst erfahren, wie es mit Gandalf, Aragorn und dem Rest der Gefährten weitergeht, bevor wir zu Frodos und Sams Reise zum Schicksalsberg zurückkehren. Anders als im Vorgänger, bleiben die Filme dieses Mal näher an der Buchvorlage, sodass ich besser in die Handlung eintauchen konnte. Doch obwohl die Gefährten für einige Action sorgen, war auch hier die grosse Schlacht in Minas Tirith nicht annähernd so episch beschrieben, wie sie schliesslich im Film gezeigt wurde. Aber es ist natürlich schwierig, zwei so unterschiedliche Medien miteinander zu vergleichen - das ist mir bewusst.
Was mich etwas überrascht hat, war, wie früh der grosse Showdown mit Frodo und Sam in Mordor im (Hör-)Buch geschieht. Dieses Ereignis stellt im Film der grosse finale Höhepunkt dar und die anschliessenden Erlebnisse werden nur kurz gezeigt, um den Film zu einem schönen, zufriedenstellenden Abschluss zu bringen. Im Buch hat sich Tolkien dafür viel mehr Zeit genommen und er erzählt ungefähr im letzten Viertel sehr ausführlich, wie die Überlebenden nach Hause zurückkehren und mit ihrem Erlebten umgehen. Obwohl ich die Spannungskurve im Film bevorzuge, kamen in Tolkiens ausführlichem Schlussteil die Beweggründe für Frodos letzte Entscheidung besser zum Ausdruck.

Insgesamt kann festgehalten werden, dass Fans von komplexen High-Fantasy Worldbuildings hier voll auf ihre Kosten kommen. Tolkien hat wirklich eine beeindruckende Welt geschaffen, und belässt es nicht bei Oberflächlichkeiten, sondern weist eine unglaubliche Detailverliebtheit auf, die sich auch während des Lesens (oder Hörens) zeigt. Der Schreibstil des Autors ist sehr beschreibend und ausführlich, was leider aber manchmal zugunsten der Spannung und des Pacings geht. Anders als die Filme, punktet die Buchvorlage nicht mit spannenden, actiongeladenen Kampf- oder Kriegsszenen, der Fokus liegt vielmehr auf den ruhigeren Momenten. Mir war die Buchhandlung dadurch manchmal etwas zu langatmig, aber das ist sicher Geschmackssache.

Abschliessend muss ich zugeben, dass mir die Filmtrilogie in diesem Fall tatsächlich besser als die Buchvorlage gefällt, denn die macht einiges richtig, was Tolkien in meinen Augen nicht so gut gelungen ist. Das Worldbuilding und der rote Faden mit dem Abenteuerplot bleibt der gleiche, aber Peter Jackson und sein Team haben wirklich einen fantastischen Job gemacht, das Drehbuch so zu schreiben, dass die Filme fast durchgängig spannend bleiben und auch die Emotionen der Charaktere meiner Meinung besser zum Ausdruck kommen. Es gab viele Szenen, die im Buch nur angedeutet, im Film aber viel besser zum Ausdruck gebracht werden: Legolas und Gimlis Freundschaft, Aragorns Krönung zum König Gondors oder Sams wichtige Rolle sind nur drei wenige Beispiele dafür.

Zu Gert Heidenreich als Sprecher habe ich meine Meinung ja bereits in der Rezension zum zweiten Band kundgetan. Im dritten Band hatte ich mich an seine Sprechweise gewöhnt, aber sonderlich mitreissend fand ich seine Erzählung trotzdem nicht. Es gäbe sicher Sprecher, die die Handlung etwas aufregender erzählen könnten.

Fazit:

"Die Wiederkehr des Königs" schliesst das epische Fantasy-Abenteuer in Mordor zufriedenstellend ab. Auch dieser Abschlussband zeigt, wie beeindruckend Tolkiens Worldbuilding mit all seinen Wesen ist. Einzig die Aufteilung der verschiedenen Handlungsstränge fand ich auch hier nicht ganz gelungen und ich bevorzuge die parallele Erzählweise aus dem Film. Dieser letzte Band erhält deshalb 4 Sterne von mir.
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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