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between the lines.

(© Amazon / Knaur eBook)

Der Seelenbrecher
von Sebastian Fitzek

Bewertung: ★★★★☆

Thriller, 356 Seiten
Erscheinungsdatum: 22. April 2010
Verlag: Knaur eBook


Inhaltsangabe:
Körperlich sind sie unversehrt, innerlich sind sie gebrochen. Ein psycholgisch dichter, erschreckender Thriller über das Grauen der eigenen Erinnerungen. Vom Bestseller-Autor Sebastian Fitzek.
Sie wurden nicht vergewaltigt. Nicht gefoltert. Nicht getötet. Ihnen geschah viel Schlimmeres ... Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig – verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den »Seelenbrecher« nennt, genügt: Als die Frauen wieder auftauchen, sind sie psychisch gebrochen – wie lebendig in ihrem Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. In der Nacht des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt … (© Amazon / Knaur eBook)

Meine Meinung:
Das war er also: Mein erster Fitzek. Immer wieder bin ich diesem Namen auf diversen Buchseiten begegnet und immer wieder habe ich mir vorgenommen, endlich mal ein Buch von diesem Autor zu lesen, denn die Meinungen dazu waren meistens durchweg positiv, so dass man einfach wissen MUSS, was den so besonders an seinen Büchern ist. Und nun habe ich es endlich geschafft und mit „Der Seelenbrecher“ meinen ersten Psychothriller von Sebastian Fitzek gelesen. Ich muss gestehen: Meine Erwartungen waren durch die zahlreichen positiven Bewertungen und durch die Popularität seiner Bücher natürlich sehr viel höher, als sie es bei anderen, ähnlichen Büchern gewesen wären. Und genau das wurde mir letzten Endes wahrscheinlich zum Verhängnis. Obwohl ich das Buch regelrecht verschlungen habe, wurde ich durch den Gedanken angetrieben, dass es am Ende womöglich eine total überraschende Wendung gibt, die mich vom Hocker reisst. Tatsächlich war es aber so, dass sich die Person als Täter entpuppt, die ich schon relativ früh vermutet hatte – und nicht etwa, weil ich Hellsehen kann oder weil ich bisher so viele Psychothriller gelesen habe, dass mir kein Autor mehr etwas vormachen kann – nein, im Gegenteil: Es wird schon relativ früh in der Geschichte namentlich auf den Täter hingewiesen. Ich war am Ende zwar durchaus überrascht, allerdings vielmehr durch die Tatsache, dass ich mit meiner Vermutung tatsächlich richtig lag und es eben KEINE total überraschende Wendung gab. Das fand ich natürlich schade, denn ich liebe es, wenn ich in Psychothriller die ganze Zeit auf sehr geschickte Weise auf die falsche Fährte gelockt werde und sich am Ende jemand als Täter herausstellt, den man nie erwartet hätte und der trotzdem die ganze Zeit als solcher in Frage gekommen wäre. Fitzek versucht das zwar auch, allerdings wird während des Verlaufs der Geschichte die ganze Zeit so offensichtlich eine Person verdächtigt, dass man einfach sicher sein kann, dass es am Ende jemand anderes ist.

Ein zweiter Kritikpunkt ist die Auflösung bzw. die Erklärung für das Vorgehen des Seelenbrechers. Wer die Inhaltsangabe gelesen hat, weiss, dass die Opfer keine physischen Verletzungen davontragen, sondern durch psychische „Verletzungen“ in den Tod getrieben wurde. Was sich Fitzek hier als Erklärung ausgedacht hat klingt zwar ganz nett, es war für mich als Psychologie-Studentin aber einfach nicht plausibel. Ich bezweifle nicht, dass er sich mit der Thematik auseinander gesetzt und gut recherchiert hat und dieses „Mittel“ in der Realität tatsächlich funktioniert – allerdings nicht in einem solchen Ausmass, wie Fitzek uns das weissmachen will. (Falls doch, darf man mir gerne Links zu Artikeln bzw. Studien schicken, die mich vom Gegenteil überzeugen ;)). Solche extrem übertriebene psychische Phänomene sind aber generell ein Kritikpunkt, die mich auch an vielen anderen Autoren stören und für mich eher das einfachste Mittel sind, einen Psychothriller aufzulösen. Sie hören sich für Laien einleuchtend und interessant an und trotzdem sind sie in der Realität in diesen extremen Ausmassen nicht anzutreffen. Da könnte am Ende für mich genauso gut stehen, dass irgendein Ausserirdischer für die Taten verantwortlich war, der die ganze Zeit unsichtbar gewesen ist und so alle in die Irre führen könnte ;)

Positiv und ganz nett fand ich aber diese Idee mit den Rätseln, die ich selbst jedoch niemals geknackt hätte.

Alles in allem vergebe ich dem Buch 3.5 Sterne, die ich wohlwollend auf 4 Sterne aufrunde, denn der Autor kann ja eigentlich nichts dafür, dass ich so hohe Erwartungen hatte und die Bewertung sonst vielleicht anders ausgefallen wäre. Fakt ist, dass es definitiv nicht mein letzter Fitzek war, ich aber hoffe, dass mich seine anderen Werke mehr vom Hocker hauen können und die Auflösungen am Ende überraschender sind.
Keine Kommentare
(© Amazon / Fischer E-Books)

Der Rosie-Effekt (Don Tillman #2)
von Graeme Simsion

Bewertung: ★★★☆☆

Contemporary Fiction, 448 Seiten
Erscheinungsdatum: 30. Oktober 2014
Verlag: Fischer E-Books


Nachdem ich von "Das Rosie-Projekt" restlos begeistert war, war das Lesen des zweiten Bandes natürlich Pflicht. Ich wusste nicht, dass überhaupt eine Fortsetzung geplant war, deshalb war die Überraschung umso grösser, als ich das Buch entdeckt hatte. Vielleicht wurden mir aber auch gerade diese riesige Vorfreude und die damit entsprechend hohe Erwartung zum Verhängnis, denn leider konnte mich Band 2 der Rosie-Reihe nicht überzeugen.

Inhalt:
Die Story lässt sich kurz und knapp zusammenfassen: Rosie und Don sind inzwischen verheiratet und leben aufgrund von Rosies Doktorarbeit in New York. Die beiden sind mittlerweile ein eingespieltes Team und Rosie hat sich an den Umgang mit Dons Eigenarten gewöhnt. Na ja... zumindest bis sie erfährt, dass sie (ungeplant) schwanger ist, denn diese Tatsache stellt plötzlich alles auf den Kopf. Rosie leidet an Stimmungsschwankungen, der Druck durch ihre Doktorarbeit macht ihr zu schaffen und zu allem Überfluss hat Don noch den inzwischen in Trennung lebenden Gene bei sich zu Hause aufgenommen. Das alles macht die Schwangerschaft nicht gerade leichter und führt dazu, dass Rosie einiges hinterfragt und Don durch seine Eigenart von einem Fettnäpfchen ins andere tritt und dadurch sogar in Konflikt mit dem Gesetz gerät.

Meine Meinung:
Die Story an sich fand ich nicht schlecht, nur fand ich das Buch stellenweise sehr zäh und langatmig und es hätte ruhig 100 Seiten kürzer sein können. Im Gegensatz zum ersten Band, wird hier ein ernsterer Ton angeschlagen. Band 1 was locker und amüsant und hat mich sehr gut unterhalten. In Band 2 geht es vor allem um Konfliktsituationen, Auseinandersetzungen und diverse Fehltritte von Don. Es werden viele neue Charaktere eingeführt, bei denen ich manchmal etwas den Überblick verloren habe, da ich einfach keine emotionale Bindung zu den Neulingen aufbauen konnte. Auch Rosie hat sich stark verändert und hat plötzlich Schwierigkeiten, mit Dons Art klarzukommen. Natürlich sind da die Schwangerschaftshormone nicht ganz unbeteiligt, aber dennoch fand ich sie stellenweise ziemlich unsympathisch und hätte mir mehr Verständnis für Don erhofft.

Ich kann dem Buch also höchstens 3,5 Sterne vergeben und fand, dass es leider überhaupt nicht an Band 1 rangekommen ist. Wobei Band 1 die Messlatte natürlich auch sehr hoch gelegt hatte.
Keine Kommentare
(© Amazon / Fischer Kinder- und Jugendtaschenbuch)

Was fehlt wenn ich verschwunden bin
von Lilly Lindner

Bewertung: ★★★★☆

Young Adult, 400 Seiten,
Erscheinungsdatum: 19. Februar 2015
Verlag:
Fischer Kinder- und Jugendtaschenbuch

Inhaltsangabe:
April ist fort. Seit Wochen kämpft sie in einer Klinik gegen ihre Magersucht an. Und seit Wochen antwortet sie nicht auf die Briefe, die ihre Schwester Phoebe ihr schreibt. Wann wird April endlich wieder nach Hause kommen? Warum antwortet sie ihr nicht? Phoebe hat tausend Fragen. Doch ihre Eltern schweigen hilflos und geben Phoebe keine Möglichkeit, zu begreifen, was ihrer Schwester fehlt. Aber sie versteht, wie unendlich traurig April ist. Und so schreibt sie ihr Briefe. Wort für Wort in die Stille hinein, die April hinterlassen hat. (© Amazon / Fischer Kinder- und Jugendtaschenbuch)

Meine Meinung:
Das Buch erzählt von zwei Schwestern, die trotz räumlicher Distanz, durch Briefe die Nähe zueinander finden und so versuchen, füreinander da zu sein.

Es fängt alles damit an, dass die 16-Jährige April aufgrund einer Essstörung in eine Klinik gebracht wird. Ihre jüngere Schwester Phoebe, die erst 9 Jahre alt ist, beginnt deshalb, ihr regelmässig Briefe zu schreiben. Obwohl sie noch ein Kind ist, strotzen die Briefe regelrecht vor wunderschönen Metaphern und tiefgründigen Weisheiten, auch wenn sich Phoebe dessen nicht immer bewusst ist. Und genau das treibt auch ihre Eltern hin und wieder zur Weissglut. Und obwohl Phoebe als hochbegabt und überaus intelligent beschrieben wird, fehlt ihr noch das Verständnis für die Erkrankung von April. Ihre Eltern sind dabei leider kaum eine Hilfe, denn alles was sie tun, ist das Thema unter den Teppich zu kehren.
In der zweiten Hälfte des Buches wechselt die Perspektive von Phoebe zu April. Wir erfahren mehr über ihre Sicht der Dinge und auch über die Ursprünge und Einflüsse, die zu ihrer Erkrankung geführt haben. Was da alles an Tageslicht kommt, hat mich erschüttert und fassunglos gemacht. Hinzu kommt das ignorante und absolut kontraproduktive Verhalten ihrer Eltern, das sicher als ein aufrechterhaltender Faktor betrachtet werden kann.

Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, denn die Geschichte kann man nur schwer zusammenfassen oder in eigenen Worten beschreiben. Man muss sie selbst lesen und in die Welt von Phoebe und April eintauchen. Lilly Lindner hat einen unverwechselbaren Erzählungsstil und weiss definitiv mit Worten umzugehen. Ihre teilweise sehr philosophischen und tiefgründigen Gedankengänge regen einen selbst zum Nachdenken an und haben mich immer wieder dazu gebracht, einige angesprochene Dinge zu hinterfragen. Ausserdem schafft sie es, dass man als Leser so berührt von Aprils Schicksal ist, dass man am liebsten in das Geschehen eingreifen und ihr helfen würde.
Der einzige Kritikpunkt der mich gestört hat, ist der, dass bei den Charakteren sehr stark die Autorin durchscheint. Sowohl Phoebe, als auch April sind sich sehr ähnlich und der einzige Unterschied bestand oft darin, dass April in ihren Briefen etwas weniger kindlich gewirkt hat. Die Wortwahl und die Metaphern haben sich aber zum Teil kaum unterschieden. Das alles hat für mich für ein 9-Jähriges Kind (trotz Hochbegabung) einfach nicht authentisch gewirkt. Einerseits wirkt Phoebe sehr weise und reif für ihr Alter und hat ein Repertoire an schwierigen Wörtern, auf das einige Erwachsene neidisch sein können, andererseits ist sie in Bezug auf Aprils Krankheit wieder sehr kindlich und kann die Hintergründe für Aprils Erkrankung weder erahnen, noch wirklich verstehen.

Alles in allem ist "Was fehlt, wenn ich verschwunden bin" aber ein emotional berührendes, unverwechselbares und erschütterndes Buch, das ich jedem ans Herz legen kann.
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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