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between the lines.

(© Amazon)

The Law of Moses
von Amy Harmon

Bewertung: ★★★★★

YA Romance, 359 Seiten
Erscheinungsdatum: 27. November 2014


Meine Meinung:
-- Achtung enthält massive Spoiler --

Ich weiss gar nicht, wie ich dieses Buch beschreiben soll, ohne etwas von der Handlung vorneweg zu nehmen. Am besten spart man sich jegliche Rezensionen und lässt sich einfach auf die Geschichte ein, ohne genau zu wissen, was einen erwartet - denn genauso habe ich es gemacht und gerade deshalb hat mich die Story wahrscheinlich so überrascht und berührt.

Ich kann auch gar nicht sagen, in welches Genre ich "The Law of Moses" einordnen würde. Grundsätzlich ist es ein Roman. Es ist aber auch ein Drama, eine Liebesgeschichte und hat mystische und thrillerartige Elemente. Kurzum: Das Buch steckt voller Überraschungen und man kann es spätestens nach dem ersten Drittel nicht mehr aus der Hand legen.

Aber worum geht es eigentlich? Die Geschichte wird abwechselnd aus zwei Perspektiven erzählt: Einmal aus der Sicht von Georgia und einmal aus der Sicht von Moses. Georgia und Moses sind zu Beginn beide Teenager, deren Familien nebeneinander wohnen. Georgias Eltern betreiben einen Hof mit Pferden, mit denen vor allem Kinder und Jugendliche therapiert werden. Moses dagegen ist das Kind einer drogenabhängigen Mutter, die ihn als Baby ausgesetzt hat und eines ihm unbekannten Vaters, mit afroamerikanischen Wurzeln. Moses wird ständig als "Crack-Baby" bezeichnet und benimmt sich dementsprechend nicht immer so, wie es die Gesellschaft vielleicht erwarten würde. Aber genau das macht ihn so faszinierend für Georgia, die ständig seine Nähe sucht.
Moses hat Schwierigkeiten sich auszudrücken und Gefühle zu zeigen und seine grösste Leidenschaft ist das Malen. Immer wieder malt er ihm fremde Personen, die vor einiger Zeit verschwunden sind und/oder später tot aufgefunden werden. Das macht die Menschen um ihn herum natürlich noch misstrauischer, so dass Georgia und seine Grossmutter - die ihn aufgezogen hat - die einzigen beiden Personen sind, die sich richtig mit ihm auseinander setzen.
Irgendwann schafft es Georgia tatsächlich Moses Herz ein wenig zu erweichen und die kommen sich näher - selbst wenn Moses stets betont, dass er keinerlei Gefühle gegenüber Georgia hätte. Trotzdem gibt sie nicht auf und irgendwann schlafen die beiden miteinander. Das ist auch das letzte Ereignis, bevor sich das Leben von Georgia und Moses für immer verändern soll. Am darauffolgenden Morgen kehrt Moses nach Hause zurück und findet seine Grossmutter tot in der Küche vor. Statt in Panik auszubrechen und um Hilfe zu rufen, beginnt er zu malen. Er malt und malt, bis Georgia sich irgendwann auf die Suche nach ihm macht und Moses und seine verstorbene Grossmutter in deren Zuhause auffindet. Sie ruft daraufhin einen Krankenwagen, der nicht nur Moses' Grossmutter abholt, sondern auch Moses mitnimmt und ihn in eine psychiatrische Klinik überweist. Was Georgia in diesem Moment noch nicht weiss: Es ist das letzte Mal für viele Jahre, dass sie Moses gesehen hat.

An dieser Stelle möchte ich nicht noch mehr verraten, denn das war genau der Punkt, an dem mich die Geschichte richtig gepackt hatte. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, denn danach passiert so einiges, das mich als Leser hat lächeln, weinen und mitfühlen lassen.


Ich kann abschliessend auch nicht mehr sagen, als dass ich das Buch jedem wärmstens empfehlen kann, der gerne gefühlvolle Geschichten liest.
Keine Kommentare
(© Amazon / Blanvalet Taschenbuch Verlag)

Blutrote Küsse Cat & Bones #1
von Jeaniene Frost

Bewertung: ★★★☆☆

Paranormal, 417 Seiten
Erscheinungsdatum: 31. Oktober 2011
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag


Inhalt:
Die 22-jährige Cathy ist halb Mensch und halb Vampir und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jagd auf letzteres zu machen. Ihr Vater war ein Vampir und hatte ihre Mutter damals vergewaltigt und geschwängert, so dass Cathy einen unstillbaren Hass auf diese Wesen hat und nicht eher ruhen möchte, bis sie ihren Vater gefunden und zur Strecke gebracht hat.
Eines Abends geht sie mal wieder ihrer gewohnten Tätigkeit nach und hofft in einem Club auf einen Vampir zu treffen, den sie kurze Zeit später töten kann. Ihre Taktik ist dabei jedes Mal, sich den Vampiren an den Hals zu werfen und sie dann umzubringen, sobald sie mit ihnen alleine ist. Auch in jener Nacht scheint sie Glück zu haben und trifft den Vampir Bones. Als sie mit ihm kurze Zeit später zur Sache gehen will, lässt dieser sich aber nicht wie geplant überwältigen, so dass Cathy wohl oder übel ihren Plan zugeben muss. Es stellt sich heraus, dass Bones ein Kopfgeldjäger ist und ein ganz ähnliches Ziel verfolgt. Er bietet Cathy daraufhin an, ihr bei der Suche nach ihrem Vater zu helfen und sie in die Welt der Vampire einzuführen. Cathy nimmt diesen Deal schliesslich an - wenn auch etwas widerwillig - und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Meine Meinung:
Was weiter passiert möchte ich nicht im Detail preisgeben, es stellt sich aber sehr bald heraus, dass Bones und Cathy nicht nur freundschaftliche Gefühle gegenüber haben, so dass sie recht schnell miteinander in der Kiste landen. Mir ging das ehrlich gesagt ein bisschen zu schnell, gerade weil direkt das Stichwort "Liebe" gefallen war. Ausserdem ging mir Cathy mit ihrer Art manchmal mächtig auf den Keks und ich musste mich immer wieder fragen, was Bones eigentlich an ihr findet ;)
Die Geschichte entwickelt sich dann sehr vorhersehbar weiter. Bones und Cathy machen Jagd auf Vampire und geraten dabei immer wieder in brenzlige Situationen. Das war zu Beginn noch spannend, aber nach einer Weile hatte ich das Gefühl, dass sich die Situationen immer wieder wiederholen.
Ein letzter Kritikpunkt war der Schreibstil bzw. die übertrieben obszöne Sprache. Ich bin alles andere als prüde, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es Leute gibt, die den ganzen Tag nur derartige Sprüche vom Stapel lassen. Ich hatte den Eindruck, dass die Autorin damit überdeutlich klar machen wollte, dass es sich hier nicht um ein Jugendbuch handelt, sondern um ein Fantasybuch für (junge) Erwachsene. Das macht sie auch immer wieder deutlich, indem Cathy und Bones in gefühlt jedem Kapitel übereinander her fallen.

Die Geschichte hat mich trotz der vielen Kritikpunkte gut unterhalten und meine Bewertung schwankte immer wieder zwischen 3 und 4 Sternen. Da die Reihe aber scheinbar noch etliche Folgebände hat, habe ich mich letztendlich für 3 Sterne entschieden, da definitiv noch viel Luft nach oben bleibt. Ausserdem bin ich gespannt, wie die Autorin die Geschichte über so viele Bücher aufrechterhalten konnte, denn dieser erste Band bot meiner Meinung nach eigentlich nicht so viel Stoff, den man unendlich lange vertiefen könnte. Ich bin mir deshalb auch noch unsicher, ob ich mit der Reihe fortfahren soll oder ob ich sie an dieser Stelle beenden werde.
Keine Kommentare
(© Amazon / Knaur)

Albertos verlorener Geburtstag
von Diana Rosie

Bewertung: ★★★★☆

Fiction, 334 Seiten
Erscheinungsdatum: 1. Februar 2016
Verlag: Knaur


Inhalt:
Die Geschichte beginnt damit, dass der in die Jahre gekommene Mann Alberto, auf seinen Enkel Tino aufpassen muss, nachdem dessen Vater aufgrund eines Unfalls im Krankenhaus liegt. Bei einem Gespräch erfährt Tino, dass sein Grossvater Alberto bis heute nicht weiss, wann er eigentlich geboren wurde. Diese Tatsache erschüttert den kleinen Tino zutiefst, denn seiner Meinung nach sollte jeder Mensch seinen Geburtstag kennen. Und genau deshalb beschliessen die beiden, sich auf die Suche nach Albertos Geburtstag zu machen.

Meine Meinung:
Die Kapitel sind dabei abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven und verschiedenen Zeiten beschrieben. Die Gegenwart wechselt sich dabei regelmässig mit Geschehnissen aus den 1930er Jahren ab, so dass man als Leser nach und nach mehr über Albertos Vergangenheit erfährt. Ich fand diese Erzählweise sehr interessant und abwechslungsreich. Ausserdem musste man nicht bis zuletzt warten, um dann alles auf einen Schlag zu erfahren.

Während dem Lesen lernt man verschiedene Charaktere kennen, die eine grosse Rolle in Albertos Vergangenheit gespielt haben. Dabei wird deutlich, dass die meisten Wegbegleiter Albertos früher oder später ein schlimmes Schicksal erfahren haben. Was genau passiert ist, möchte ich an dieser Stelle aber natürlich nicht verraten.

Das Buch ist kurzweilig und weiss durchaus zu unterhalten. Man kann es kaum aus der Hand legen, weil man unbedingt mehr über Albertos Vergangenheit erfahren möchte. Die Autorin hat einen sehr angenehmen und bildhaften Schreibstil, so dass man sich richtig in das spanische Ambiente einfühlen kann. Ausserdem merkt man, dass sie sich viele Gedanken um Albertos Vergangenheit gemacht hat, denn am Ende des Buches schliesst sich der Kreis und die verschiedenen Erzählungen werden zu einem Ganzen.

Da mir aber noch das gewisse Etwas gefehlt hat, damit ich das Buch zu meinen absoluten Lieblingsbüchern zählen könnte, vergebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen.
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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