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between the lines.

(© Argon Verlag)

Vier Farben der Magie* (Shades of Magic #1)
von V.E. Schwab
Gelesen von Peter Lontzek

Bewertung: ★★☆☆☆

YA Fantasy Audiobook
Spieldauer: 12 Stunden und 53 Minuten
Erscheinungsdatum: 27. April 2017
Verlag: Argon

* Gehört auf audioteka.com/de [Werbung]. (2 Wochen kostenloses Probeabo möglich)

Inhaltsangabe:
Es gibt vier Farben der Magie: Im Roten London befindet sie sich im Gleichgewicht mit dem Leben. Im Weißen wird die Magie versklavt, kontrolliert, unterdrückt. Dem Grauen London ist sie fast abhandengekommen. Und im Schwarzen London hat sie das Leben selbst vertilgt. Als einer der wenigen Antari springt Kell zwischen den verschiedenen Welten hin und her. Doch er führt ein Doppelleben: Er ist Botschafter der Könige, aber auch ein Schmuggler. Eines Tages wird ihm ein schwarzer Stein zugesteckt, den er vom Weißen London ins Graue transportieren soll. Dass es sich um ein mächtiges magisches Artefakt handelt, merkt er erst, als er sich von einem gefährlichen Feind verfolgt sieht, der ihm das gute Stück abjagen möchte und dabei vor keinem Mittel zurückschreckt. Auf der Flucht trifft der Magier die gewitzte Diebin Delilah Bard, die Kell zunächst ausraubt, ihm dann aber hilft. Allerdings erwartet sie eine Gegenleistung von ihm ...

Meine Meinung:

Diese Rezension auf meinem Blog zu veröffentlichen ist ein Novum für mich, denn ich habe noch nie eine ausführliche Meinung zu einem Reread geschrieben. Das erste Mal habe ich das Buch 2018 gelesen und meine Rezension dazu findet ihr unter diesem Link.
Wenn ich meine damalige Rezension mit dem heutigen Reread vergleiche, dann gibt es doch massive Unterschiede, wie ich die Geschichte, die Charaktere und der Reihenauftakt ganz allgemein wahrgenommen habe.

Ich muss jedoch erwähnen, dass ich 2018 auf einem ziemlichen "V.E. Schwab-Hype-Trip" war und nahezu alle ihre Bücher verschlungen habe und als grosser Fan der Autorin über viele Schwächen hinweggesehen habe, was meine damalige sehr grosszügige Bewertung zum Teil erklären würde.
Ironischerweise hatte ich im Anschluss nie Lust, die Fortsetzung zu lesen und ich konnte mich auch relativ bald an überhaupt nichts mehr vom Inhalt oder den Charakteren erinnern. Und beides spricht für mich im Nachhinein nicht gerade dafür, dass meine damalige Wertung wirklich echt war - denn ein Buch, das mich angeblich so begeistert, hätte ich nicht so schnell vergessen und auch unbedingt wissen wollen, wie sich die Handlung in den Folgebänden weiterentwickelt.

Lange Rede kurzer Sinn: "Vier Farben der Magie" hat mir insgesamt leider nicht gefallen. Und das fängt direkt schon bei der Story an, die sich in wenigen Sätzen zusammenfassen lässt: Protagonist Kell ist ein Antari, der auf magische Weise zwischen verschiedenen Welten hindurchwandern kann. Die verschiedenen Welten sind dabei vier verschiedene Versionen Londons, die aber bis auf den Namen wenig gemeinsam haben. Kell verbringt seinen Alltag damit, verschiedene Botengänge zwischen den Welten zu erledigen, bis er eines Tages einen ominösen Stein irgendwo hinbringen muss. Der Stein scheint sehr begehrt zu sein und ruft einige Feinde auf den Plan, die Kell das magische Artefakt abnehmen wollen. Doch er bekommt unerwartet Hilfe von einer jungen Diebin, die ihm auf seinem Abenteuer begegnet und ihm hilft, den Auftrag zu erfüllen...

Zusammengefasst klingt die Handlung noch vielversprechend, in der Ausführung hat sich aber gezeigt, dass der Plot eigentlich sehr dünn ist und wenig hergibt. Die ganze Einleitung in Kells Arbeit als Botenjunge zieht sich ziemlich lange hin und selbst nachdem das Abenteuer mit dem Stein losgeht und einige actiongeladene Szenen passieren, ist bei mir trotz allem keine Spannung aufgekommen.
Es gab weder fesselnde Momente, noch irgendwelche Überraschungen, die mein Interesse wecken konnten und das Zuhören hat sich ehrlicherweise zäh wie Kaugummi angefühlt, sodass ich immer wieder mit meinen Gedanken abgeschweift bin.

Lustigerweise habe ich 2018 die angeblich vielschichtigen Charaktere positiv hervorgehoben und dieses Mal dachte ich die ganze Zeit über, dass mir bisher selten so blasse und nichtssagende Hauptcharaktere begegnet sind, wie Kell und Lilah. Man erfährt eigentlich nichts über die beiden, bis darauf, dass der eine ein Botenjunge ist und die andere eine Diebin. Ansonsten scheinen beide keinerlei Charaktereigenschaften zu besitzen, die sie irgendwie erinnerungswürdig machen würde und ich fand, dass es Schwab dieses Mal nicht gelungen ist, ihre Charaktere gut auszuarbeiten (auch nicht die Nebencharaktere oder die Antagonist:innen). Und das hat dazu geführt, dass mir deren Schicksale eigentlich relativ egal waren.

Das einzig Positive, das ich auch nach dem Reread erwähnen kann, ist die Idee zum Worldbuilding. Ich finde es nach wie vor schön, dass sich die Autorin bei jeder neuen Buchreihe oder jedem neuen Einzelband aus ihrer Comfort Zone herausbewegt und neue Ideen ins Zentrum stellt. Da ihre Bücher aber so unterschiedlich sind, führt das natürlich auch zwangsläufig dazu, dass einem nicht jedes ihrer Bücher gefallen kann.

Zuletzt möchte ich auch noch ein paar Worte zur Hörbuchfassung verlieren: Das Hörbuch wird von Peter Lontzek gesprochen und obwohl er sich sehr bemüht, war seine Erzählstimme überhaupt nicht mein persönlicher Geschmack. Er hat eine Stimme, die mich an Sprecher einer stinklangweiligen Tierdoku erinnern und diese Assoziation hat deshalb nicht unbedingt geholfen, dass ich die Handlung als noch langweiliger erlebt habe, als sie es ohnehin schon war. Aber das ist ein absolut subjektiver Kritikpunkt und selbstverständlich nicht in meine Bewertung miteingeflossen, da Lontzek seine Sache an und für sich gut macht und er nichts dafür kann, wenn mich seine Stimme zum Einschlafen bringt. ;D

Fazit:

Leider konnte mich der Reread des Weltenwanderer-Auftakts nicht mehr überzeugen. Das Worldbuilding würde Potenzial bieten, aber der Plot ist sehr dünn und die Charaktere so blass, dass beide in Kombination die Hörerfahrung ziemlich anstrengend und uninteressant gemacht haben.
Ich werde der Fortsetzung dennoch eine Chance geben, aber falls sich im zweiten Band nicht mehr Spannung oder Charaktertiefe einstellt, dann werde ich die Reihe vermutlich relativ rasch abbrechen. 2.5 Sterne gibt es dieses Mal von mir für das Buch.
8 Kommentare
(© Beltz)

Therapie-Tools: Selbstfürsorge*
von Malzer-Gertz, Gloger, Martin & Luger-Schreiner

Bewertung: ★★☆☆☆

Nonfiction, Psychology, 233 Seiten
Erscheinungsdatum: 08. Februar 2023
Verlag: Beltz


*Rezensionsexemplar. Vielen Dank an den Beltz Verlag.

Inhaltsangabe:
Eine gelingende Selbstfürsorge geht über einen ausgiebigen Spaziergang oder die »schöne Tasse Tee« hinaus: Vor allem durch das Erfahren von Mitgefühl, Akzeptanz und Selbstmitgefühl kann ein persönliches Gleichgewicht erreicht werden, das beim Bewältigen von psychischen Erkrankungen und Problemen bedeutsam ist.
Störungs- und therapieschulenübergreifend: Der Therapie-Tools-Band stellt zahlreiche Übungen und Hilfestellungen für Klient:innen und Therapeut:innen zusammen, die zu einer verbesserten Selbstfürsorge beitragen. Einzusetzen sind die Meditationen, Kreativ- und Körperübungen primär bei Depressivität, Angst, Scham, Schmerz, Trauma und Selbstabwertung.

Meine Meinung:

Wer öfter auf meinem Blog unterwegs ist, weiss, dass ich als Psychologin inzwischen ein grosser Fan der Therapie-Tools Reihe des Beltz Verlags bin. Vorweg sei gesagt, dass es sich hierbei in erster Linie nicht um Selbsthilfebücher für Betroffene handelt, sondern sich eher an Fachpersonen richtet, die im Bereich der Therapie oder Beratung tätig sind. Die Bücher sind im Grunde eine Sammlung von Arbeitsblättern und Übungen, die man praxisnah anwenden kann.

Jedes Buch wird von anderen Autor:innen geschrieben, sodass der Aufbau optisch sehr ähnlich ist, aber der Inhalt und die Vorgehensweise können sich unterscheiden.

Das Thema Selbstfürsorge ist etwas, das ich sehr wichtig finde und mir bei meiner Arbeit durch alle Altersklassen und Symptome hinweg früher oder später begegnet, deshalb hatte ich grosse Erwartungen an das Buch, durch das ich mir neue Inputs und Ideen zum Thema Selbstfürsorge erhofft habe.

Leider war es aber zum ersten Mal so, dass ich irgendwie keinen richtigen Zugang zu den einzelnen Übungen finden konnte. Obwohl die offizielle Inhaltsangabe verspricht, das es sich um therapieschulenübergreifende Tools handelt, hatte ich den Eindruck, dass hier doch sehr stark bestimmte Richtungen eingeflochten sind, die ich nicht unbedingt der Wissenschaft der Psychologie zuordnen würde, sondern eher aus einem esoterischen oder spirituellen Bereich stammen, der mir persönlich einfach völlig fremd ist. Und da das nicht meiner Arbeitsweise entspricht, die ihren Ursprung doch sehr in der Verhaltenstherapie hat, hatte ich wirklich Mühe mich auf das Buch einzulassen.
Viele der vorgestellten Konzepte sind nicht ganz neu, aber werden durch eigene Begrifflichkeiten ersetzt oder zum Beispiel durch Konzepte aus fernöstliche Glaubensrichtungen ergänzt, sodass sich alles doch irgendwie befremdlich für mich gelesen hat, weil ich mir niemals anmassen würde, in einer Therapie das Konzept Ying oder Yang einfliessen zu lassen, ohne jemals Berührungspunkte damit gehabt zu haben.

Obwohl die Inhaltsangabe vielversprechend klingt und viele wichtige Themen wie Scham- oder Schuldgefühle, oder auch die Arbeit mit dem inneren Kritiker abgedeckt sind, lesen sich die einzelnen Übungen irgendwie alle sehr ähnlich. In allen Übungen soll man in sich gehen und körperliche Signale wahrnehmen und sich dann verschiedene Fragen stellen, die sich je nach Themenfokus unterscheiden können. Die Übungen setzen meiner Meinung nach eine gute Introspektions- und Imaginationsfähigkeiten voraus, also man muss sich und die eigenen inneren Vorgänge sehr gut wahrnehmen, verstehen und benennen können, sowie auch eine gute Vorstellungskraft haben, damit die Übungen funktionieren. Und das ist etwas, das man nicht grundsätzlich bei allen Klient:innen voraussetzen kann.

Ein grosser Schwerpunkt des Buches stellt auch die Meditation dar, von der ich eigentlich viel halte. Aber hier wird eine eher dialogbasierte Unterform der Meditation vorgestellt, die mich persönlich wenig angesprochen hat - zumal sich die einzelnen Anleitungen für mich einfach zu esoterisch lesen, als dass ich sie ernstgemeint mit meinen Klient:innen rüberbringen könnte.

Fazit:

Dieses Buch hat mich leider aufgrund seiner doch sehr esoterisch-spirituell orientierten Grundhaltung nicht angesprochen. Es wird im Buch viel geschrieben, aber ich konnte weder theoretisch noch praktisch sonderlich viel Hilfreiches aus den Übungen ziehen, weil sich die Arbeitsweise der Autor:innen einfach zu sehr von meiner eigenen unterscheidet. Ich kann mir vorstellen, dass die Übungen und auch das Buch bei anderen Personen mehr Anklang finden, aber für mich war der Inhalt sehr enttäuschend, da ich nicht den Eindruck hatte, dass es wirklich um Selbstfürsorge geht, sondern eher ein bestimmter Therapieansatz, der sich an fernöstlichen Philosophien orientiert. Die wenigen Übungen, die mich angesprochen haben, wie zum Beispiel das Positiv-Tagebuch, waren mir bereits bekannt.
Dieses Mal kann ich deshalb keine persönliche Empfehlung zu diesem Buch aus der Therapie-Tools Reihe abgeben. Das Buch eignet sich aus meiner Sicht eher für Fachpersonen und Klient:innen, die eine spirituelle Grundhaltung haben, und weniger für Fachpersonen wie mich, die verhaltenstherapeutisch vorgehen.
2 Kommentare
(© Heyne)

Tu dir gut - denn der wichtigste Mensch in deinem Leben bist du*
von Jayne Hardy

Bewertung: ★★☆☆☆

Self Help, 224 Seiten
Erscheinungsdatum: 14. Januar 2019
Verlag: Heyne


*Rezensionsexemplar. Vielen Dank an den Heyne Verlag.

Inhaltsangabe:
Selbstfürsorge ist nicht nur unverzichtbar für unser körperliches und seelisches Wohlergehen, sie ist auch alles andere als egoistisch! Denn wer sich mit sich selbst wirklich wohlfühlt, kann auch positive Energien in die Welt bringen. Jayne Hardy schenkt wertvolle Impulse, die ganz einfach in das tägliche Leben integriert werden können: Um seine ureigensten Bedürfnisse besser kennenzulernen, das Selbstwertgefühl zu stärken und eine wundervolle Freundschaft mit sich selbst zu schließen.

Meine Meinung:

Ich glaube ein Blick auf das Cover und den Titel verrät bereits sehr eindeutig, worum es in diesem Buch geht: Selbstfürsorge. Ein Konzept, das in meiner täglichen Arbeit als Psychotherapeutin eine grosse Wichtigkeit hat, weshalb ich immer auf der Suche nach empfehlenswerter Literatur in diesem Bereich bin.

"Tu dir gut" wurde von keiner Fachperson geschrieben, sondern von einer Bloggerin, die selbst unter Depressionen gelitten hat und dadurch in Berührung mit dem Thema Selbstfürsorge gekommen ist. Und in diesem Buch will sie ihre Erfahrungen an andere Menschen weitergeben, was grundsätzlich sehr lobenswert ist.

Was mir beim Lesen direkt aufgefallen ist, ist der Umstand, dass es ziemlich lange dauert, bis man an die praxisbezogenen Tipps zur Umsetzung von Selbstfürsorge im Alltag kommt. Ich hatte den Eindruck, dass die ersten 80 Seiten viel Vorgeplänkel waren, in denen die Autorin viel schreibt, ohne wirklich etwas Relevantes zu sagen, denn eigentlich will sie zunächst nur deutlich machen, was Selbstfürsorge eigentlich ist und weshalb sie so wichtig ist. Das macht sie aber für meinen Geschmack etwas zu ausufernd, sodass ich mich immer wieder beim Querlesen ertappt habe.

Die langersehnten Praxistipps zur Umsetzung erscheinen dann irgendwann auch tatsächlich und sie sind durchaus alltagsnah, wirken aber entgegen dem Versprechen auf dem Cover eines "Selbstfürsorge-Projekts" etwas planlos und willkürlich zusammengewürfelt. Viele der Tipps waren mir zu allgemeingültig und lasen sich - passend zum Jahreswechsel - wie die typischen Neujahresvorsätze: Du solltest mehr Wasser trinken. Du solltest mehr auf deine Gesundheit achten. Du solltest weniger Zeit am Handy verbringen. Du solltest auch mal Nein sagen. Und so weiter, und so fort...
Mir ist durchaus bewusst, dass man das Rad beim Thema Selbstfürsorge nicht neu erfinden kann (und auch nicht muss), aber ein bisschen differenzierter hätte es für meinen Geschmack sein dürfen, denn ich denke, diese generischen Ratschläge sind allseits bekannt und helfen im konkreten Fall nicht unbedingt weiter - gerade wenn man unter einer Depression leidet.

Das Buch ist auch immer wieder mit Kritzeleien und Illustrationen geschmückt, die wohl als Arbeitsblätter für eine Selbstreflexion dienen sollen. Meistens handelt es sich um Felder zum Ausfüllen zu Fragen wie "was gibt mir Kraft?" oder "was hindert mich daran, sich um mich selbst zu kümmern" oder ähnlich. Im Grunde wären diese Arbeitsblätter eine gute Idee und bringen Abwechslung in das textlastige Buch rein, nur leider werden sie ohne jegliche Instruktion willkürlich in die Kapitel hineingeworfen, ohne dass sie direkt Bezug auf das nehmen, was zuvor behandelt wurde. Das hat einmal mehr etwas konzeptlos und unstrukturiert auf mich gewirkt.Grundsätzlich begrüsse ich Bücher zum Thema Selbstfürsorge, aber hier wurde für meinen Geschmack viel geschrieben, ohne wirklich etwas Neues zu sagen und über generische 0815 Ratschläge hinauszugehen. Man merkt, dass die Autorin keine Fachperson ist - das ist zwar nicht immer ein Qualitätsmerkmal, aber da ich erst vor kurzem ein Buch einer Psychotherapeutin zu dem Thema gelesen habe, kann ich im direkten Vergleich sagen, dass mir das andere Buch deutlich besser gefallen hat, weil es nicht nur mit Quellenangaben zu wissenschaftlichen Grundlagen untermalt war, sondern auch einer klaren Struktur gefolgt ist. Hier hatte ich eher den Eindruck, als würde ich einem typisch amerikanischen Selbsthilfe-Guru zuhören, der viel sagt, ohne dass man Ende wirklich mehr weiss.

Fazit:

Selbsthilfebücher sind Geschmackssache und ich bin sicher, dass es auch Menschen gibt, die sich von Hardy und ihrem Buch angesprochen und gut begleitet fühlen. Nur ich gehöre nicht dazu und werde das Buch auch nicht in die Liste meine Literaturempfehlungen aufnehmen, weil mir zu wenig Handfestes dabei war. Von mir gibt es 2.5 Sterne.
2 Kommentare
 
Auch in diesem Jahr werde ich wieder an der SuB-Senioren-Challenge von Nicole von Zeit für neue Genres teilnehmen. Es geht darum, die ältesten Bücher auf dem SuB zu lesen. Da ich im letzten Jahr rigoros aussortiert habe, bin ich gespannt, wie meine Erfahrungen mit der Challenge in diesem Jahr sein werden.

Die Regeln

  • Diese Challenge ist kein Wettbewerb.
  • Bücher, die ungelesen aussortiert werden, und abgebrochenen Bücher zählen nicht als gelesen. In dem Fall rückt das nächste Buch vom SuB nach. Für einen vollständigen Kurerfolg müssen die 10 ältesten SuB-Titel gelesen sein.
  • Einsteigen ist jederzeit möglich.
  • Es gelten Hörbücher, eBooks und Printbücher. Die Hauptsache ist, dass die Geschichte vom SuB befreit wird und der nette Stapel ungelesener Bücher insgesamt ein bisschen jünger geworden ist. 
  • Challengezeitraum: 01. Januar 2024 bis 31. Dezember 2024

Meine Leseliste

Gelesene Bücher: 10/10
Challenge beendet am 06.10.2024

  1. Kleine Stadt der grossen Träume - Fredrik Backman (seit dem 26.11.2017 auf dem SuB) ✔ ★★★☆☆
    beendet am 30.01.2024 » Kurzmeinung

  2. Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten (Wayfarers, #1) - Becky Chambers (seit dem 16.12.2017 auf dem SuB) ✘ ★☆☆☆☆
    abgebrochen am 18.02.2024 » Kurzmeinung

  3. Die Verzauberung der Schatten (Weltenwanderer #2) - V.E. Schwab (seit dem 24.01.2018 auf dem SuB) ✘
    abgebrochen am 19.01.2024 » Kurzmeinung

  4. Am Ende der Welt (Angelfall, #3) - Susan Ee (seit dem 03.02.2018 auf dem SuB) ✔ ★★★☆☆
    beendet am 26.02.2024 » Kurzmeinung

  5. Mein Herz in allen Einzelteilen - Julie Buxbaum (seit dem 18.02.2018 auf dem SuB) ✔ ★★★★☆
    beendet am 09.02.2024 » Kurzmeinung

  6. Goldener Zorn (Children of Blood and Bone, #1) - Tomi Adeyemi (seit dem 12.03.2018 auf dem SuB) ✔ ★★★★☆
    beendet am 25.05.2024 » Kurzmeinung

  7. Die fünf Gaben (Valenias Töchter, #1) - Rebecca Ross (seit dem 29.04.2018 auf dem SuB) ✔ ★☆☆☆☆
    beendet am 25.06.2024 » Kurzmeinung

  8. Liebe und der erste Blick - Josh Sundquist (seit dem 10.06.2018 auf dem SuB) ✔ ★★★☆☆
    beendet am 22.02.2024 » Kurzmeinung

  9. Too Late - Colleen Hoover (seit dem 17.11.2018 auf dem SuB) ✘ ★☆☆☆☆
    abgebrochen am 06.08.2024 » Kurzmeinung

  10. Outlander - Feuer und Stein (Outlander #1) - Diana Gabaldon (seit dem 11.01.2019 auf dem SuB) ✘ ★☆☆☆☆
    abgebrochen am 20.04.2024 » Kurzmeinung

  11. Die Aufforderung des Schlafwandlers zum Tanz - Mira Jacob (seit dem 18.01.2019 auf dem SuB) ★★☆☆☆
    beendet am 06.10.2024 » Rezension

  12. Der Tod der Mrs Westaway - Ruth Ware (seit dem 22.07.2019 auf dem SuB) ✔ ★★☆☆☆
    beendet am 29.06.2024 » Kurzmeinung

  13. Animant Crumbs Staubchronik - Lin Rina (seit dem 08.02.2020 auf dem SuB) ✔ ★★☆☆☆
    beendet am 13.08.2024 » Kurzmeinung

  14. Wie du mich siehst - Tahereh Mafi (seit dem 06.03.2020 auf dem SuB) ✔ ★★★☆☆
    beendet am 09.08.2024 » Kurzmeinung
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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