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between the lines.

(© Amazon / Aufbau Taschenbuch)

Traummann aus der Zukunft
von Merelie Weit

Bewertung: ★★★★☆

Romance, 378 Seiten
Erscheinungsdatum: 19. April 2012

Verlag: Aufbau Taschenbuch

Inhalt:
Emilia und ihre beste Freundin Hilda verbringen zusammen einen Abend in einem Biergarten und werden plötzlich von einer Wahrsagerin angesprochen. Da Emilia schon länger in einer Ehe gefangen ist, die sie nicht mehr glücklich macht, geht sie auf das Angebot der Wahrsagerin ein und lässt sich die Zukunft vorhersagen. Sie möchte gerne wissen, ob sie jemals ihre wahre Liebe treffen würde. Zu ihrem eigenen Überraschen bejaht die Wahrsagerin diese Frage und beschreibt Emilias Traummann mit einigen Stichpunkten. Trotzdem warnt sie Emilia davor, dass aus dem besagten Mann erst die wahre Liebe werden kann, wenn die Zeit reif dafür ist.

Obwohl Emilia das Ganze anfangs als Scherz angesehen hat, lässt sie der Gedanke an ihren potentiellen Traummann nicht los. Und da sie anhand der Beschreibung durch die Wahrsagerin einige Anhaltspunkte - wie etwa den Wohnort des Mannes - herausgekriegt hat, macht sie sich kurzerhand auf die Suche nach ihm.
Zu ihrer eigenen Überraschung scheint es tatsächlich einen Mann zu geben, der die genannten Eigenschaften besitzt und an besagtem Wohnort lebt. Das einzige Problem daran: Miguel hat zwei Kinder und ist verheiratet. Und auch wenn Emilia selbst (noch) verheiratet ist, lässt sie es sich nicht nehmen, ihm immer wieder aufzulauern. Doch trotz ihrem stetigen Bemühen, scheint Miguel sie einfach nicht zu bemerken und scheint nur Augen für andere Frauen zu haben.

Meine Meinung:
Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Die Autorin hat einen lockeren und unterhaltsamen Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Es gab dabei so einige Szenen, bei denen ich kurz schmunzeln musste, denn Emilias Versuche, Miguel auf sich aufmerksam zu machen, waren manchmal so verzweifelt-amüsant, dass man nur grinsend den Kopf schütteln konnte.
Durch die Zukunftsvoraussage, wusste man zwar, dass es ein Happy-End geben würde, doch wie das genau aussehen würde, war mir schleierhaft. Emilias Vorhaben endet einige Male in der Sackgasse, so dass ich mich bis zum Ende gefragt habe, wie die Autorin die beiden noch zusammenbringen möchte. Und dabei hat sie sich etwas ganz Besonderes ausgedacht, das ich so nicht erwartet hätte.

Fazit:
"Traummann aus der Zukunft" ist ein amüsanter und kurzweiliger Liebesroman, der einfach Spass macht und den Leser gut unterhalten kann - selbst wenn das Ende, wie bei so vielen Liebesromanen, vorhersehbar ist. Von mir gibts dafür 4.5 Sterne!
Keine Kommentare
(© Amazon / Krüger)

Lackschaden (Andrea Schnidt #6)
von Susanne Fröhlich

Bewertung: ★★★☆☆

Humor, Chick-Lit, 288 Seiten
Erscheinungsdatum: 2. März 2012
Verlag: Krüger


"Lackschaden" war das erste Buch, das ich von Susanne Fröhlich gelesen habe. Damit kenne ich die Vorgeschichte der Familie Schnidt nicht und es kann durchaus sein, dass dies meine Bewertung beeinflusst hat.

Inhalt:
Die Geschichte ist aus der Sicht von Andrea Schnidt geschildert: Eine Mittvierzigerin, die Mutter zweier Kinder ist und einen Ehemann hat, der sich scheinbar mehr für Golf, als für seine Ehe zu interessieren scheint. Neben den Eheproblemen und dem Stress mit ihren pubertierenden Kindern, hat Andrea auch noch mit ihren Wechseljahren und einem ulkigen Schwiegervater zu kämpfen, der nach dem Tod seiner Frau auch in das Haus der Schnidts eingezogen ist und allerhand Unsinn anstellt.

Meine Meinung:
Was sich eigentlich ganz amüsant anhört, war letztendlich aber leider doch nicht so humorvoll beschrieben, wie ich mir das erhofft hatte. Anstatt mit einer Geschichte mit Witz, wurde ich eher mit einer zynischen und ständig nörgelnden Protagonistin konfrontiert. Es ist zwar einerseits nachvollziehbar, dass bei Andrea nicht eitel Sonnenschein herrscht, aber bei einer solch zynischen und ständig nörgelnden Frau, würde ich meine Zeit wohl auch lieber auf dem Golfplatz verbringen ;-) Natürlich könnte sich ihr Ehemann etwas mehr bemühen, aber grundsätzlich ist einfach die fehlende oder sogar miserable Kommunikation der beiden Grund dafür, dass so vieles schief läuft. Einen Pluspunkt gibt es aber für den ulkigen Schwiegervater, der sich im Verlaufe der Story als echter Goldschatz herausstellt und den man einfach ins Herz schliessen muss.

Alles in allem handelt es sich bei "Lackschaden" eher um einen kurzweiligen Roman, der ganz nett ist, aber den man nicht unbedingt gelesen haben muss.
Keine Kommentare
(© Amazon / Fischer)

Einmal rund ums Glück
von Paige Toon

Bewertung: ★★★☆☆

Chick-Lit, 464 Seiten
Erscheinungsdatum: 14. Juli 2011
Verlag: Fischer


Meine Meinung:
Da ich nicht mal den Klappentext gelesen hatte, sondern direkt mit dem Lesen des Buches begonnen habe, wusste ich nicht, was mich erwarten würde. Als ich gemerkt hatte, dass sich die Story um die Formel 1 dreht, habe ich einen Augenblick gezögert, ob ich das Buch überhaupt weiterlesen sollte, denn für mich ist diese Art von Rennsport die langweiligste, die es gibt. Trotzdem hat es mich interessiert, wie eine Liebesgeschichte in dieses Setting passt, so dass ich mich überwunden hatte und nur teilweise enttäuscht wurde.

Das Buch handelt von Daisy, einer 26-Jährigen Frau, die für das Catering an den verschiedenen Formel-1-Rennen zuständig ist. Diese verliebt sich Hals über Kopf in den neuen Fahrer im Team: Will. Der allerdings hat bereits eine Freundin, was die Schwärmerei natürlich ein wenig trübt, denn eigentlich hatte sich Daisy nicht wirklich eine Chance bei ihm ausgerechnet. Trotzdem schafft sie es irgendwie Will näher zu kommen und die beiden verstehen sich immer besser, obwohl der Faktor Freundin immer zwischen den beiden steht. Wie die Story mit den beiden ausgeht, möchte ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Nur soviel sei gesagt: Das was passiert, kam für mich wirklich überraschend und hätte ich niemals erwartet!

Neben Will gibt es noch einen anderen charmanten Fahrer im Team: Luis. Er ist frecher und temperamentvoller als sein Teamkollege und war deshalb für mich auch immer der interessantere Charakter der beiden. Allein schon das Kennenlernen zwischen Daisy und Luis war ein Schmunzler wert, denn die beiden rasen zu Beginn des Buches fast ineinander rein und bewerfen sich anschliessend mit diversen Schimpfwörtern.
Im Laufe der Geschichte schaffen die beiden Streithähne es dann trotzdem, irgendwie Freunde zu werden und man wird das Gefühl nicht los, dass Luis ein Auge auf Daisy geworfen hat. Die wiederum hat nur Augen für Will und scheint Luis' Gefühle deshalb gar nicht mal zu erahnen. Erst als ein erschütterndes Ereignis das Leben der beiden aus der Bahn wirft, scheint sich das zu ändern. Aber auch hier möchte ich natürlich nicht verraten, wie das Ganze ausgeht.

Alles in allem hatte das Buch ein paar gute Ansatzpunkte. An einigen Stellen war die Erzählweise aber für mich beinahe zu hastig und ein paar Ausführungen mehr hätten der Story sicher nicht geschadet. Durch diese meist abrupten Schauplatzwechsel fiel es mir auch nicht gerade leicht, eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen, denn eigentlich erfährt man nicht gerade viel über die Hintergründe der einzelnen Personen.
Für einen Liebesroman, der an einigen Stellen ruhig auch ein wenig kitschig sein darf, haben mir auch oft die Gefühle gefehlt. Viele Szenen wirkten eher ernüchternd und lieblos und hätten mit ein paar Umschreibungen mehr schon ganz anders wirken können.

Fazit: Es handelt sich hierbei um ein nettes Buch für zwischendurch, doch mehr leider auch nicht. Deshalb vergebe ich dem Buch 3.5 Sterne.
Keine Kommentare
(© Amazon / MIRA Taschenbuch)

Mein Ex, seine Familie, die Wildnis und ich (Kowalski Family #1)
von Shannon Stacey

Bewertung: ★★★★☆

Contemporary Romance, 316 Seiten
Erscheinungsdatum: 1. Oktober 2012
Verlag: MIRA Taschenbuch


Inhalt:
Keri hat für ihre berufliche Laufbahn in der Vergangenheit viel aufgegeben, ist inzwischen fast 40 Jahre alt und arbeitet für ein bekanntes Hochglanzmagazin in Kalifornien. Als ihre Chefin Wind davon kriegt, dass sie vor zwanzig Jahren eine Liebschaft mit dem heute weltbekannten Autor Joe Kowalski gehabt hatte, schickt sie Keri kurzerhand zurück in ihre Heimatstadt, um dort ein Interview mit ihrer ehemaligen Jugendliebe zu führen.
Da Keri ihr Job am Herzen liegt, kommt sie der Aufforderung ihrer Chefin nach und trifft sich in New Hampshire mit ihrem Exfreund. Obwohl die Beziehung 20 Jahre her ist, scheint es bereits bei diesem ersten Zusammentreffen der beiden wieder zu knistern.
Joe erlaubt sich einen Spass und schlägt Keri folgenden Deal vor: Wenn sie das Interview kriegen will, dann muss sie ihn und seine ganze Familie für zwei Wochen auf einen Campingausflug begleiten. Und da Keris Chefin ihr nahgelegt hatte, dass sie ihren Job los ist, sofern sie ohne Interview zurückkehren würde, muss sie wohl oder über auf diese Abmachung eingehen - nichtsahnend, was sie in den nächsten zwei Wochen alles erwartet.

Meine Meinung:
Wie die Inhaltsangabe vermuten lässt, handelt es sich bei diesem Buch um einen typischen Liebesroman. Und obwohl man sich als Leser bereits zu Beginn denken kann, wie die Geschichte enden wird, wird man nicht enttäuscht: Die Familie Kowalski ist gross, laut und temperamentvoll.

Anfangs war es nicht leicht, sich bei den ganzen Personen und Namen zurecht zu finden, denn die Autorin verliert keine Zeit mit Erklärungen und steigt direkt in die Geschichte ein. Diese Tatsache verdient von mir wiederum einen Pluspunkt, denn ich mag es überhaupt nicht, wenn sich eine Geschichte in unnötigen Details verliert.
Sobald man sich also einen Überblick über die Kowalski-Familie geschaffen hat, ist man auch schon mittendrin in der Geschichte, die einen dann nicht mehr los lässt. Obwohl sich die Story natürlich hauptsächlich um Joe und Keri dreht, erfährt man auch einiges über Joes Geschwister und deren Familienleben und Probleme.

Fazit:
Nachdem man mit der Familie Kowalski gelacht, geweint, sich geärgert oder gefreut hat, muss man sie einfach lieben. Das Buch ist eine unterhaltsame und witzige Lektüre für zwischendurch und verdient von mir 4,5 Sterne. (Abzug gibts dafür, dass auch dieser Liebesroman ziemlich vorhersehbar ist.)
Keine Kommentare
(© Amazon / MIRA Taschenbuch)

Ein bisschen Kowalski gibt es nicht (Kowalski Family #2)
von Shannon Stacey

Bewertung: ★★☆☆☆

Contemporary Romance, 305 Seiten
Erscheinungsdatum: 10. Mai 2013
Verlag: MIRA Taschenbuch


Inhalt:
Nachdem mich der erste Band der Kowalski-Reihe sehr gut unterhalten hatte ("Mein Ex, seine Familie, die Wildnis und ich") war ich natürlich sehr gespannt auf die Fortsetzung. In diesem Buch ging es diesmal um Kevin Kowalski, den wir schon im 1. Band kennenlernen durften. Es handelt sich dabei um einen geschiedenen und gutaussehenden Junggesellen, der eine Sportbar in der Hauptstadt von New Hampshire führt.
Bei der Hochzeit seines Bruders Joe, lernt er Beth kennen und ist ganz hingerissen von ihr. Es kommt schliesslich wie es kommen musste und die beiden landen im Bett. Eigentlich dachte Beth auch, dass es sich dabei um ein einmaliges Erlebnis gehandelt hatte, doch dann erfährt sie drei Wochen später, dass sie schwanger ist. Und dadurch ist das Chaos schon vorprogrammiert.

Meine Meinung:
Allein der Grundplot des Buches konnte mich schon zu Beginn nicht wirklich überzeugen. Das kommt daher, dass diese plötzliche, ungewollte Schwangerschaft durch einen One Night Stand eine Story ist, die schon so oft durchgekaut wurde und so klischeebeladen ist, dass ich sie nicht mehr lesen kann. Und leider hat die Autorin auch nicht wirklich neue Anhaltspunkte geliefert, die die Geschichte irgendwie anders oder gar spannend gemacht hätten. Es wirkte alles so konstruiert und erzwungen, dass ich mich teilweise durch das Buch hindurchquälen musste. Mir hat einfach der Charme und der Witz des ersten Buches gefehlt.

Desweiteren waren mir die Hauptcharaktere nicht wirklich sympathisch und haben ein wenig wie ein billiger Abklatsch aus dem ersten Buch gewirkt. Beth hat mich durch ihre ständige Ablehnung und ihren Pessmismus an eine zweite Terry erinnert. Wobei man diese negativen Eigenschaften bei Terry noch nachvollziehen konnte, da sie tatsächlich Gründe für ihr Verhalten hatte (Eheprobleme + Enttäuschung über ihre ehemals beste Freundin). Bei Beth war das aber leider einfach nur nervig, kindisch und unbegründet.
Kevin ist leider bis zum Ende hin ein relativ blasser Charakter ohne Tiefe geblieben. Man hat ja bereits im ersten Buch einige Dinge aus seiner Vergangenheit erfahren, doch leider konnte man in diesem Buch nicht viel mehr über ihn in Erfahrung bringen. Er hat mich durch seine Art sehr stark an Joe erinnert und ich fand es schade, dass Kevin nicht ein paar eigene, markante Charakterzüge erhalten hat.
Dann gab es noch den Nebencharakter Paulie: Eine Barkeeperin, die in Kevins Sportbar arbeitet. In einem Nebenplot erhält diese ihre eigene, ganz unabhängige Liebesgeschichte, die aber trotzdem nicht weiter erwähnenswert ist. Ich habe mich ehrlich gesagt gefragt, warum die Autorin diesen Nebenplot noch in die Hauptstory quetschen musste, da er eigentlich überhaupt nicht relevant für die Geschichte mit Beth und Kevin war. Vermutlich hat die Autorin gemerkt, dass die Hauptstory so platt ist, das sie das Buch nicht alleine tragen kann. Doch selbst der Nebenplot konnte da nicht viel herausholen.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Tatsache, dass mich auch vieles aus der Geschichte an den ersten Band erinnert hatte, hier aber viel weniger Sinn gemacht hat. Nehmen wir als Beispiel die Gefühle von Kevin für Beth (und umgekehrt): Schon nach dem ersten Treffen spricht Kevin von der Liebe seines Lebens und ist enttäuscht, wenn Beth einen hypothetischen Heiratsantrag ablehnt. (Was in Anbetracht der Tatsache, dass sich die beiden eigentlich gar nicht kennen, nachvollziehbar ist). Diese Gefühlsdusselei zieht sich dann über die ganze Story hindurch und ich fand es einfach unlogisch und unrealistisch, wie schnell diese plötzlichen Gefühle entstanden sind. Im vorherigen Buch gab es eine ähnliche Situation zwischen den Protagonisten Joe und Keri. Diese waren aber vor zwanzig Jahren einmal ein Paar, so dass diese wieder aufflammenden Gefühle Sinn gemacht hatten und nachvollziehbar waren.

Fazit:
Das Buch ist zwar kein "Total-Ausfall", es ist aber bedeutend schwächer als sein Vorgänger. Deshalb würde ich es im Vergleich dazu nur mit 2.5 Sternen bewerten. Ich hoffe aber, dass die nächste Fortsetzung wieder besser ist und die Kowalski Familie ihren alten Charme zurückgewinnt.
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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