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between the lines.

(© GOYALiT)

Liebe oder Eierlikör*
von Dora Heldt
Gelesen von Katja Danowski

Bewertung: ★★☆☆☆

Contemporary Fiction, Audiobook 
Spieldauer: 7 Stunden
Erscheinungsdatum: 20. April 2023

Verlag: GOYALiT

*Rezensionsexemplar von Netgalley. Danke an den Verlag.

Inhaltsangabe:
Irgendwas war heute anders an Hilke, ganz sicher. Richtig: Sie hatte einen zartroten Lippenstift aufgetragen. Was war denn hier los!? Ernst Mannsen ist irritiert. Hat der Inhaber des neuen Luxushotels im Dorf tatsächlich was mit der netten Tourismusbeauftragten angefangen? Doch sicher nur, weil er sich davon Vorteile für sein Hotel verspricht. Hilke passt so gar nicht zu diesem Großmaul vom Festland. Doch sie scheint bis über beide Ohren verknallt zu sein. Keine Zeit mehr für die Kirchenorgel, fürs Brötchenschmieren beim Blutspenden des Roten Kreuzes oder für die Hilfe in Minna Paulsens Kinderclub. Ernst sieht die Katastrophe kommen und ist fest entschlossen, sie zu verhindern. Doch Hilke hat ihren ganz eigenen Kopf ...

Meine Meinung:

Und schon wieder rezensiere ich ein (Hör-)Buch, das weit ausserhalb meiner gewohnten Genres liegt. Der Grund dafür liegt dieses Mal einzig und allein in der Netgalley-Challenge, bei der man aus 20 unterschiedlichen Büchern auswählen kann, um sie für die Challenge zu lesen. Und leider war dieses Mal kein Buch dabei, das meinem üblichen Lesegeschmack entsprochen hat, sodass ich mich für diese deutsche "Krimi-Komödie" entschieden habe, die einen sommerlichen Flair mit sich bringt und mich deshalb neugierig gemacht hat.

Die Handlung spielt auf der Insel Sylt, auf der der in die Jahre gekommene, schrullige Rentner Ernst Mannsen einem vermeintlichen Betrugsfall auf die Schliche kommt, bei dem es sich um einen "Romance Scam" handeln soll - ein Begriff, den Ernst wenige Sekunden zuvor erst gelernt hat, als er sich zum selbsternannten Detektiv ernannt hat, um seine Bekannte Hilke von einem Betrüger zu retten. Dabei stellt er sich jedoch eher ungeschickt an, sodass er mehr Chaos, als Erleuchtung in den scheinbaren Kriminalfall bringt und die Leute um ihn herum in den Wahnsinn treibt...

Zugegeben, die Story hört sich ulkig und absurd an - und das war sie auch. Ernst ist zwar ein schusseliger alter Mann, er hat das Herz jedoch am rechten Fleck, sodass man ihn sehr schnell liebgewinnen kann, was das Zuhören angenehm macht.
Nur leider muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich vor mehr als einem Jahrzehnt bereits die "Urlaub mit Papa"-Bücher der Autorin gelesen habe und komplette Handlung aus "Liebe oder Eierlikör" wie eine vereinfachte, etwas lieblosere und unoriginelle Kopie davon wirkt. Der einzige neue Aspekt ist der Einbezug von Onlinedating anhand der titelgebenden gleichnamigen App "Liebe oder Eierlikör", ansonsten wirkt die Handlung wie abgekupfert, mit dem Unterschied, dass die Charaktere aus der "Urlaub mit Papa" Reihe eine Hintergrundgeschichte und damit etwas mehr Tiefe und Vielschichtigkeit bekommen haben, was mir hier wiederum gefehlt hat.
Schade fand ich auch, dass der ganze "Fall" hier total unnötig und konstruiert gewirkt hat, weil die ganze "Ermittlung" von Ernst vermieden hätte werden können, wenn er Heike einfach auf den ominösen Mann angesprochen und seine Sorge, dass es sich um einen Betrüger handelt, geteilt hätte. Das sagt am Ende sogar Heike selbst, was die ganze Handlung erst recht ab absurdum führt.

Zuletzt bin ich bedauerlicherweise dieses Mal auch nicht ganz mit der Sprecherin warm geworden, denn irgendwie hat sich die Vertonung für mich eher "low budget" mässig angefühlt, sodass ich den Eindruck hatte, dass die Geschichte von einem Laien vorgelesen wurde. Da bin ich von anderen Hörbüchern einfach eine andere Qualität gewohnt.

Fazit:

Alles in allem handelt es sich um eine leichte, kurzweilige Sommerlektüre, die keinem weh tut, aber für mich enttäuschend war, weil es sich einfach wie eine schlechte Kopie der "Urlaub mit Papa" Bücher von derselben Autorin anfühlt, die vor vielen Jahren erschienen sind. Ich kann deshalb leider nur 2 Sterne vergeben.
2 Kommentare
(© Argon Verlag)

It happened one Summer* (Die Bellinger-Schwestern #1)
von Tessa Bailey
Gelesen von Dagmar Bittner

Bewertung: ★★☆☆☆

Contemporary Romance, Audiobook 
Spieldauer: 12 Stunden und 56 Minuten
Erscheinungsdatum: 18. April 2023

Verlag: Argon Verlag

*Rezensionsexemplar von Netgalley. Danke an den Verlag.

Inhaltsangabe:
Piper Bellinger ist ein Hollywood-It-Girl. Doch als sie wegen einer außer Kontrolle geratenen Party (und möglicherweise einem klitzekleinen Einbruch in einen Hotel-Pool) im Gefängnis landet, reißt ihrem Stiefvater der Geduldsfaden. Er dreht ihr den Geldhahn ab und schickt sie in den kleinen Küstenort Westport, wo ihr leiblicher Vater aufgewachsen ist – um sich dort um die heruntergekommene Bar der Familie zu kümmern.

Piper ist noch keine fünf Minuten in Westport, als ihr der grummelige muskelbepackte Fischer Brendan in die Quere kommt. Er glaubt, dass sie keinen einzigen Tag durchhält. Aber Piper hat es satt, von allen für ein dummes Blondchen gehalten zu werden. Und nur weil sie bei ihrem ersten Versuch zu kochen beinahe die Bar niederbrennt, heißt das noch lange nicht, dass sie aufgibt. Sie wird es allen beweisen. Vor allem diesem ärgerlich attraktiven Fischer …

Meine Meinung:

Eigentlich lese ich ja nur sehr selten Chick-Lit, weil mir die Stories meistens zu seicht und vorhersehbar sind - es sei denn, sie sind humorvoll geschrieben und nehmen sich nicht ganz so ernst. Und da auf dem Cover versprochen wird, dass es sich um eine "Rom-Com" handelt, und das Buch auf Goodreads so viele gute Bewertungen erhalten, hatte ich mal wieder Lust auf eine leichte Lektüre, die mich im besten Fall zum Lachen bringt.

Die Prämisse im Buch ist alles andere als neu und obwohl ich nur noch selten Chick-Lit lese, hatte ich den Eindruck, dass ich die Story schon mehrfach in ähnlicher Weise gelesen habe: Eine verwöhnte, reiche Protagonistin landet in einem einfachen, kleinen Dorf und trifft dabei auf einen kauzigen Bewohner. Obwohl beide nicht unterschiedlicher sein könnte und sie sich anfangs nicht ausstehen können, kommen sie sich im Laufe der Geschichte näher ... und den Rest könnt ihr euch wohl denken.

Die Handlung ist genauso vorhersehbar, wie sie klingt und beinhaltet zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Überraschungen. Am Anfang hat man den Eindruck, dass es sich um einen Enemies-to-Lovers-Plot handelt, aber der vermeintliche "Enemy"-Part wird so schnell abgehakt, dass ich es nicht wirklich als solches einordnen würde. Abgesehen davon beinhaltet die Story nahezu alle bereits bekannten Tropes, die das Genre zu bieten hat.

Die erste Hälfte des Buches konnte mich noch eher überzeugen, denn die zweite Hälfte besteht bedauerlicherweise nur noch auch erotischen Szenen, die absolutes Fremdscham-Potential hatten. Das Vokabular hatte dabei Groschenroman-Niveau und die Sexszenen waren dabei so fern jeglicher Realität, dass ich nur meine Augen verdrehen konnte. Ich musste sogar überprüfen, ob dieses Buch nicht von einem männlichen Autor geschrieben wurde, denn die Szenen und auch die Protagonistin wurden dabei so klischeehaft nach dem "Male Gaze" Prinzip geschildert, dass ich es eine richtige Schande finde, dass eine weibliche Autorin solche Szenen schreibt.
Eine Stelle ist mir dabei besonders negativ in Erinnerung geblieben: Beim ersten Geschlechtsverkehr der beiden Hauptcharaktere beglückt unsere Protagonistin ihren Liebhaber, der sich daraufhin dafür revanchiert und sie denkt dann ernsthaft sowas wie (frei zitiert): Er sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch grosszügig! WHAT?! Nur weil ein Mann sich beim Geschlechtsakt nicht nur mit der eigenen Befriedigung zufriedengibt und dafür sorgt, dass beide auf ihre Kosten kommen, gilt er gleich als grosszügig? Und bei der Frau wird eine solche (Gegen-)Leistung als selbstverständlich angesehen, oder wie? Das ist eine richtig veraltete und peinliche Denkweise und hat mich richtig wütend gemacht.

Zu den Charakteren kann ich gar nicht so viel sagen, denn sie stechen nicht wirklich durch irgendwelche tiefergehenden Charakterzüge heraus. Die Protagonistin ist durch ihre verwöhnte Art nicht unbedingt ein Sympathieträger, da mochte ich den Protagonisten schon lieber. Schön war zumindest zu sehen, dass er wenigstens kein Bad Boy war und er respektvoll und wertschätzend mit der Protagonistin umgegangen ist.

Der Schreibstil war okay und kurzweilig, passend zum Genre, aber leider war die Versprechung einer "Rom-Com", die andeutet, dass es sich um eine humorvolle Erzählung handelt, ein Etikettenschwindel, denn ich habe die Geschichte zu keinem Zeitpunkt als amüsant empfunden.

Die Sprecherin passt zum Inhalt und hat eine lockere Erzählweise, aber ihre Interpretation der Protagonistin fand ich schrecklich, denn jedes Mal, wenn sie eine direkte Rede spricht, verstellt sie ihre Stimme und spricht so hoch, dass ich das Gesagte nicht mehr ernst nehmen konnte, weil sie dadurch etwas dümmlich und kindisch gewirkt hat. Wenn Bittner den inneren Dialog bzw. die Gedankengänge der Protagonistin gesprochen hat, hat sie das mit ihrer normalen Stimme gemacht, was viel angenehmer war, aber bei mir letztendlich ein Fragezeichen hinterlassen hat, warum sie ihre echte Stimme verstellt?

Fazit:

Alles in allem ist dieses Buch eine typische 0815 Chick-Lit nach Schema F, dass sich allen bereits bekannten Tropes aus dem Genre bedient und die Geschichte dadurch total vorhersehbar macht. Ich verstehe die vielen tollen Bewertungen nicht ganz, weil die Handlung rein gar nichts Neues bietet und aus feministischer Sicht eine Schande ist. Ausserdem fehlt es der Story am versprochenen Humor. Das Buch ist meiner Meinung nach für eingefleischte Chick-Lit-Fans okay, aber ich fand es enttäuschend.
3 Kommentare
(© Knaur)

A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia* (Das Reich von Sonande #1)
von Roseanne A. Brown

Bewertung: ★★☆☆☆

YA Fantasy, 513 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. April 2022
Verlag: Knaur


*Digitales Rezensionsexemplar von Netgalley. Danke an den Verlag.

Inhaltsangabe:
Alle zehn Jahre findet im Königreich Sonande das berühmte Solstasia-Turnier statt, bei dem alle Nationen des Reiches zusammenkommen, um dem Wettstreit der Champions beizuwohnen. Doch für die junge Königin Karina geht es um viel mehr: Um ihre Mutter wiederbeleben zu können, braucht sie das Herz eines Königs. Daher bietet Karina dem Gewinner des Festes ihre Hand an…

Zur gleichen Zeit kommt Malik mit seinen beiden Schwestern in die Hauptstadt Ziran, voller Hoffnung auf ein neues Leben fern von Krieg und Gewalt. Malik freut sich auf die Festlichkeiten rund um Solstasia – bis ein rachsüchtiger Geist seine kleine Schwester Nadia entführt und einen furchtbaren Preis für ihr Leben verlangt: den Tod von Königin Karina. Für Malik gibt es nur eine Chance, Karina nahe genug zu kommen, um sie zu töten: Er muss das Solstasia-Turnier gewinnen …

Meine Meinung:

Für dieses (Hör-)Buch habe ich zwei Anläufe gebraucht, bis ich es (fast) bis zum Ende geschafft habe. Der erste Versuch war mit dem Ebook, bei dem ich allerdings nach einem Viertel schon aufgeben musste, weil ich einfach nicht in die Geschichte hineingefunden habe. Glücklicherweise habe ich dann das Hörbuch auf Spotify entdeckt und der Geschichte noch einmal eine zweite Chance gegeben, was tatsächlich besser funktioniert hat - auch wenn mein Urteil am Ende eher ernüchternd ausfällt.

Bei diesem Buch handelt es sich um den Reihenauftakt einer Dilogie mit Fantasyelementen, die von westafrikanischer Folklore inspiriert sein soll. Die Handlung wird aus zwei Perspektiven erzählt, die nicht unterschiedlicher sein könnten: Einmal erleben wir die Geschichte aus Sicht einer Königstochter und einmal aus Sicht eines Bürgers, der aus schwierigen Verhältnissen stammt und auf ein besseres Leben hofft. Die Wege der beiden kreuzen sich bei den Solstasia-Spielen, die im Königreich Sonande durchgeführt werden, nachdem beide Hauptcharaktere kurz zuvor einen Schicksalsschlag durchleben mussten. Während Karina die Spiele durchführt, mit der Absicht, den Gewinner als Menschenopfer zur Wiederbelebung ihrer kürzlich ermordeten Mutter zu verwenden, plant Malik seine Teilnahme einzig allein deshalb, um einen Weg zu finden, Königin Karina zu töten, um so seine Schwester zurückzubekommen. Doch als sich die beiden im Laufe der Spiele näher kennenlernen, müssen sie feststellen, dass es ihnen schwerer fällt, ihren Plan in die Tat umzusetzen, als sie angenommen hätten...

Positiv zu erwähnen ist definitiv, dass ich es wichtig und gut finde, dass in das Buch von einer POC Autorin geschrieben wurde und westafrikanische Kultur in die Geschichte hineingeflossen ist und damit Diversität repräsentiert wird.

Inhaltlich konnte ich dem Buch aber dann leider kaum etwas abgewinnen. Es gibt inzwischen YA Fantasyromane wie Sand am Meer und "A Song of Wraiths and Ruin" hatte für mich - trotz des westafrikanischen Einflusses - eigentlich kein einziges Element enthalten, dass ich nicht genauso oder in ähnlicher Weise bereits in anderen Büchern aus dem Genre gelesen habe. Allein die Solstasia-Spiele erinnern von der Idee her schon sehr an die Hunger Games, wobei das Turnier hier im Buch vergleichsweise harmlos und unspektakulär daherkommt. Obwohl die Wettbewerbsteilnehmer verschiedene Prüfungen hinter sich bringen mussten, hatten die meisten davon irgendwie Wiedererkennungswert und ich wusste meistens gar nicht, was eigentlich die Aufgabe der Teilnehmer ist.
Auch die Nebenhandlung verläuft äusserst träge und das Erzähltempo war viel zu langsam, als dass bei mir Spannung erzeugt werden konnte. Es war dabei auch nicht unbedingt hilfreich, dass die Perspektive nach jedem Kapitel gewechselt hat und man immer wieder aus den einzelnen Handlungssträngen herausgerissen wurde. Es hat sicher auch nicht geholfen, dass weder Karina, noch Malik als Charaktere wirkliche Sympathieträger:innen waren, sodass es mir eigentlich ziemlich egal war, was mit den beiden passiert.
Beim Showdown am Ende überschlagen sich schliesslich die Ereignisse, was zwar endlich etwas Tempo und Action in die Erzählung gebracht hat, aber dann doch zu viel des Guten wurde. Gefühlt jeder Charakter scheint zu sterben, sich zu opfern und wieder aufzustehen, sodass ich das Ganze nur noch lächerlich gefunden habe und das Buch 30 Minuten vor Ende genervt abgebrochen habe.

Leider kann ich auch zu den beiden Hörbuchsprecher:innen kein positives Wort verlieren, denn ich muss sagen, dass es sich hierbei um das mit Abstand am schlechtesten vertonte Hörbuch handelt, dass ich jemals gehört habe. Beide Sprecher:innen wirken sehr emotions- und lustlos, so als würden sie selbst keinen Bock darauf haben, die Geschichte vorzulesen. Dabei fand ich die Sprecherin noch etwas besser als den Sprecher, denn der hat stellenweise so geklungen, als würde er lallen oder zumindest einige Wörter so undeutlich aussprechen, als würde man Til Schweiger zuhören. Und das ist bei einem Hörbuch echt ein No-Go.

Fazit:

Es ist schön, dass Bücher von POC Autor:innen mehr Beachtung bekommen und hier eine Geschichte erzählt wird, in die westafrikanische Folklore eingeflossen ist. Leider konnte mich das Buch aber inhaltlich überhaupt nicht überzeugen. Die Story wirkte wie bereits x-fach erzählt und das Erzähltempo ist sehr langsam, sodass keine Spannung beim Lesen aufgekommen ist. Auch die Hörbuchversion kann ich dieses Mal nicht empfehlen, denn die beiden Sprecher:innen wirken sehr unmotiviert und emotionslos, was beim Zuhören einfach keinen Spass gemacht hat. 2 von 5 Sternen gibt es immerhin noch für die Repräsentation westafrikanischer Kultur.
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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