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between the lines.

(© Amazon / Feelings)

Uni Sex: Studium emotionale
von Lina Barold

Bewertung: ★★★★☆

New Adult, 411 Seiten
Erscheinungsdatum: 2014
Verlag: Feelings


Inhalt: 
Die Geschichte dreht sich um die junge Germanistik-Studentin Sira, die ein Seminar bei einem renommierten Professor besuchen will. Dieser sagt kurzfristig ab, so dass ein Gastprofessor – Silvan Heinrich von Lengenfeld – das Seminar übernimmt. Siras beste Freundin Vicka, die ebenfalls das Seminar besucht, wirft gleich zu Beginn ein Auge auf Lengenfeld, blitzt aber ständig bei ihm ab. Überraschenderweise zeigt dieser eher Interesse an Sira und ehe sie realisiert, was um sie herum passiert, hat sie plötzlich eine geheime Affäre mit ihrem Gastprofessor…

Meine Meinung:
Dieser Grundplot hat mir sehr gut gefallen. Die Autorinnen wissen mit ihrem Wortwitz und Sprachstil zu unterhalten. Die zahlreichen Anspielungen auf viele bekannte Filme und Bücher waren dabei das besondere i-Tüpfelchen. (Von Herr der Ringe bis hin zu Goethe ist alles dabei!) Da die Protagonistin Germanistik studiert, spielt letzterer – sowie viele andere bekannte deutsche Schriftsteller – eine besonders grosse Rolle in der Geschichte. Immer wieder finden wir Hinweise und Bemerkungen zu alten bekannten Werken, die mir vor allem als gelbe Reclam-Bücher in Erinnerung geblieben sind. Ich selbst musste damals „Die Leiden des jungen Werthers“ nicht lesen und habe fast alles aus „Emilia Galeotti“ vergessen, fand es aber trotzdem schön, dass die Autorinnen durch die regelmässige Verknüpfung dieser Werke, die Geschichte abgerundet haben. (Selbst wenn ich durch mein Unwissen nicht alle Anspielungen verstanden habe ;-))

Was die Charaktere angeht, so waren einige doch ziemlich gewöhnungsbedürftig. Es ist aber das erste Mal so gewesen, dass sich meine Sympathien im Verlaufe der Geschichte total verschoben haben. Zum einen gibt es selbstverständlich die Protagonistin Sira, aus deren Sicht wir die Geschichte lesen. Sie wirkt am Anfang – im Gegensatz zu ihren besten Freundinnen Vicka und Ama – etwas farblos und langweilig, doch spätestens seit dem Beginn der Affäre merkt man, wie sehr man sie doch unterschätzt hat. Sie ist einerseits ausgesprochen klug und wortgewandt (ihre Gedankengänge haben mich oft zum Schmunzeln gebracht), doch andererseits auch manchmal etwas naiv und zu zurückhaltend. Was hätte ich mich doch gefreut, wenn sie nur einmal ihre Gedanken in Bezug auf Silvan laut ausgesprochen hätte. Doch leider hat sie sich ihm (meiner Meinung nach) viel zu sehr unterworfen und das, obwohl sie es nicht nötig gehabt hätte. Aber genau deshalb war ich gegen Ende hin nicht mehr ganz so angetan von ihr, wie es zu Beginn des Buches war.
Anders ging es mir hingegen bei den besagten besten Freundinnen. Vicka ist ganz anders als Sira: offen, direkt und ein bisschen zu aufdringlich. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und wirkt am Anfang beinahe etwas kindisch. Geht es nicht nach ihrem Willen, kann sie ganz schön trotzig und beleidigt reagieren, in dem sie ihre Freundinnen mit Schweigen straft. Zu Beginn hatte ich fast schon eine Abneigung gegen diese Frau entwickelt, doch gegen Ende hin konnte ich sie dann doch noch in mein Herz schliessen. Das lag allein daran, dass sie – wider Erwarten – auf ein Geständnis von Sira doch nicht so reagiert hatte, wie ich befürchtet hatte und damit doch noch eine gewisse Reife gezeigt hat.
Zu Ama kann ich gar nicht so viel sagen: Ich fand sie durchweg sympathisch und damit war sie eigentlich auch mein Lieblingscharakter.

Und natürlich darf bei meiner Aufzählung Silvan Heinrich von Lengenfeld nicht fehlen! ;-) Über ihn erfährt man zu Beginn der Story nicht wirklich viel, abgesehen davon, dass er ziemlich gut aussehen muss. Das Ganze hat ihn aber geheimnisvoll und faszinierend gemacht, so dass man gut nachvollziehen konnte, weshalb sich Sira von ihm angezogen gefühlt hat…
Und jetzt folgt leider das grosse Aber: Ich hatte mir an dieser Stelle mehr Charakterentwicklung gewünscht. Dieses Unwissen über Silvan bezieht sich letztendlich nicht nur auf den Anfang der Geschichte, sondern leider auch auf den Rest und man weiss am Ende (fast!) genauso wenig über ihn, wie es zu Beginn der Fall war. Was am Anfang noch einladend und attraktiv gewirkt hat, war am Ende einfach nur noch nervig und unsympathisch. So richtig bewusst wurde mir das vor allem, als Sira einen anderen Typen kennenlernt, der auf Anhieb offen, ehrlich, witzig und damit das komplette Gegenteil von Silvan war.
Es gibt zwar eine Enthüllung im letzten Teil der Geschichte, doch wirklich mehr wissen wir dadurch über Silvan nicht. So richtig vom Hocker gehauen hat mich diese „Auflösung“ damit leider nicht. (An dieser Stelle spare ich mir eine genauere Ausführung, damit ich niemandem das Lesevergnügen durch einen Spoiler nehme ;-)). Auch das offene Ende hat leider meine Begeisterung geschmälert, nicht zuletzt dadurch, dass die Option offen bleibt, dass Sira die (in meinen Augen!) denkbar falscheste Entscheidung treffen wird.

Alles in allem war die Geschichte aber für ein einmaliges Lesevergnügen sehr unterhaltsam und man ist praktisch gezwungen, Teil 2 zu lesen. Bei der Fortsetzung erhoffe ich mir dann aber ein bisschen mehr Charaktertiefe und vielleicht werden mir dann einige der Charaktere auch wieder sympathischer.

Von mir gibt’s also 4 Sterne! Die überaus sympathischen Autorinnen hätten aber glatte 5 Sterne verdient, denn sie haben sich aktiv in die Leserunde eingebracht und sind innerhalb kürzester Zeit auf Fragen und Eindrücke der Leser eingegangen. Dafür möchte ich mich noch einmal bedanken. Es hat sehr viel Spass gemacht!
Keine Kommentare
(© Amazon / Fischer E-Books)

Gone Girl: Das perfekte Opfer
von Gillian Flynn

Bewertung: ★★★★☆

Mystery, 576 Seiten
Erscheinungsdatum: 16. August 2013
Verlag: Fischer E-Books


Meine Meinung:

-- Achtung enthält Spoiler --

Ich habe lange überlegt, wie viele Sterne ich dem Buch geben soll. Es war ganz anders als ich es erwartet hatte und ich wusste anfangs nicht, ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen ist. Da mir die Story selbst über Nacht nicht aus dem Kopf gegangen ist, habe ich mich für ersteres entschieden. Ich kann aber trotzdem nachvollziehen, weshalb viele Leser enttäuscht waren.

Die Story beginnt recht vielversprechend, auch wenn die Einleitung sich etwas hinzieht und seine Längen hat. Dabei lernen wir das Ehepaar Nick und Amy Dunne kennen und erfahren auch einige Geschehnisse aus ihrer Vergangenheit. Die Kapitel sind dabei (und auch während der restlichen Geschichte) abwechselnd aus Nick und Amys Sicht geschrieben.

Die eigentliche Story beginnt aber erst später, als Nick eines Tages nach Hause kommt und seine Frau verschwunden ist. Zurückgeblieben sind bloss ein paar umgestossene Möbel, die auf einen Kampf hinweisen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt hat mich die Story richtig mitgerissen, denn schliesslich will man als Leser unbedingt erfahren, was vorgefallen ist.
Bald einmal wird klar, dass Amy entführt wurde. Die Polizei wird eingeschaltet und untersucht den Fall. Durch diverse Umstände gerät Nick in den Fokus der Ermittlungen. Ich muss gestehen, dass ich darüber gar nicht so überrascht war, denn wie man nach und nach erfährt, war Nick alles andere als der perfekte, liebende Ehemann. Ausserdem machte er während den Ermittlungen nicht unbedingt den Eindruck, als würde ihn das Verschwinden seiner Frau sonderlich mitnehmen.

Bis zur Hälfte des Buches werden immer mehr Indizien aufgedeckt und man wird als Leser immer gespannter. Dann steht plötzlich in grossen Lettern "Teil 2" auf der Seite und die Geschichte nimmt eine sehr überraschende und total unerwartete Wendung. Das klingt eigentlich ganz vielversprechend, aber durch diese Wendung erfährt man auch gleichzeitig wer der Täter ist und die Spannung ist dahin.

Ich war darüber zuerst ein wenig enttäuscht, doch die Story geht dann weniger krimi- und vielmehr psychothriller-artig weiter, so dass ich das Buch dann trotzdem nicht aus der Hand legen konnte. Vermutlich ist aber genau das der Grund, weshalb viele Leser enttäuscht waren, die auf einen spannenden, kniffligen Aufbau gehofft hatten, der in einem grossen Showdown enden sollte, in dem der Täter letztendlich enthüllt wird.
Was einem hier geboten wird, sind aber Einsichten in eine gestörte Soziopathen-Gedankenwelt, die einen auf eine schockierende Weise faszinieren (können). (Zumindest ging es mir so, aber ich weiss nicht, ob ich mich aufgrund meines Studiums so sehr für die psychischen Aspekte der Protagonisten interessiert habe ;D)

Ein grosser Minuspunkt - und da muss ich leider vielen Lesern zustimmen - war dann das etwas absurde Ende. Hier hätte man sicherlich mehr herausholen können.

(Ausserdem hat mich ein "Detail" in der Story gestört: Nick und Amy sind bekanntermassen pleite, wie konnte sich Nick einen Star-Anwalt mit 100.000$ Vorschuss leisten? Das hat dann irgendwie nicht zu der Vorgeschichte gepasst...)


Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten, auch wenn es zwischenzeitlich seine Längen hatte. Wer Lust auf einen Psychothriller hat, der wird hier sicher nicht enttäuscht sein. Fans von spannenden Fällen mit überraschenden Auflösungen würde ich aber eher abraten, das Buch zu lesen, denn dann könnte die Enttäuschung aufgrund von falschen Erwartungen gross sein!
Keine Kommentare
(© Amazon / Fischer E-Books)

Das Rosie-Projekt (Don Tillman #1)
von Graeme Simsion

Bewertung: ★★★★★

Contemporary Fiction, 352 Seiten
Erscheinungsdatum: 16. Dezember 2013
Verlag: Fischer E-Books


Inhalt:
Die Story dreht sich um den Protagonisten Don Tillman, der durch einen selbst konstruierten Fragebogen die für ihn perfekte Frau finden will. Sein sogenanntes Ehefrau-Projekt läuft aber nicht ganz nach Plan, denn die Frau, die ihn letztendlich interessiert, passt eigentlich so gar nicht in sein gewünschtes Schema. Diese Frau, Rosie, wiederum, weiss ursprünglich auch gar nichts von dem Ehefrau-Projekt und trifft sich in erster Linie mit Don , weil er Professor für Genetik ist und sie mit seiner Hilfe ihren biologischen Vater finden will. Gemeinsam machen sie sich also auf die Suche nach der DNA von Rosies potentiellem Vater. Und da hier zwei grundlegend verschiedene Persönlichkeiten aufeinander treffen, ist das Chaos quasi vorprogrammiert.

Meine Meinung:
Die Story ist sehr amüsant und überaus unterhaltsam. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt und war sehr traurig, wie schnell ich mit dem Buch durch war.
Die beiden Protagonisten Don und Rosie sind durch ganz individuelle Charakterzüge sehr liebenswert und ich habe beide (auch unabhängig voneinander) sehr schnell ins Herz geschlossen. Aber auch Nebencharaktere wie Dons beste Freunde Gene und Claudia, die Don - mehr oder weniger - beratend zur Seite stehen, runden die ganze Story ab und machen sie in meinen Augen glaubhaft.

Wer die ganzen kitschigen Nicholas Sparks Romane satt hat (wie ich ;-)), der sollte dieses Buch unbedingt lesen, denn es ist schön zu sehen, dass Liebesgeschichten auch ohne Klischees und seitenlange Liebesbekundungen funktionieren können.
Keine Kommentare
(© Amazon / Blanvalet Taschenbuch Verlag)

Verliebt, verrückt, verheiratet
von Susan Elizabeth Phillips

Bewertung: ★☆☆☆☆

Chick-Lit, 477 Seiten
Erscheinungsdatum: 26. April 2010
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag


Meine Meinung:

-- Achtung enthält Spoiler --

Gleich vorneweg: Ich habe bisher kein anderes Buch der Chicago Stars Reihe gelesen, allerdings bauen die Bücher - soweit ich den Inhaltsangaben entnehmen konnte - ja nicht wirklich aufeinander auf. Es kann aber trotzdem sein, dass ich vielleicht deswegen den einen oder anderen Zusammenhang nicht verstanden habe.

Nun aber zur Kritik: Leider war das Buch absolut nicht mein Fall. Das lag in erster Linie an der überaus kindischen und nervigen Protagonistin Molly.

Die Story beginnt damit, dass Molly zufällig in einem Ferienhaus mit dem Footballstar Kevin landet. Eigentlich klingt das recht vielversprechend für eine Liebesgeschichte, doch was dann folgte war ziemlich fragwürdig und absurd: Molly fällt (ohne diesen Kevin wirklich zu kennen) eines Nachts über ihn her (während er schläft!) und "vergewaltigt" ihn damit quasi. Und als wäre das nicht lächerlich genug, wird sie dabei natürlich schwanger. Die beiden entschliessen sich daraufhin zu heiraten. Und das ohne überhaupt mal richtig miteinander gesprochen zu haben. Das I-Tüpfelchen war dann noch, dass Molly das Baby kurze Zeit später verliert.

Wer jetzt meint, dass ich damit den ganzen Plot gespoilert habe, liegt falsch: Das Ganze ereignet sich im ersten Drittel der Geschichte und hat eigentlich 0 Relevanz für den weiteren Verlauf der Story. (Kevin und Molly hätten sich meiner Meinung nach auch auf normale Weise kennenlernen können und dieses ganze Drama war ziemlich unglaubwürdig und überzogen ;))

Den zweiten Drittel verbringen die beiden in einem Ferienlager, das Kevin gehört und er eigentlich verkaufen wollte. Die beiden spielen den Gästen ein glückliches Ehepaar vor, wollen ihre Ehe aber insgeheim annullieren lassen. Trotzdem kommt es während den ganzen Streitereien irgendwie dazu, dass die beiden noch einmal miteinander im Bett landen. Und selbst da schafft es die Autorin, dass keine Erotik aufkommt, sondern einem Molly einfach nur noch auf die Nerven geht. (Einmal denkt sie sich z.B. (frei zitiert): "Wann geht es endlich mit dem Rums-Bums los", weil Kevin zu viel Zeit mit dem Vorspiel verschwendet hat...)

Zwischenzeitlich wird noch ein Mini-Plot in die Story gequetscht, in dem eine berühmte Schauspielerin in besagtem Ferienlager auftaucht. Diese entpuppt sich kurze Zeit später als Kevins leibliche Mutter (von der er natürlich vorher nichts gewusst hatte) und hat während 2-3 Kapiteln mit ihrer eigenen Lovestory zu kämpfen.

... Ja, wie man sieht ist das allein ein wenig verwirrend und ich möchte auch gar nicht mehr weiter auf den weiteren Verlauf der Geschichte eingehen, denn die letzten 100 Seiten habe ich z.T. nur noch quer gelesen.

Die Autorin weiss irgendwie nicht, wohin sie mit ihrer Story will und baut immer mal wieder total übertriebene und klischeehafte Dramen ein. Es wäre besser gewesen, wenn sie sich auf eine Storyline beschränkt hätte und nicht eine beinahe-Vergewaltigung, eine ungewollte Schwangerschaft, eine Fehlgeburt, eine chaotische Führung eines Ferienlagers und ein überraschendes Auftauchen einer biologischen Mutter eingebaut hätte. Das wirkt alles lieblos hin geklatscht und konnte mich gar nicht richtig packen, weil jedes Drama zu schnell abgehandelt wurde.

Wie gesagt, vielleicht habe ich einige Zusammenhänge nicht verstanden und einiges macht mehr Sinn, wenn man die vorherigen Bücher gelesen hat. Dann bin ich selbst schuld.
Ich werde mich aber zukünftig sicher hüten noch einmal ein Buch dieser Autorin zu lesen, denn meinen Geschmack hat sie leider gar nicht getroffen.
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Schweizerin. 31. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Paranormal, Dystopia, Thriller, Contemporary Fiction.

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