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between the lines.

(© Argon)

»Mama, bitte lern Deutsch«*
von Tahsim Durgun

Bewertung: ★★★☆☆

Memoir, Audiobook,

Spieldauer: 5 Stunden und 5 Minuten
Erscheinungsdatum: 03. März 2025
Verlag: Argon


*Rezensionsexemplar von Netgalley. Vielen Dank an den Argon Verlag.

Inhaltsangabe:
»Dieses Buch hilft mir, meine Mutter besser zu verstehen, und dir, Deutschland besser zu verstehen.«

Noch bevor Tahsim Durgun die Grundschule abschließt, muss er für seine Mutter die Abschiebebescheide entziffern, begleitet sie als Dolmetscher zu intimen Arztbesuchen und verliest Aldi-Kataloge am Fliesentisch. So wie Tahsim geht es vielen jungen Menschen mit Migrationsgeschichte, die früh Verantwortung für ihre Eltern übernehmen und gleichzeitig einen Platz finden müssen in einem oft feindseligen Land.

Schreiben sie die besten Noten, bekommen sie trotzdem nur eine Hauptschulempfehlung. Fahren ihre Mitschüler:innen in den Urlaub nach Thailand, dürfen sie Deutschland nicht verlassen, weil sie kein gültiges Reisedokument besitzen. Hilflosigkeit, Angst und Überforderung sind ihre stetigen Begleiter, Einfallsreichtum und Empathie ihr Handwerkszeug.

Mit messerscharfer Intelligenz, poetischer Sprachgewalt und zynischem Humor: Internet-Star Tahsim Durgun reflektiert die Lebenswirklichkeit der postmigrantischen Gesellschaft. Vor dem Hintergrund seiner eigenen Lebensgeschichte in einer kurdisch-deutschen Familie rechnet Tahsim ab mit der deutschen Bürokratie und zeigt gleichzeitig tiefen Respekt für seine Mutter und ihre Errungenschaften, die für die deutsche Gesellschaft immer unsichtbar bleiben werden.

Meine Meinung:

Auch ich kannte Tahsim Durgon bisher vor allem durch seine TikTok-Videos, in denen immer wieder die Stimme seiner Mutter zu hören ist. Genau deshalb wurde ich überhaupt auf dieses Buch aufmerksam.

Tahsim selbst ist noch eher jung und stellt von Anfang an klar, dass es sich nicht um eine Autobiografie handelt, sondern um einzelne Erzählungen aus seinem bisherigen Leben. Er erzählt von seiner Kindheit als Sohn kurdischer Eltern, die aus der Türkei nach Deutschland flüchten mussten und dort nun ihre vier Kinder grossziehen.

Im Buch beschreibt er, mit welchen Herausforderungen nicht nur er als Sohn von Migrant:innen, sondern auch seine Mutter konfrontiert ist. Sie spricht bis heute kaum Deutsch, was dazu führte, dass Tahsim und seine ältere Schwester schon früh als Übersetzer:innen bei offiziellen und oft wichtigen Terminen mitgehen mussten, unter anderem auch zur Ausländerbehörde.

Was das für Tahsim bedeutete, versucht er in diesem Buch darzulegen. Gleichzeitig will er erklären, warum seine Mutter kaum Deutsch spricht. Er beginnt mit Anekdoten aus seiner Kindheit und erzählt von der Nachbarschaft, in der er aufgewachsen ist, einem Viertel, das vor allem von ausländischen Familien bewohnt wurde. Auch seine Schulzeit kommt zur Sprache, in der er immer wieder aufgrund von Vorurteilen in Schubladen gesteckt und benachteiligt wurde.

Positiv hervorheben muss ich, dass Tahsim seine Medienpräsenz nutzt, um auf die nach wie vor bestehenden Ungerechtigkeiten hinzuweisen, mit denen Migrationsfamilien konfrontiert sind. Er zeigt Schwachstellen im deutschen System auf und macht auf das Thema struktureller Rassismus aufmerksam, der Familien wie der seinen viele Steine in den Weg legt.

Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass das Buch nur an der Oberfläche kratzt – sowohl in Bezug auf das Thema Rassismus als auch auf die persönlichen Anekdoten. Bei knapp fünf Stunden Hörzeit ist natürlich keine tiefgehende Aufarbeitung zu erwarten, aber dennoch war ich überrascht, wie wenig Neues ich hier erfahren habe. Vielleicht liegt das aber auch einfach daran, dass ich mich mit dem Thema Rassismus schon länger beschäftige und es nicht das erste Buch einer Person mit Migrationshintergrund ist, das ich gelesen habe.

Schade fand ich auch, dass es letztendlich weniger um die Mutter und ihre Geschichte ging, als es der Titel vermuten lässt. Die Frage, warum sie kaum Deutsch spricht, wird irgendwo in der Mitte des Buches mit einem Satz abgehandelt: Weil neben der Lohnarbeit und der Kindererziehung schlicht kaum Zeit dafür blieb. Das ist absolut verständlich, aber ich hätte mir hier dennoch mehr Tiefe gewünscht.

Tahsim ist auf TikTok vor allem für seinen sarkastischen, nüchternen Humor bekannt, was in seinen Videos gut funktioniert. Im Buch jedoch war das weniger der Fall. Da er das Hörbuch selbst eingesprochen hat, wurde das Zuhören mit der Zeit ermüdend, weil er alles in einer monotonen Tonlage vorträgt, unabhängig davon, welche Emotionen eigentlich im Vordergrund stehen sollten.

Richtig interessant und emotional wurde es für mich erst gegen Ende, als Tahsim im letzten Kapitel das Gespräch mit seiner Mutter führt, in dem der titelgebende Satz „Mama, bitte lern Deutsch“ fällt. Hier schildert sie, wie schwierig es für sie als ausländische Frau in Deutschland manchmal ist. Dieses Kapitel hat mir die Tränen in die Augen getrieben und mich tief berührt. Wäre das gesamte Buch auf diesem Niveau gewesen, hätte Tahsim vielleicht tatsächlich einen Bestseller landen können. So aber bleibt noch viel Luft nach oben.

Fazit:

Es ist grossartig, dass Tahsim seine Popularität aus den sozialen Medien nutzt, um auf den weiterhin bestehenden strukturellen Rassismus aufmerksam zu machen, mit dem er, seine Familie und viele andere Migrant:innen nach wie vor kämpfen müssen. Durch sein Alter erreicht er vermutlich eine neue Generation von Leser:innen und Zuhörer:innen, was wichtig und gut ist.
Für mich persönlich hat das Buch jedoch wenig Neues geboten, und ich hätte mir gewünscht, dass die Erzählung mehr in die Tiefe geht.

Für einen Bestseller hat es leider noch nicht gereicht, lieber Tahsim. Aber mach weiter so! Das nächste Buch darf gerne ganz aus der Perspektive deiner Mutter sein, denn sie scheint viel zu erzählen zu haben, das gehört werden sollte. Zumindest klang das im letzten Kapitel so an.

3 Sterne gibt es von mir für dieses doch sehr kurze Hörbuch.
3 Kommentare
(© C.H. Beck)

Der Gott des Waldes
von Liz Moore

Bewertung: ★★☆☆☆

Mystery Thriller, 592 Seiten
Erscheinungsdatum: 20. Februar 2025
Verlag: C.H. Beck


Inhaltsangabe:
Als Barbara eines Morgens nicht wie sonst in ihrer Koje im Sommercamp liegt, beginnt eine panische und groß angelegte Suche nach der 13-Jährigen. Das Verschwinden einer Jugendlichen im Naturreservat ist unter allen Umständen eine Katastrophe, aber Barbara ist keine gewöhnliche Camperin: Sie ist die Tochter der reichen Familie Van Laar, der das Camp und das umliegende Land in den Wäldern gehören. Und sie ist die Schwester von Bear, dem Jungen, der seit 14 Jahren vermisst wird. Kann das Zufall sein? Was wissen die anderen Kinder im Camp, und was verheimlichen die Angestellten, die im Schatten der Van Laars ihr Dasein fristen? Was hat der aus dem Gefängnis entflohene "Schlitzer" mit all dem zu tun und welche Geheimnisse hütet die Familie selbst? 

Meine Meinung:

An dieses Buch hatte ich hohe Erwartungen, immerhin hat es denn letztjährigen Goodreads Choice Award im Bereich Mystery & Thriller gewonnen. Aber nach Beendigung des Buches zeigt sich mal wieder, dass der Preis schon lange kein Qualitätsmerkmal mehr ist, sondern eher ein Merkmal, wie populär ein Buch oder ein:e Autor:in ist.

Den Einstieg fand ich noch sehr vielversprechend: Die Handlung beginnt Mitte der 1970er Jahre in einem Ferienlager für Kinder und Jugendliche in einem Wald. Eine der Aufseherinnen bemerkt, dass ein Bett leer ist und eine der Campteilnehmerinnen verschwunden ist. Es handelt sich um Barbara, eine Teenagerin, die aus einer reichen Familie stammt. Doch ausgerechnet ihre Familie hat bereits rund zehn Jahre davor, 1961, schon einmal einen Schicksalsschlag erlebt, als Barbaras Bruder Bear damals verschwunden war und bis heute nicht gefunden wurde...

Leider verstrickt sich die Autorin im Laufe ihrer Geschichte in Nebensträngen zu vieler unterschiedlicher Charaktere. Ich mag Erzählungen mit Perspektivenwechsel eigentlich sehr gern, aber hier gab es insgesamt für meinen Geschmack einfach zu viele Figuren und Nebenhandlungen, was letztendlich zu Lasten des Erzähltempos ging und dazu geführt hat, dass Barbaras Verschwinden zunehmend in den Hintergrund gerückt ist. Stattdessen wurden Affären und andere Geheimnisse von irgendwelchen Nebenfiguren ins Zentrum gerückt. Vermutlich wollte Moore damit uns Leser:innen auf die falsche Fährte locken und den Anschein erwecken, dass gefühlt jeder Charakter Dreck am Stecken hat und mit dem Verschwinden von Barbara (und Bear) zu tun haben könnte. Doch für einen Whodunit-Krimi waren es dann in der Menge einfach zu viele Charaktere (und Verdächtige), Schauplätze und auch Zeitstränge. Irgendwann habe ich komplett den Überblick verloren – spätestens als drei Charaktere erwähnt wurden, die tatsächlich Peter I, Peter II und Peter III genannt wurden.

Obwohl die Idee, Barbaras und Bears Verschwinden miteinander zu verknüpfen, spannend gewesen wäre, übernimmt sich die Autorin mit dieser Idee und bläht das Buch unnötig auf. Irgendwann geht es fast gar nicht mehr um Barbara, sondern vielmehr um Bears Verschwinden in den 60ern, das am Ende über zig Umwege aufgeklärt wird. Doch leider geschieht dies auf eine Weise, die mich nicht wirklich umgehauen hat. Die Auflösung war ziemlich lahm und im letzten Kapitel wird Barbaras Schicksal nur noch am Rande erwähnt – und das war’s.

Ein weiterer Kritikpunkt war, dass die Charaktere insgesamt ziemlich unsympathisch waren. Ich weiss, dass die 60er und 70er Jahre eine andere Zeit waren, aber die Vielzahl an „alten, weissen Männern“ und der misogyne Umgang mit den weiblichen Figuren – die allesamt betrogen, sexuell belästigt, missbraucht, mit Medikamenten ruhiggestellt oder auf andere Weise schlecht behandelt wurden – war für mich am Ende einfach zu viel und kaum noch ertragbar.

Fazit:

Das Buch fängt vielversprechend an, verliert sich jedoch in zu vielen Handlungssträngen unsympathischer Charaktere. Die Idee, Barbaras und Bears Verschwinden miteinander zu verknüpfen, war interessant, aber die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen. Die Auflösung war enttäuschend und die Story insgesamt viel zu langatmig. 2.25 Sterne.
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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