• Home
  • Über mich
    • Contact
    • To-Read Liste
  • Rezensionen
  • Challenges
    • Challengeübersicht
    • SuB-Senioren Challenge
  • Blogger Aktionen
    • Top & Flop of the month
    • Waiting on Wednesday
    • Top Ten Thursday
    • Cover Theme Day
    • Aktion Stempeln
  • Impressum
  • Datenschutz
Instagram Bloglovin rss Goodreads Email Facebook

between the lines.

Audible Originals Hörspiele* 

"Audible Originals gibt’s nur einmal auf der Welt: selbstgeschriebene, ungekürzte Hörspiele."

*In Zusammenarbeit mit Audible

Liebe Leser*innen

Die meisten von euch, die meinen Blog schon etwas länger verfolgen, haben bestimmt mitgekriegt, dass das Hören von Hörbüchern eine zweite Leidenschaft von mir geworden ist. Und da ich den Eindruck habe, dass das Hören von Geschichten in der Buchblogwelt bislang leider noch untervertreten ist, möchte ich mit dem heutigen Blogeintrag eine Lanze für eine ganz besondere Sparte in der Hörbuch-Rubrik brechen: Den Hörspielen.

Eine offizielle Definition darüber, was denn unter einem Hörspiel überhaupt zu verstehen ist, lautet wie folgt: "Hörspiele sind dramatisierte, rein akustische Inszenierungen mit verteilten Sprecherrollen, Geräuschen und Musik. Das Hörspiel unterscheidet sich dadurch von einer reinen Lesung [wie es bei einem Hörbuch der Fall ist]." (Quelle: educalingo.com) 

Kurz zusammengefasst handelt es sich bei einem Hörbuch um eine Lesung eines Buches in Form von Monologen, während ein Hörspiel wie eine Art akustischer Film mit Geräuschekulissen und Musik untermalt wird und die Geschichte in Form von Dialogen dargeboten wird. 

Als Kind habe ich Hörspiele geliebt und erst als ich zum ersten Mal auf "Macbeth" von David Hewson aufmerksam geworden bin, habe ich überhaupt erst realisiert, dass es auch Hörspiele für Erwachsene gibt. Audible ist da ein grossartiger Vorreiter, denn in regelmässigen Abständen produzieren sie (mal mehr oder weniger) bekannte Geschichten als Hörspiele, die ein wahrer Hörgenuss sind. Mich reizt es immer wieder, Klassiker zu lesen, aber oftmals hält mich die altertümliche, für mich teilweise schwierig verständliche Sprache der damaligen Autor*innen daran, es damit zu versuchen.
Mit ihren Audible Originals Hörspielen zu Shakespear-Klassiker wie "Macbeth" oder "Julia & Romeo" wurden mir da perfekte Alternativen zu den ursprünglichen Theaterstücken geliefert. David Hewson liefert zu beiden Klassikern moderne Adaptionen, die nicht nur leicht verständlich sind, sondern auch mit fantastischen Sprechern und Geräuschen untermalt werden. Ich kann die beiden Hörspiele nur jedem ans Herz legen, dem "normale" Hörbuch-Vorlesungen zu öde sind - denn bei Hewsons Interpretationen tritt ganz bestimmt keine Langeweile auf. Zu Macbeth könnt ihr gerne auch meine Rezension durchlesen oder generell durch das breite Angebot der Audible Originals Hörspiele durchklicken. 


Aktuell höre ich gerade "Die Flüsse von London", das auf der Buchvorlage von Aaronovitch basiert. Die ursprüngliche Hörbuchinterpretation hat mich sehr enttäuscht. Es handelt sich dabei um eine Lesung, in der fast die Hälfte des Inhalts der Buchvorlage weggekürzt wurde. Das ist mir aufgefallen, nachdem ich Mühe hatte, dem Inhalt des Hörbuchs durch die vielen Handlungssprünge zu folgen, (die vermutlich durch die radikale Kürzungen bedingt waren). Gekürzte Hörbücher sind mir generell ein Dorn im Auge, doch ich bin froh, dass Audible hier zumindest du ihr eigens produziertes Hörspiel zu dem Buch eine Alternative bieten. Anders als bei Hewsons Adaptionen, handelt es sich beim Hörspiel zu "Die Flüsse von London" um eine Mischung aus Hörspiel und einem Erzähler, der in Monologform durch die Geschichte führt. 

Ich hoffe, mit diesem Beitrag konnte ich ich euer Interesse für Hörspiele wecken. Meine besondere Empfehlung gilt in dieser Sparte besonders den Audible Originals Hörspielen, denn zumindest die drei oben genannten Hörspiele wurden sehr hochwertig und mit viel Liebe zum Detail produziert. Ich kann es gar nicht abwarten zu sehen, was David Hewson als nächstes aus dem Hut zaubert und würde gerne noch mehr seiner modernen Adaptionen berühmter Klassiker zu hören bekommen. 

Und natürlich würde es mich zum Abschluss interessieren, ob ihr selbst auch Hörbuch- oder sogar Hörspielfans seid und ob ihr eine besondere Empfehlung habt, was letzteres angeht? 

Liebe Grüsse
paperlove

Die Bildrechte der Cover liegen bei Amazon resp. Audible.
Keine Kommentare
(© Blanvalet Verlag)

Wer fliegen will, muss schwimmen lernen*
von Krystal Sutherland

Bewertung: ★★★★☆

YA Contemporary, 384 Seiten
Erscheinungsdatum: 21. Januar 2019
Verlag: Blanvalet


*Rezensionsexemplar. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag.

Inhaltsangabe:
Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Gefühlschaos. Wenn man sich verliebt, steht die Welt Kopf. Aber als Henry auf Grace trifft, ist alles anders. Sie ist so gar nicht, wie er sie sich vorgestellt hat, seine erste große Liebe. Doch ihre Zerbrechlichkeit und ihr Anderssein machen sie in Henrys Augen nur noch schöner. Und er verliebt sich in sie. Unsterblich, bedingungslos. Aber Grace verbirgt etwas vor ihm, ein tragisches Geheimnis, das zwischen ihnen steht … (© Blanvalet Verlag)

Meine Meinung:

Um dieses Buch bin ich schon lange auf Goodreads herumgeschlichen. Ursprünglich ist die Hardcover Ausgabe beim cbj Verlag unter dem Titel "Unsere verlorene Herzen" schon einmal vor einiger Zeit erschienen, für die Taschenbuch-Ausgabe hat mich sich aber scheinbar für einen Wechsel zum Blanvalet Verlag entschieden.

Die Geschichte handelt von den beiden Jugendlichen Henry und Grace. Grace ist neu an Henrys Schule, hinkt, trägt weite Jungs-Klamotten und schafft es trotz allem, Henrys Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die beiden kommen sich näher, als sie gemeinsam für die Schülerzeitung arbeiten sollen, doch statt zu schreiben, sind sie viel zu sehr mit sich und der neu aufkeimenden Beziehung beschäftigt. Man kann es zumindest Henry nicht verübeln, denn die erste Liebe ist etwas ganz besonderes.
Obwohl die anfängliche Zeit sehr harmonisch verläuft, stellt sich bald heraus, dass Grace ein dunkles Geheimnis mit sich trägt, das mitunter auch ein Grund dafür ist, wie sie ihr Leben inzwischen lebt. Nachdem Henry diese Erkenntnis gewinnt, wird die junge Liebe auf eine harte Probe gestellt und er muss sich fragen, ob Grace überhaupt jemals für eine (neue) Beziehung bereit sein wird.

An dieser Stelle möchte ich nicht mehr verraten, denn herauszufinden, was Grace in ihrer Vergangenheit erlebt hat und vor allem welchen Einfluss dieses Erlebnis auf ihre Gegenwart hat, ist etwas, das mich nicht nur überrascht, sondern auch schockiert hat.
Doch die Geschichte ist nicht so düster, wie es nun vielleicht klingen mag, denn die anfängliche Verliebtheits-Phase der beiden Jugendlichen ist zuckersüss und hat mein Herz für einen Moment erwärmt. Die Autorin schafft es auf sehr glaubhafte Weise darzustellen, wie die erste Liebe sich anfühlen kann.
Positiv hervorheben möchte ich auch den lockeren Schreibstil der Autorin, der nicht nur perfekt zur Altersgruppe der Protagonisten passt und damit sehr authentisch wirkt, sondern auch mit massenhaft popkulturellen Anspielungen gefüllt ist, die mich zum Schmunzeln gebracht haben.

Fazit:

Bei "Wer fliegen will, muss schwimmen lernen" handelt es sich um eine bittersüsse Geschichte über die erste Liebe eines jungen Mannes, der aber bald erkennen muss, dass nicht alles so ist, wie es den Anschein macht. Durch den locker leichten Schreibstil der Autorin macht es Spass das Buch zu lesen, man sollte jedoch nicht mit der Erwartung an zu viel Tiefgründigkeit an die Geschichte herangehen. Ich habe mich dennoch gut unterhalten gefühlt und kann das Buch mit 4 Sternen als einen kurzweiligen Contemporary Roman für Zwischendurch sehr empfehlen.
2 Kommentare
(© Amazon / Knaur Verlag)

Der Nachtwandler
von Sebastian Fitzek

Bewertung: ★★★☆☆

Thriller, 320 Seiten
Erscheinungsdatum: 03. April 2013
Verlag: Knaur


Inhaltsangabe:
In seiner Jugend litt Leon Nader an Schlafstörungen. Als Schlafwandler wurde er während seiner nächtlichen Ausflüge sogar gewalttätig und deswegen psychiatrisch behandelt. Eigentlich glaubte er geheilt zu sein - doch eines Tages, Jahre später, verschwindet Leons Frau unter unerklärlichen Umständen aus der gemeinsamen Wohnung. Ist seine Krankheit etwa wieder ausgebrochen? Um zu erfahren, wie er sich im Schlaf verhält, befestigt Leon eine bewegungsaktive Kamera an seiner Stirn – und als er am nächsten Morgen das Video ansieht, macht er eine Entdeckung, die die Grenzen seiner Vorstellungskraft sprengt: Sein nächtliches Ich steigt durch eine ihm völlig unbekannte Tür hinab in die Dunkelheit … (© Amazon / Knaur Verlag)

Meine Meinung:

Fangen wir mit dem Positiven an: Fitzek weiss einfach wie man packende Thriller schreibt. Selten konnte mich ein anderer Autor des Genres so fesseln, wie es Fitzek jedes Mal aufs Neue gelingt. Egal wie meine Endbewertung bisher ausgefallen ist, jedes seiner Bücher konnte ich bislang kaum aus der Hand legen. Fitzek hat ein perfektes Gespür für das richtige Tempo, in keinem seiner Thriller gab es für mich bisher Längen, die sich zäh angefühlt haben. Und das spricht definitiv für sein Schreibtalent! Kurzum: Ich lese seine Bücher einfach verdammt gerne, weil sie Spass machen, kurzweilig sind und mich zu unterhalten wissen.

Jetzt folgt aber das grosse Aber: Wie ich bei fast jedem seiner bisher von ihm gelesenen Thrillern als Kritik angebracht habe, konnte mich auch bei "Der Nachtwandler" leider die Auflösung überhaupt nicht überzeugen. Ich möchte dieses Mal gar nicht so weit ausholen, weil ich die Rezension Spoiler frei halten will, aber auch in diesem Buch hatte ich das Gefühl, dass Erklärung am Ende sehr weit hergeholt war und dadurch hat sie auf mich unglaubhaft gewirkt. Neu war, dass ich bei diesem Buch zum ersten Mal Mühe hatte, das Ende überhaupt vollständig zu verstehen und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich so richtig begriffen habe, was die Begründung für Leons Erlebnisse angeht. Auf der anderen Seite hat Fitzek aber vermutlich auch genau das versucht: Er wollte den Leser in die Irre führen, so dass man nicht sicher ist, ob das, was man gerade liest, auch tatsächlich passiert oder ob Leon gerade schlafwandelt. Das ist grundsätzlich auch eine sehr lobenswerte Vorgehensweise, die die Spannung aufrechterhält, und dennoch hat die Auflösung für mich letztendlich nicht so viel Licht ins Dunkel gebracht, wie ich es mir bei einem guten Thriller gewünscht hätte. Eine überraschender "Aha"-Effekt, bei dem plötzlich alles Sinn gemacht hätte, blieb bei mir - wie so oft bei Fitzeks Thrillern - leider aus. Und genau deshalb musste ich dem Buch am Ende einen (weiteren) Stern abziehen. Ansonsten hätte das Buch 4 Sterne verdient.

Fazit:

"Der Nachtwandler" ist ein typischer Thriller von Fitzek, in dem er einmal mehr mit einem packenden Schreibstil glänzt, der mich das Buch nicht mehr aus der Hand hat legen lassen. Trotz spannendem Plot, hat mich die Auflösung am Ende leider nicht überzeugt. Statt Klarheit zu schaffen, hat der Schlussteil in meinen Augen mehr Fragen aufgeworfen, anstatt sie zu beantworten. Trotzdem kann ich das Buch jedem weiterempfehlen, der auf spannende Psychothriller steht, bei dem die Seiten nur so dahinfliegen - man sollte sich nur nicht zu viel vom Ende erhoffen.
2 Kommentare
(© Heyne Verlag)

Torn* (A Wicked Trilogy #2)
von Jennifer L. Armentrout

Bewertung: ★★☆☆☆

NA Paranormal Romance, 449 Seiten
Erscheinungsdatum: 10. Dezember 2018
Verlag: Heyne


*Rezensionsexemplar.

Inhalt:

Nachdem Ivy von ihrer (vermeintlich) besten Freundin verraten und vom Feenprinz beinahe getötet wurde, muss sie sich nun mit einer neuen Erkenntnis herumschlagen: Sie ist der prophezeite Halbling, der eine Gefahr für die gesamte Menschheit darstellt. Die Prophezeiung besagt nämlich, dass das Kind des Halblings und des Feenprinzes eine Art Apokalypse auslösen wird - und das ist genau der Plan, den der Feenprinz verfolgt. Ivy muss dieses Geheimnis nun für sich behalten, denn ihre eigenen Freunde und Verbündeten würden sie umbringen, um dieses Schicksal zu verhindern. Ausserdem will der Feenprinz sie unbedingt in seine Finger kriegen, um den Plan in die Realität umzusetzen.

Meine Meinung:

Ich habe den zweiten Teil der Wicked-Trilogie schon einmal 2016 gelesen - damals jedoch abgebrochen. Meine damalige Rezension zum englischen Original findet ihr unter diesem Link.

Vorab kann ich schon einmal verraten, dass sich zu meiner Meinung von damals nicht sehr viel verändert hat, abgesehen vielleicht vom Umstand, dass ich mich dieses Mal weniger harsch ausdrücken würde. Ich wusste dementsprechend, was auf mich zukommen würde und was in etwa im Mittelteil dieser Trilogie passiert, und das war leider nicht sonderlich viel. Dementsprechend bin ich diesmal nicht mehr mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangegangen und habe es, im Gegensatz zu meinem ersten Versuch, sogar zu Ende gelesen.

Mein Hauptkritikpunkt für diesen Mittelteil der Trilogie betrifft die fehlende Handlung. Abgesehen davon, dass Ivy nun weiss, dass sie ein Halbling ist und sie sich vor dem Feenprinzen fürchten muss, weil er ein Apokalypsen-Baby mit ihr zeugen will, um die ganze Menschheit unter seine Macht zu bringen, passiert nämlich gefühlt gar nichts. Diese prekäre Situation ist schon seit dem Ende des ersten Bandes bekannt und im zweiten Band kommen leider kaum neue Informationen oder Ereignisse hinzu, die diesem Mittelteil eine Daseinsberechtigung geben würden. Die Story plätschert die meiste Zeit vor sich hin und wird meistens mit Ivys Rumgejammer oder der einen oder anderen Sexszene gefüllt, die ich aus Desinteresse einfach überflogen habe. Ich habe ja schon bei Band 1 angemerkt, dass der Funken für das Ivy-Ren-Pairing nicht zu mir übergesprungen ist und daran hat sich leider auch im Mittelteil nicht sonderlich viel geändert. Für mich wirkt die Liebesbeziehung zwischen den beiden fast schon zu konstruiert für die kurze Dauer, in der sich die beiden kennen.

Ein weiterer Kritikpunkt, der ich, glaube ich, schon in meiner alten Rezension erwähnt hatte ist die Tatsache, dass ich mich die ganze Zeit gefragt habe, warum niemand auf die Idee kommt, dass Ivy sich einfach "nur" sterilisieren lassen muss, um nicht nur sich selbst, sondern die ganze Menschheit zu retten. Aber natürlich war das im Buch nie eine erwähnenswerte Option, denn das hätte den ganzen vorgegaukelten Plot hinfällig gemacht. ;)

Ein letzter Kritikpunkt ist in diesem Fall eine Kleinigkeit, die mich bei jeder weiteren Erwähnung mehr genervt hat. Ich weiss nicht, ob man bei Büchern auch von Product Placement reden kann, aber ich habe mich beim Lesen tatsächlich gefragt, wie viel Geld die Autorin von Amazon erhält, denn deren Prime-Service wurde von Tink so oft erwähnt, dass ich es als richtig penetrant empfunden habe.

Natürlich möchte ich aber nicht nur die negativen Aspekte erwähnen, sondern auch das, was mir gefallen hat. Trotz des eher zähen Plots, hat es Armentrout doch geschafft mich mit einer Enthüllung über Tink und dem Schicksal von Ivys bester Freundin zu überraschen, auch wenn letztere sehr stiefmütterlich behandelt wurde. Auch das Ende hat den Plot doch noch ein klein wenig vorangebracht, so dass ich sicher den letzten Teil auch noch lesen werde. Der Schreibstil liest sich wie gewohnt flüssig, auch wenn ich hier den Eindruck hatte, dass die Autorin das besser könnte.


Fazit: 

Leider handelt es sich bei "Torn" um eines der schwächsten Bücher, die ich von der Autorin bisher gelesen habe. In diesem Mittelband passiert sehr wenig Relevantes für die Handlung und das was passiert, hätte in meinen Augen leicht verhindert werden können. Die Reihe wirkt auf mich im Vergleich zu anderen Werken von Armentrout sehr lieblos und enttäuschend. Mehr als 2.5 Sterne kann ich dieses Mal nicht vergeben, denn ich bin von der Autorin deutlich besseres gewöhnt. Trotzdem werde ich den Abschlussband auch noch lesen, um zu sehen, wie Ivys Geschichte endet.
Keine Kommentare
(© Kösel Verlag)

Sei nicht so hart zu dir selbst*
Selbstmitgefühl in guten und in miesen Zeiten
von Andreas Knuf

Bewertung: ★★★☆☆

Nonfiction, 224 Seiten
Erscheinungsdatum: 29. Februar 2016
Verlag: Kösel


*Rezensionsexemplar. Vielen Dank an den Kösel Verlag.

Inhaltsangabe:
„Ich würde mich gern lieben, wenn ich nur anders wäre“. Kaum jemand geht so streng und unfreundlich mit sich um wie wir selbst. Der Psychotherapeut und Erfolgsautor Andreas Knuf zeigt, wie wir mithilfe des Selbstmitgefühls mit der ständigen Selbstverurteilung aufhören und schmerzhafte Erfahrungen besser tragen können. Mit Selbstmitgefühl wird eine Haltung sich selbst gegenüber bezeichnet, die von Freundlichkeit, Achtsamkeit und einem Wissen um das zum menschlichen Leben gehörige Leiden gekennzeichnet ist.

Andreas Knufs Buch bietet einen sehr konkreten und alltags- und übungsorientierten Weg, um Selbstmitgefühl zu kultivieren. Es zeigt, warum Selbstmitgefühl wichtiger ist als das zumeist hochgelobte Selbstwertgefühl. Neben konkreten Übungen werden auch Strategien und Formen der Selbstreflexion vermittelt, die als Routinen in den Alltag eingebaut werden können.

Eine konkrete, alltags- und übungsorientierte Anleitung, wohlwollend mit sich selbst umzugehen, und damit deutlich entspannter und besser durchs Leben zu gehen. (© Kösel Verlag)

Meine Meinung:

Wer meinen Blog verfolgt, weiss, dass ich auch immer wieder Sachbücher lese und rezensiere, natürlich vorausgesetzt, das Thema interessiert mich. In diesem Fall war genau das der Fall: "Selbstmitgefühl" ist nicht nur etwas, das für mich selbst wichtig ist, sondern auch etwas, das immer wieder Thema in Gruppen- und Einzeltherapien bei meiner Arbeit ist. Während das Konzept hinter dem Begriff noch eher leicht zu verstehen ist - hier sehr vereinfacht als Buchtitel miot den Worten "Sei nicht so hart zu dir selbst" zusammengefasst - finde ich die praktische Anwendung im Alltag viel komplexer und schwieriger. Da das Buch gerade eine alltagsnahe und übungsorientierte Anleitung verspricht, klang es fast schon perfekt für mich.

Das Buch wurde von Andreas Knuf geschrieben, der selbst als ausgebildeter Psychotherapeut tätig ist. Damit bringt er eine gute Voraussetzung mit, dass er weiss, wovon er da schreibt. Und genau das merkt man auch beim Lesen. Es gelingt Knuf sehr gut, dem Leser - und vor allem Laien - das Konzept des Selbstmitgefühls näher zu bringen. Dabei greift er immer wieder auf Beispielen aus dem Alltag oder seiner Arbeit heraus, in denen ich mich sehr gut wiedererkennen konnte. Der erste Teil befasst sich vor allem mit dem theoretischen Hintergrundwissen, das für meinen Geschmack etwas kompakter hätte ausfallen können. Aber vielleicht lag es auch einfach daran, dass mir das meiste davon schon bekannt war.

Der zweite Teil sollte sich dann dem versprochenen praktischen Teil widmen. Doch leider, wie so oft bei solchen Büchern, fällt der Praxisteil dann nicht so umfangreich aus, wie versprochen. Der Autor spricht im Schlusswort selbst nur von insgesamt 3 Übungen, die er im Buch vorstellt und das finde ich sehr enttäuschend. Die Übungen werden auch nur kurz angeschnitten und erfahrungsgemäss würde ich behaupten, dass es für jemanden, der wirklich unter sehr selbstkritischen Gedanken leitet, schwierig ist, die Übungen alleine umzusetzen. Damit liefert das Buch nicht ganz das, was es auf der Frontseite und der Inhaltsangabe verspricht.

Fazit:

Selbstmitgefühl ist ein wichtiges Thema, das dem Leser von einem erfahrenen Psychologen und Psychotherapeuten auf verständliche Weise nähergebracht wird. Ich vermute, dass jeder sich in dem einen oder anderen Beispiel wiedererkennt und selbstmitfühlender mit sich umgehen könnte. Leider bleibt es aber insgesamt bei der Theorie, denn der praktische Teil besteht lediglich aus 3 groben Übungen, die aus meiner Sicht ganz ohne (Vor-)Erfahrungen nicht ganz so einfach umzusetzen sind. Das vorgängige Versprechen von vielen alltagsnahen, praxisorientierten Übungen wird leider nicht eingehalten, deshalb hat mich das Buch eher enttäuscht zurückgelassen. Als theoretischer Input zum Thema sicher hilfreich, aber dabei bleibt es leider auch.
4 Kommentare
(© Audioteka / Argon Verlag)

Im Schatten das Licht*
von Jojo Moyes
gelesen von Luise Helm

Bewertung: ★★☆☆☆

Fiction, Audiobook 
Spieldauer: 9 Stunden 2 Minuten
Erscheinungsdatum: 27. Januar 2017
Verlag:
Argon Verlag


* Gehört auf audioteka.com/de [Werbung]. Das erste Hörbuch ist gratis.

Inhaltsangabe:
Sarah und ihren Großvater Henri verbindet die Liebe zu Pferden. Einst war Henri Dressurreiter, bis das Schicksal seine Karriere beendete. Täglich trainiert er Sarah und ihr Pferd, doch als Henri einen Schlaganfall erleidet, bleibt seine Enkelin allein zurück. Natasha und ihren Mann Mac verbindet nur noch wenig. Die Ehe des einstigen Traumpaars ist gescheitert, doch bis das gemeinsame Haus verkauft ist, müssen sie sich arrangieren. Als zufällig Sarah in ihr Leben tritt, nehmen die beiden das verschlossene Mädchen bei sich auf. Eines Tages ist Sarah jedoch verschwunden, und Natasha und Mac machen sich widerstrebend gemeinsam auf die Suche.   (© Audioteka / Argon Verlag)

Meine Meinung:

Dieses Mal möchte ich meine Rezension gerne zuerst mit dem positiven Aspekt beginnen und das ist - wie eigentlich bei allen Hörbüchern der Autorin - ganz eindeutig die Sprecherin Luise Helm. Einigen wird die Stimme bekannt vorkommen, denn sie ist auch in Filmen als Synchronstimme einiger Hollywoodgrössen wie zum Beispiel Scarlett Johansson zu hören. Ich höre Helm einfach unglaublich gerne zu. Sie hat eine sehr ruhige, angenehme Erzählweise, die mich selbst bei eher zähen Geschichten noch zu unterhalten weiss. Aufmerksam bin ich auf sie zum ersten Mal geworden, nachdem ich die Fortsetzung von "Ein halbes ganzes Jahr" als Hörbuch gehört hatte. Und Helm ist mittlerweile auch der Hauptgrund, warum ich überhaupt immer wieder zu (Hör-)Büchern von Jojo Moyes greife. Während mich "Ein halbes ganzes Jahr" damals sehr begeistert und zu Tränen gerührt hat, hat das die Autorin leider mit ihren späteren Büchern kein zweites Mal mehr geschafft. Ohne Helm als Sprecherin hätte ich deshalb vermutlich auch zu keinem weiteren Buch mehr von ihr gegriffen. Sie war also der Hauptgrund, weshalb ich überhaupt zu „Im Schatten das Licht“ gegriffen habe.

Jojo Moyes brüstet sich ja damit, Bücher mit lebensechten Charakteren und Geschichten zu schreiben - also Figuren, mit dem sich auch ein Otto-Normalverbraucher wie ich identifizieren kann. Das ist grundsätzlich sehr lobenswert, allerdings war mir die Story in diesem Buch schlicht und ergreifend zu banal und uninteressant. Abgesehen davon, was bereits in der offiziellen Inhaltsangabe steht, passiert nämlich rein gar nichts. Ich finde es zwar gut, wenn Autoren realistische Geschichte schaffen, aber wenn mein eigenes Leben noch fast spannender als eine fiktive Story ist, dann muss man davon ausgehen, dass das Buch eher langweilig ist, denn ich führe ein absolut gewöhnliches Leben ;).
Die Geschichte um Sarah hätte zwar Potential gehabt, mich zu berühren, aber der weitere Verlauf hat irgendwie so steif gewirkt, dass mich ihr Schicksal dann doch nicht emotional erreichen konnte. Die Story rund um das eigentlich getrennte Ehepaar Natasha und Mac dagegen war einfach nur nervig. Nicht jede Beziehung ist für die Ewigkeit bestimmt und bei Natasha und Mac lag die Trennung bereits einige Zeit zurück, so dass beide ihr Leben weitergelebt und neue Partnerschaften eingegangen sind. Für mich kam zu keinem Zeitpunkt das Gefühl auf, dass einer der beiden noch Gefühle für den jeweils anderen hatte, für mich wirkt die Trennung von daher sehr adäquat und der Versuch der Autorin, die beiden auf Biegen und Brechen wieder zusammenzubringen, fand ich dagegen sehr konstruiert.

Insgesamt hat mir ein roter Faden oder eine Spannungskurve gefehlt. Für mich war das Hörbuch wie ein kurzer Einblick in das Leben dreier unterschiedlicher Charaktere gewesen, ohne dass es einen tieferen Sinn dahinter oder überhaupt einen Grund gibt, unbedingt weiterlesen (bzw. hören) zu wollen. Als Print hätte ich das Buch vermutlich sogar abgebrochen.

Fazit:

"Im Schatten das Licht" ist nicht schlecht, es fehlt dem Buch allerdings an einem Plot. Die Geschichte plätschert vor sich hin und ist so banal, dass ich mich die meiste Zeit gelangweilt habe. Luise Helm macht ihre Sache als Sprecherin hingegen wie gewohnt fantastisch. Leider kann aber auch dieser Umstand nicht über die spannungsarmen Handlung hinwegtrösten. Für eingefleischte Jojo Moyes Fans sicher ein Must-Have, für mich war die Geschichte aber zu nichtssagend und damit eine grosse Enttäuschung. Mehr als 2.5 Sterne kann ich deshalb leider nicht vergeben.
Keine Kommentare
(© Amazon / Farrar, Straus and Giroux (BYR))

Lockdown (Escape from Furnace #1)
von Alexander Gordon Smith

Bewertung: ★★★★☆

YA Horror, 304 Seiten
Erscheinungsdatum: 27. Oktober 2009
Verlag: Farrar, Straus and Giroux (BYR)


Randnotiz: Ich habe mir für das Jahr 2019 vorgenommen, jeden Monat ein Buch aus meinen Goodreads Empfehlungen zu lesen. "Lockdown" war mein Januarbuch und wurde mir von GR empfohlen, weil ich Band 1+2 der "Maze Runner" Trilogie von James Dashner und "Vollendet" von Neal Shusterman gelesen habe.

Inhalt:

Die Geschichte beginnt mit einem kurzen Kennenlernen von Alex Sawyer, der gemeinsam mit seinem besten Freund Toby eher kleinere kriminelle Delikte verübt und in Häuser einbricht, um Diebesgut mitnehmen. Eines Nachts werden sie dabei allerdings erwischt. Statt einer Verhaftung, nimmt das Ganze allerdings eine für Alex völlig unerwartete Wendung: Ein Polizist, der ihn erwischt, erschiesst Alex besten Freund vor dessen Augen und gibt bekannt, dass er die Schuld Alex in die Schuhe schieben wird. Bevor Alex weiss was mit ihm passiert, befindet er sich schon auf der Flucht vor der Polizei, wird jedoch kurze Zeit später erwischt und zu einer lebenslangen Haft in Furnace Strafanstalt gesteckt - dem weltweit sichersten Gefängnis für junge Straftäter, das sich eine Meile unter der Erdoberfläche befindet.
Im Gefängnis angekommen, merkt Alex relativ bald, dass ihm nur zwei Auswege zur Auswahl stehen: Er muss einen Fluchtweg aus dem Gefängnis finden oder wird sehr bald hinter Gittern sterben, denn Furnace ist das pure Böse: Neben täglicher Gewalt und Brutalität, werden die Korridore nachts von unmenschlichen Wesen in Gasmasken heimgesucht, Insassen von riesigen Männern in schwarzen Uniformen aus ihren Zellen geholt und weggebracht oder von verunstalteten hundeähnlichen Tieren gejagt und getötet. Und hinter all dem Ganzen steckt ein mysteriöser Gefängniswärter, der mit seinen grausamen Machenschaften seine ganz eigenen Regeln befolgt.
Da Sterben für Alex keine Option ist, entscheidet er sich für die erste Option. Gemeinsam mit ein paar neu gewonnen Freunden, die ihm trotz der täglichen Gefahr in Furnace zur Seite stehen, schmiedet Alex einen Fluchtplan. Dabei ahnt er jedoch nicht, dass der Ort noch viel mehr verbirgt, als es auf den ersten Blick den Anschein macht...

Meine Meinung:

Die Erzählweise in "Lockdown" ist so temporeich und actiongeladen, dass ich das Buch schnell durch hatte. Alex ist mir sehr bald ans Herz gewachsen und ich hatte das Gefühl, dass ich seine Angst förmlich gespürt habe, als die Sirenen im Gefängnis los gingen und er mal wieder nicht wusste, welche Insassen in jener Nacht ein grausames Schicksal erleben würden.
Da man als Leser die Geschichte aus den Augen von Alex erlebt, erfährt man leider relativ wenig oder eigentlich gar nichts über die Hintergründe des Gefängnisses. Man weiss zwar, dass Furnace aufgrund von zunehmenden Jugenddelikten vor einigen Jahren gegründet wurde, aber weshalb sich niemand darüber wundert, dass Jugendliche ein Leben lang ins Gefängnis gesteckt werden und/oder keinen Besuch von aussen erhalten (dürfen?), blieb mir ein Rätsel. Und genau das war der einzige Kritikpunkt, der mich am Buch gestört hat. Bis zuletzt bleiben nahezu alle Fragen ungeklärt, die sich im Laufe dieses ersten Bandes ergeben. Da es sich aber um eine 5-teilige Reihe handelt, hoffe ich, dass man in den Fortsetzungen mehr über Furnace und den geheimnisvollen Gefängnisdirektor erfährt. Und trotzdem fand ich es ein wenig seltsam, dass Alex und seine Freunde kaum Fragen dazu gestellt haben, was mit ihnen angestellt wurde. Vermutlich gibt es keine rationale Erklärung dafür, weshalb die Männer mit ihren Gasmasken verwachsen sind oder wie diese deformierten, teils menschenähnliche Hunde entstanden sind, aber nimmt man die Umstände dann trotzdem, ganz ohne Neugierde so hin? Natürlich leben die Insassen unter täglicher Angst, aber ich an ihrer Stelle hätte das ganze System vermutlich mehr hinterfragt - gerade wenn Alex Zellengenosse schon seit Jahren in Furnace steckt und mehr mitgekriegt hat. Ich hätte ihn an Alex Stelle mit Fragen bombardiert. Das hat mir bei Lockdown leider ein bisschen gefehlt. Es war fast so, als würde alles einfach als gegeben hingenommen werden – und gerade Alex, der ja unschuldiger weise im Gefängnis gelandet ist, sollte doch viel mehr Fragen nach dem Warum stellen.
Wenn ich den Vergleich mit der eingangs gemachten Randnotiz noch aufnehmen will, dann kann ich sagen, dass die Empfehlung sehr zutreffend ausgefallen ist. Der Umstand, dass es sich um ein Gefängnis für Jungs handelt und sich dort ein ganz eigenes Leben, abseits der Aussenwelt, abspielt, hat mich sehr an "Maze Runner/die Auserwählten" erinnert. Die Brutalität war dagegen eher etwas, das ich von der Vollendet-Reihe kannte. Insgesamt war Lockdown aber deutlich grausamer, gewalttätiger und barbarischer als andere Jugendbücher, am ehesten vielleicht noch vergleichbar mit "Battle Royale". Dem Autor gelingt es wirklich fantastisch, die düstere Stimmung aus dem Gefängnis einzufangen und eine Atmosphäre voller Beklommenheit beim Leser auszulösen.
Das Buch endet schliesslich in einem spannenden Cliffhanger, der einem nichts anderes übrig lässt, als möglichst bald zum zweiten Band zu greifen.

Fazit:

Ein fesselnder, temporeicher Reihenauftakt für eine insgesamt 5-teilige Reihe um ein Jugendgefängnis, in dem Gewalt und Brutalität an der Tagesordnung stehen. Das Buch ist ein richtiger Pageturner und man fiebert als Leser die ganze Zeit mit dem Protagonisten Alex mit, der unschuldig in dieses grausame Gefängnis gesteckt wurde. Das Buch wirft viele Fragen zu den Hintergründen und Abläufen des Gefängnisses und dessen Direktor auf, die leider allesamt (noch) nicht beantwortet werden. Trotzdem, oder gerade deshalb, werde ich die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen. 4 Sterne gibt es von mir aufgrund kleinerer Schwächen von mir für diesen Reihenauftakt.
2 Kommentare

Januar 2019

Nachdem der Monatsrückblick im Dezember zugunsten eines kompletten Jahresrückblicks pausiert hat, geht es jetzt im ersten Monat des neuen Jahres wieder darum, den Monat Revue passieren zu lassen. Ich hatte Anfang des Jahres zwei Wochen Ferien und viel schlechtes Wetter, weshalb ich insgesamt 12 Bücher geschafft habe. Mein Ziel für das neue Jahr ist ja, unter anderem, weniger Rezensionsexemplare zu lesen und dafür meinen SuB abzubauen. Um dieses Projekt anzugehen, musste ich aber zuerst einmal noch eine ganze Menge Ebooks von Netgalley lesen, die noch aus dem alten Jahr stammen. Mittlerweile sind noch 3 Ebooks offen, sobald die geschafft sind, sollte endlich (noch) mehr Zeit für meinen SuB übrig bleiben.
Von meinen 12 gelesenen Büchern waren 7 Ebooks, 4 Hörbücher und 1 Kochbuch. Das neue Jahr hat direkt mit ein paar radikalen 1-Sterne-Bewertungen angefangen, aber seht selbst. Mit einem Klick auf die Cover gelangt ihr direkt zu den Rezensionen.

★★★★☆ 

https://www.goodreads.com/review/show/1910981099https://mrspaperlove.blogspot.com/2019/01/revenge-sternensturm.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2019/01/die-krone-der-dunkelheit.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2019/01/ghost-jede-menge-leben.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2019/01/das-strunz-low-carb-kochbuch.html

★★★☆☆ 

https://mrspaperlove.blogspot.com/2019/01/himmelstochter.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2019/01/you-du-wirst-mich-lieben.html

★★☆☆☆ 

https://mrspaperlove.blogspot.com/2019/01/Cinder-Ella.html

★☆☆☆☆

https://mrspaperlove.blogspot.com/2019/01/nur-ein-tag.htmlhttps://mrspaperlove.blogspot.com/2019/01/sht-ansichten-meines-dads.htmlhttps://www.goodreads.com/review/show/724728200?book_show_action=false&from_review_page=1


Highlight des Monats:

Ein richtiges Lesehighlight, das 5 Sterne verdient hätte, war in diesem Monat leider nicht dabei. Ich habe zwar einige gute 4-Sterne-Bücher gelesen, aber davon hat mich nichts vollends aus den Socken gehauen.


Flop(s) des Monats:

Davon gab es in diesem Monat leider einige und ich könnte aus meinen 1-Sterne Bewertungen keines herausfischen, das im Vergleich zu den beiden anderen schlechter war, weil sie mich alle Drei voll und ganz enttäuscht haben. Während bei "Nur ein Tag" mich vor allem das ständige Jammern der Protagonistin und das Frauenbild, das vermittelt wird, geärgert haben, war es bei "Sh*t - Ansichten meines Dads" wohl vor allem der Zeitgeist, der sich seit der Erscheinung des Buches vor fast 10 Jahren stark verändert hat. Viele "Witze", die im Buch enthalten sind, sind homophob oder rassistisch, was damals als Witz verpackt vielleicht noch eher toleriert wurde, heute aber (zum Glück!) einfach ein No Go ist. "Verflucht - Strange Angels" war mein ältestes Buch auf dem SuB, das ich im Zuge einer Lesechallenge gelesen habe. Leider konnte mich weder die Story, noch der Schreibstil überzeugen.


Challenge Fortschritte:

Knaur Challenge: 1 Buch vom Knaur Verlag gelesen (+ 3 Punkte)
Gelesene Bücher: 1/20 
Anzahl Punkte: 3

Motto Challenge: 5 Bücher zum Thema "Neustart" gelesen (+ 17 Punkte)
Gelesene Bücher: 5
Anzahl Punkte: 17

SuB-Leichen-Abbau Challenge: 1 SuB-Leiche erlöst
Gelesene Bücher: 1/12


Statistik:

Insgesamt gelesene Bücher: 12
Davon Prints: 1
Davon Ebooks: 7
Davon Hörbücher: 4
Davon Abgebrochen: 0
SuB: 279


Kennt ihr meine gelesenen Bücher und wie fandet ihr sie? 
Und wie war euer Lesemonat? Ihr dürft mir gerne einen Link hinterlassen und ich statte euch einen Besuch ab :)

(© Die Rechte der Cover liegen bei den jeweiligen Verlagen)
28 Kommentare
Newer Posts
Older Posts

About me

About Me
Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

100 Rezensionen 80% Rezensionen veröffentlicht Professioneller Leser NetGalleyDE Challenge 2019 NetGalleyDE Challenge 2020 NetGalleyDE Challenge 2021 NetGalleyDE Challenge 2022 NetGalleyDE Challenge 2023 NetGalley Challenge 2024

Follow Me

  • Instagram
  • Goodreads
  • Bloglovin
  • Email
  • rss

Follower

Blog Archive

  • ►  2025 (4)
    • ►  März (2)
    • ►  Februar (1)
    • ►  Januar (1)
  • ►  2024 (24)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  November (2)
    • ►  Oktober (2)
    • ►  September (1)
    • ►  August (5)
    • ►  Juni (2)
    • ►  Mai (1)
    • ►  April (2)
    • ►  März (3)
    • ►  Februar (1)
    • ►  Januar (4)
  • ►  2023 (44)
    • ►  Dezember (2)
    • ►  November (7)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (3)
    • ►  August (3)
    • ►  Juli (3)
    • ►  Juni (5)
    • ►  Mai (3)
    • ►  April (5)
    • ►  März (6)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (3)
  • ►  2022 (32)
    • ►  Dezember (4)
    • ►  November (2)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (2)
    • ►  August (6)
    • ►  Juli (2)
    • ►  Juni (4)
    • ►  Mai (7)
    • ►  April (3)
    • ►  Februar (1)
  • ►  2021 (69)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  November (5)
    • ►  Oktober (5)
    • ►  September (4)
    • ►  August (9)
    • ►  Juli (7)
    • ►  Juni (6)
    • ►  Mai (5)
    • ►  April (6)
    • ►  März (2)
    • ►  Februar (8)
    • ►  Januar (11)
  • ►  2020 (136)
    • ►  Dezember (10)
    • ►  November (9)
    • ►  Oktober (11)
    • ►  September (14)
    • ►  August (14)
    • ►  Juli (10)
    • ►  Juni (5)
    • ►  Mai (10)
    • ►  April (14)
    • ►  März (13)
    • ►  Februar (11)
    • ►  Januar (15)
  • ▼  2019 (132)
    • ►  Dezember (13)
    • ►  November (12)
    • ►  Oktober (11)
    • ►  September (11)
    • ►  August (11)
    • ►  Juli (10)
    • ►  Juni (11)
    • ►  Mai (11)
    • ►  April (10)
    • ►  März (10)
    • ▼  Februar (8)
      • Audible Originals Hörspiele
      • [Rezension] Wer fliegen will, muss schwimmen lernen
      • [Rezension] Der Nachtwandler
      • [Rezension] Torn
      • [Rezension] Sei nicht so hart zu dir selbst
      • [Rezension] Im Schatten das Licht
      • [Rezension] Lockdown
      • [Monatsrückblick] Januar 2018
    • ►  Januar (14)
  • ►  2018 (100)
    • ►  Dezember (15)
    • ►  November (8)
    • ►  Oktober (11)
    • ►  September (10)
    • ►  August (14)
    • ►  Juli (10)
    • ►  Juni (7)
    • ►  Mai (7)
    • ►  April (7)
    • ►  März (3)
    • ►  Februar (1)
    • ►  Januar (7)
  • ►  2017 (34)
    • ►  Dezember (2)
    • ►  November (1)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (3)
    • ►  August (2)
    • ►  Juli (5)
    • ►  Juni (3)
    • ►  Mai (1)
    • ►  April (2)
    • ►  März (3)
    • ►  Februar (4)
    • ►  Januar (7)
  • ►  2016 (42)
    • ►  Dezember (4)
    • ►  November (2)
    • ►  September (2)
    • ►  August (3)
    • ►  Juli (6)
    • ►  Juni (11)
    • ►  März (1)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (10)
  • ►  2015 (13)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  Oktober (2)
    • ►  September (1)
    • ►  Mai (1)
    • ►  April (3)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (2)
  • ►  2014 (27)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (5)
    • ►  August (2)
    • ►  Juli (4)
    • ►  Juni (3)
    • ►  Mai (4)
    • ►  April (1)
    • ►  März (2)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (2)
  • ►  2012 (2)
    • ►  Dezember (2)
Powered by Blogger.

Empfohlener Beitrag

[Rezension] »Mama, bitte lern Deutsch«

(© Argon) »Mama, bitte lern Deutsch«* von Tahsim Durgun Bewertung: ★★★☆☆ Memoir, Audiobook, Spieldauer: 5 Stunden und 5 Minuten Erscheinu...

Diesen Blog durchsuchen

Popular

  • [Rezension] Onyx Storm
    [Rezension] Onyx Storm
    (© dtv) Onyx Storm (Flammengeküsst #3) von Rebecca Yarros Bewertung: ★★★☆☆ NA Romantasy, 928 Seiten Erscheinungsdatum: 21. Januar 2025 V...
  • [Rezension] »Mama, bitte lern Deutsch«
    [Rezension] »Mama, bitte lern Deutsch«
    (© Argon) »Mama, bitte lern Deutsch«* von Tahsim Durgun Bewertung: ★★★☆☆ Memoir, Audiobook, Spieldauer: 5 Stunden und 5 Minuten Erscheinu...
  • [Rezension] Der Gott des Waldes
    [Rezension] Der Gott des Waldes
    (© C.H. Beck) Der Gott des Waldes von Liz Moore Bewertung: ★★☆☆☆ Mystery Thriller, 592 Seiten Erscheinungsdatum: 20. Februar 2025 Verlag...

Hier lese ich gerne

  • Weltenwanderer
    Neuerscheinungen im 3. Quartal
  • Der Duft von Büchern und Kaffee
    Monatsrückblick - Juni 2025
  • Seductive Books
    Legacy of Stars: Gefallene Finsternis – Dana Müller-Braun
  • oceanloveR
    {Epilog} Juni 25: Halbzeit & Ende
  • Ge(h)Schichten
    Zurückge(h)blickt August 2023
  • Buchklappe
    [Rezension | Buchtipp] Rabenprinz von Margaret Rogerson
  • Die Welt ist wie ein Buch
    [Lesestatistik] Februar 2023
  • Das Kaminzimmer
5 anzeigen Alle anzeigen

Lesechallenge

2023 Reading Challenge

2023 Reading Challenge
paperlove has read 2 books toward her goal of 75 books.
hide
2 of 75 (2%)
view books

Tags

Young Adult Audiobook Fantasy Nonfiction Contemporary Romance Romance Fiction Contemporary Fiction Science Fiction Chick-Lit Dystopia Thriller Paranormal Historical Fiction Cookbook Mystery LGBT New Adult Psychology Urban Fantasy Magic Retellings Realistic Fiction Humor Crime Memoir Classics Childrens Middle Grade Romantasy Mental Illness Christmas High Fantasy Holocaust Biography Psychological Thriller Feminism Horror Adventure Mythology Post Apocalyptic Epic Fantasy

Gesamtzahl der Seitenaufrufe

FOLLOW ME @INSTAGRAM

Created with by ThemeXpose | Distributed By Gooyaabi Templates