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between the lines.

(© Amazon / LYX.digital)

Hidden Legacy - Das Erbe der Magie* (Hidden Legacy #1)
von Ilona Andrews

Bewertung: ★★★☆☆

Urban Fantasy, 386 Seiten
Erscheinungsdatum: 5. April 2018
Verlag: LYX.digital


*Rezensionsexemplar
 
Inhaltsangabe:
Seit dem Tod ihres Vaters ist Nevada Baylor die Hauptverdienerin in ihrer Familie. Als Privatdetektivin übernimmt sie jeden Fall, um alle über Wasser zu halten - sie lässt sich sogar auf einen Auftrag ein, der sie in Lebensgefahr bringt. Nevada soll einen mächtigen Feuermagier dingfest machen, als ihr Weg den von Connor "Mad" Rogan kreuzt. Rogan ist tödlich, sexy, eiskalt und auf der Suche nach demselben Verdächtigen wie Nevada. Um am Leben zu bleiben, muss sie mit ihm zusammenarbeiten - hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch zu fliehen und der Leidenschaft, die zwischen ihnen beiden brennt. Denn Rogan geht ihr unter die Haut - aber Liebe ist in dieser Welt so gefährlich wie der Tod! (© Amazon / LYX.digital)

Meine Meinung:

Ich wollte das Buch mögen, wirklich. Aber irgendwie habe ich bis zuletzt nicht so richtig in die Geschichte hineingefunden und das obwohl das Buch sehr viele positive Aspekte hat.


Was ich mochte:

Die Charaktere: Nevada ist eine starke, junge Frau, die nicht auf den Mund gefallen ist und die sich auch noch von einem Bad Boy wie Mad Rogan einschüchtern lässt. Dafür gibt es einen dicken, fetten Pluspunkt von mir. Ich mag es nicht, wenn die weibliche Hauptfigur schwach und hilflos dargestellt wird und dann ein sprichwörtlicher Ritter in weisser Rüstung daher kommen muss, um sie zu retten. Nein, das hat Nevada auch ohne Mann geschafft - Na ja, ganz ohne männlichen Sidekick ging es dann doch nicht, denn Mad Rogan hat sich einen Platz an ihrer Seite erschlichen, da er dasselbe Ziel verfolgt: Adam Pierce zu finden, der er es sich zur Aufgabe gemacht hatte, die halbe Stadt abzufackeln. Und mit Mad Rogan hat das Autorenpaar wahrlich einen Charakter geschaffen der einfach nur sexy ist. Vielen anderen Lesern war er unsympathisch, aber ich mochte gerade seine kernige Art. Und ich konnte auch gut nachvollziehen, wieso Nevada sich so zu ihm hingezogen fühlt, denn der Junge hat einfach Charme.

Die Romantik: Damit kommen wir auch gleich zum nächsten positiven Aspekt: Die Liebesgeschichte – wenn man sie denn überhaupt so nennen kann. „Romantasy“ ist eines meiner liebsten Genres. Ich mag es einfach, wenn eine Geschichte aus einem guten Mix aus Romantik und Fantasy besteht, ohne dass eines der beiden zu kurz kommt. Und das ist dem Autorenpaar definitiv gelungen. Die beiden Hauptcharaktere üben unübersehbar eine starke Anziehung aufeinander aus, auch wenn Nevada bis zuletzt dagegen ankämpft. Das führt immer wieder zu Szenen, in denen die prickelnde Erotik zwischen den beiden spürbar wird, ohne dass tatsächlich etwas passiert.

Das Worldbuilding: Das Autorenpaar hat mit ihrer Geschichte sicher nicht das Rad neu erfunden und dennoch fand ich die Idee mit der Entstehung der verschiedenen magischen Kräfte und den Familien, die dahinter stehen, gelungen.

Was ich nicht so mochte:

Das Worldbuilding: Ja, ihr habt richtig gelesen. Die Idee hinter der Welt fand ich zwar gelungen, aber die Umsetzung WIE das Worldbuilding erklärt wurde, hat mir nicht gefallen. Ich habe sehr lange gebraucht, um einen Überblick darüber zu kriegen, wie die Welt in „Hidden Legacy“ funktioniert. Manchmal hatte ich den Eindruck, als wäre ein Vorwissen vorausgesetzt worden, das ich nicht zur Verfügung hatte. Vieles wurde einfach so als Tatsache hingestellt, ohne – zumindest am Anfang – näher darauf einzugehen. Das war für mich manchmal sehr verwirrend und ich hätte mir gewünscht, dass der Leser besser in die Welt eingeführt wird, die das Autorenpaar geschaffen hat. Ich bin mir noch jetzt nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden habe.

Der Schreibstil: Ich weiss nicht, ob es an der Übersetzung oder tatsächlich am Schreibstil der Autoren lag, aber für mich war die Erzählweise schon sehr simpel gehalten und an manchen Stellen auch sehr sprunghaft. Manchmal liest man einen Dialog zwischen zwei Charakteren und will wissen, wie die Zankerei ausgeht, da endet das Gespräch sehr abrupt und im nächsten Absatz wird ohne Übergang die nächste Szene an einem ganz anderen Schauplatz beschrieben. Durch diese Erzählweise wurde immer wieder mein Lesefluss gestört und manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass ein Abschnitt unvollständig war und irgendwo verloren gegangen ist.

Fazit: 

Die Geschichte hat viel Potential und die Charaktere sind vielschichtig und sehr sympathisch. Der etwas holprige Schreibstil und das Worldbuilding, das manchmal als neuer Leser schwierig zu verstehen ist, haben mir aber den Zugang zur Story deutlich erschwert. Dennoch werde ich die Reihe weiterverfolgen, nicht zuletzt durch das gute Zusammenspiel der beiden Protagonisten Nevada und Mad Rogan.
Keine Kommentare

Auf diese Aktion bin ich bereits vor einigen Wochen gestossen, doch leider habe ich es erst jetzt zum ersten Mal geschafft daran teilzunehmen. Der Top Ten Thursday wird von Weltenwanderer durchgeführt. Vielen Dank an dieser Stelle für die Mühe und die tolle Idee. Eine ausführliche Erklärung zur Idee findet ihr, wenn ihr dem Link folgt. Kurz zusammengefasst geht es darum, zu einem sich wöchentlichen wechselnden, vorgegeben Thema eine Auswahl an 10 Büchern auszusuchen.

Diese Woche geht es um das folgende Thema:

10 Klassiker, die du gerne lesen würdest

Auf Goodreads gibt es die Liste "Books that everyone should read at least once", um die ich immer mal wieder herumschleiche. Glücklicherweise konnte ich in den vergangenen Jahren schon einige Bücher davon abhaken, aber es gibt immer noch einige, die auf meiner "maybe to-read" Liste schlummern. 


Liste:

  • Die Geisha - Arthur Golden
  • Der Fänger im Roggen - J. D. Salinger
  • Der grosse Gatsby - F. Scott Fitzgerald
  • Jane Eyre - Charlotte Brontë
  • Blumen für Algernon - Daniel Keyes
  • Der geheime Garten - Frances Hodgson Burnett
  • Die Brautprinzessin - William Goldman
  • Das Zeiträtsel - Madeleine L'Engle
  • Per Anhalter durch die Galaxis - Douglas Adams
  • Drachenläufer - Khaled Hosseini
Über das eine oder andere Buch lässt sich sicher streiten, ob es ein Klassiker im herkömmlichen Sinne ist, aber alle aufgelisteten Bücher waren auf Goodreads unter "Classics" kategorisiert, deshalb passen sie für mich in diese Top Ten.

Was haltet ihr von meiner Auswahl? Und welchen Klassiker könnt ihr mir davon ganz besonders ans Herz legen?

Die Cover wurden alle von Amazon abgespeichert. Die Rechte liegen bei den nachfolgenden Verlagen: C. Bertelsmann Verlag,  Rowohlt Taschenbuch Verlag, Anaconda Verlag, dtv Verlagsgesellschaft, Klett-Cotta, Piper ebooks, Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co KG, Bloomsbury Verlag eBook
18 Kommentare

Diese tolle Aktion wird von Buchfresserchen durchgeführt. Es geht darum, sich jeden Montag mit einer anderen Frage zu beschäftigen. Diese Woche geht es um das Thema Buchverfilmungen.

Montagsfrage: Gibt's ein Buch, das du gerne verfilmt sehen möchtest?

Ich stehe Buchverfilmungen immer etwas skeptisch gegenüber. Einerseits freut es mich, wenn eines meiner Lieblingbücher verfilmt wird, auf der anderen Seite hat es in meinen Augen leider noch fast kein Film geschafft, besser oder zumindest genauso gut wie die Buchvorlage zu sein. Vermutlich liegt das einfach daran, dass man als LeserIn ganz eigene Vorstellungen der Charaktere hat und die nur schwer erfüllt werden können, wenn sie durch ein 0815 Hollywoodsternchen verfilmt werden, das man vielleicht mit zig anderen Rollen in Verbindung bringt. Hinzu kommt auch der Umstand, dass man mit Worten viel mehr beschreiben kann und sich das nicht immer auch für einen Film eignet. Ich erinnere mich noch an ein Interview mit Jojo Moyes, in dem sie über ihre Erfahrungen als Drehbuchautorin für ihr Bestseller "Ein ganzes halbes Jahr" gesprochen hat. Sie meinte darin, dass sie von Anfang an gewusst hätte, wie die Schlussszene aussehen soll. Lou, die Protagonistin, sollte in einem Café in Paris sitzen und einen Brief lesen, den sie von ihrem Freund erhalten hat. Das mag als Leser natürlich sehr interessant sein, weil man gleich den Inhalt des Briefes mitlesen kann. Im Film hätte das aber so nicht funktioniert, da kein Zuschauer sehen will, wie eine Schauspielerin einfach nur da sitzt und minutenlang einen Brief durchliest (der vielleicht als Off-Ton vorgelesen wird). 
Man muss also immer etwas Nachsicht mit den Verfilmungen haben. Natürlich ist es ärgerlich, wenn Dinge abgeändert werden, die einem im Buch besonders gefallen hat. Aber vielleicht hätte man die Szene so, wie sie im Buch beschrieben war, einfach gar nicht filmisch umsetzen können. 

Aber ja, genug Vorgeplänkel. Jetzt möchte ich natürlich auch noch die eigentlich Frage beantworten. Es gibt einige Bücher, zu denen ich gerne eine Verfilmung sehen würde. Die folgende Liste ist nur eine Auswahl davon:

Das Reich der sieben Höfe - Trilogie
Sarah J. Maas

 

Diese fantastische Welt mit ihren wundervoll ausgearbeiteten Charakteren würde es verdienen, auf der Leinwand präsentiert zu werden. Die Geschichte würde viel Stoff für ein gutes Drehbuch dienen und hat einen perfekten Mix aus Action, Romantik und Fantasyelementen. Ich bezweifle aber, dass sich für Rhys ein Schauspieler finden würde, der meinen Erwartungen gerecht werden würde :-D

Ich, Eleanor Oliphant
Gail Honeyman

 

Eine herrlich ulkige, amüsante, aber auch extrem liebenswerte Protagonstin, deren Geschichte es verdienen würde, auch als Film die Herzen der Zuschauer zu erobern. Als Gerne würde wahrscheinlich "Dramedy" am besten passen: Eine Komödie, mit immer wieder tiefgründigen Elementen, die einen berühren.

Obsidian - Reihe
Jennifer L. Armentrout


Ich gehöre vermutlich zwar nicht mehr zur Zielgruppe, falls die Reihe verfilmt werden würde, aber trotzdem würde ich die Obsidian-Reihe sehr gern als Film sehen, wenn er gut umgesetzt werden würde. Aber auch hier hätten wir vermutlich wieder das Problem, dass es kein Schauspieler gäbe, der meinen Erwartungen an Daemon gerecht werden würde :-D

Poison Princess - Reihe
Kresley Cole

  

Eine fantastische Reihe, die eine gute Grundlage für spannende Filme bereithält. Leider wurden bisher nur die ersten drei Bände auf Deutsch übersetzt, im Englischen gibt es bereits 5 Bücher. Die Idee dahinter ist die, dass es verschiedene Charaktere gibt, die jeweils einer bestimmten Tarotkarte entsprechen und dadurch bestimmte Stärken (oder Schwächen) aufweisen. Die Götter haben sich irgendwann gelangweilt und sich ein Spiel daraus gemacht, dass sich die Tarot-Karten-Charaktere in einer apokalyptischen Welt gegenseitig umbringen müssen. Das Spiel endet erst, wenn nur noch eine Tarotkarte lebt. Neben dem Spiel um Leben oder Tod kommen aber auch andere Aspekte wie Liebe und Freundschaft nicht kurz. 

Die Luna-Chroniken
Marissa Meyer


Eine weitere Jugendbuch-Reihe, die ich gerne als Film sehen würde. Die Hauptcharaktere sind allesamt an berühmte Märchenfiguren angelehnt, die story spielt aber in einer dystopie-ähnlichen Zukunft. Vermutlich würden die Verfilmungen viel CGI enthalten.


Es gäbe an dieser Stelle noch zig weitere Bücher, vor allem Jugendbuchreihen, die ich auf der Leinwand sehen möchte. Ich belasse es aber, wie angekündigt, mal bei dieser Auswahl.

Was haltet ihr von meiner Auswahl? Und welche Bücher würdet ihr gerne als Verfilmung sehen?


Die Cover wurden alle von Amazon abgespeichert. Die Rechte liegen bei den nachfolgenden Verlagen: dtv Verlagsgesellschaft, Bastei Lübbe, Carlsen, cbt
26 Kommentare
(© beHEARTBEAT by Bastei Entertainment)

Bright Side*
von Kim Holden

Bewertung: ★★★☆☆

New Adult, 475 Seiten
Erscheinungsdatum: 1. März 2018

Verlag: beHEARTBEAT by Bastei Entertainment 

*Rezensionsexemplar

Meine Meinung:

Ich habe das Buch vor zwei Jahren bereits auf Englisch gelesen und wusste noch, dass ich damals nicht ganz so begeistert war, wie scheinbar der Grossteil der restlichen Lesecommunity. Ich wollte ihm deshalb noch eine Chance auf Deutsch geben, doch an meiner Meinung hat sich auch nach dem zweiten Lesen kaum etwas verändert. Ein Pluspunkt hat die deutsche Version aber: Das Cover ist deutlich hübscher und ansprechender gestaltet, als das des englischen Originals.

Aber fangen wir am Anfang an: Die ersten 60% des Buches lesen sich wie ein typischer College-Roman. Kate Sedwick, die Protagonistin, ist von San Diego nach Grant, Minnesota gezogen, um dort zu studieren. Sie hat ihr altes Leben hinter sich gelassen und steht nun vor neuen Herausforderungen. In ihrer ersten Woche lebt sie vorübergehend bei ihrer Tante, mit der sie in der Vergangenheit eher spärlichen Kontakt hatte. Bis zum Ende war mir nicht ganz klar, was die Tante zur eigentlichen Geschichte beigetragen hat, denn meiner Meinung nach, hätte man diesen Teil auch ganz einfach weglassen können. Und genau so liest sich das auch, denn es wird einfach nur Kates Tagesablauf - Kapitel für Kapitel - heruntergerattert. Sie trifft neue Leute, mit denen sie sich später anfreundet, sucht sich einen Job, bereitet sich auf ihren Start im College an und so weiter und so fort. Ähnlich verhält es sich mit immer wiederkehrenden Ereignissen wie etwa die Telefongespräche mit ihrem besten Freund Gus. Es ist natürlich schön zu sehen, wie gut sich die beiden verstehen und wie tief ihre Freundschaft geht, aber dazu hätte nicht in nahezu jedem Kapitel ein Skypeanruf beschrieben werden müssen, bei denen die beiden ohnehin hauptsächlich nur über belanglose Themen geredet haben.
Leider konnte die Autorin auch nicht mit den Charakterdarstellungen bei mir punkten. Während Kate wie eine Mary Sue wirkt (d.h. ein nahezu perfekter Charakter, der keine Schwächen aufweist), sind ihre Freunde und Bekannten typische Stereotype. Angefangen bei ihrem neuen schwulen besten Freund, bis hin zu der promiskuitiven Mitbewohnerin am College, die nicht nur optisch, sondern auch mit ihrem Namen unbedingt in eine klischeehafte Schublade gesteckt werden musste.
Im weiteren Verlauf lernt Kate schliesslich irgendwann Keller kennen und das Ganze entwickelt sich - sehr vorhersehbar - zu einer Liebesgeschichte. Bei mir kamen allerdings nie wirklich Gefühle rüber und Liebesplot wirkte dadurch auf mich sehr konstruiert. Wenn überhaupt, dann hätte ich Kate viel lieber mit ihrem besten Freund Gus zusammen gesehen.

Hätte das Buch nicht so gute Bewertungen gehabt, hätte ich es vermutlich nach einem Drittel abgebrochen. Da ich aber neugierig war, die durchschnittliche Bewertung des Buches bei 4.5 Sternen lag, habe ich mich dazu gezwungen, weiterzulesen. Erst nach(!) 75% des Ebooks offenbart sich dann der Sinn hinter der ganzen Geschichte, denn man erfährt als Leser endlich, dass Kate ein Geheimnis mit sich getragen hat, das man so nicht erwartet hatte. Für mich kam diese "Wendung" leider zu spät. Die Geschichte wurde dadurch zwar ernster und blieb nicht mehr nur bei der oberflächlichen Aufzählung von Kates Alltag, aber so richtig fesseln konnte mich diese Offenbarung auch nicht mehr. Es hat mich viel eher geärgert, warum fast zwei Drittel des Buches dafür verschwendet wurden, sich in Nebensächlichkeiten zu verlieren, wenn es von Anfang an ein Thema gab, das viel mehr Erwähnung hätte finden müssen. Erst am Schluss hat es die Autorin geschafft, mich dann doch noch emotional mitzureissen.

Aufgrund der oben genannten Kritikpunkte, vergebe ich dem Buch 2.5 Sterne. Leider fand ich weder den etwas anfangs langatmigen Storyverlauf, noch den Schreibstil ordentlich gut. Es gibt deutlich bessere Bücher mit der Thematik, die ich an dieser Stelle nicht verraten möchte, um nicht die Spannung vorneweg zu nehmen. Man kann das Buch lesen, wenn man Geduld mitbringt und bis zum letzten Drittel durchhalten kann.
6 Kommentare

Ich bin gerade auf die "Aktion Stempeln" von Damaris liest aufmerksam geworden und will nun auch versuchen, regelmässig mitzumachen. Zu vielen meiner damals gelesenen Büchern habe ich keine Rezension erstellt, aber zum Glück wurden sie alle brav auf Goodreads nach dem gelesenen Datum einsortiert, so dass ich mir zumindest dadurch einen Überblick verschaffen kann.
Das Ziel der Aktion ist es einen Blick auf die gelesenen Bücher zu werfen, die man im selben Monat vor ein, zwei oder auch mehreren Jahren gelesen hat. Anschliessend soll man beurteilen, welche Bücher davon einem im Kopf geblieben sind und welche einem nicht mehr präsent sind.

Dieses Mal möchte ich einen Rückblick auf den April 2014 werfen. Damals, als Studentin, hatte ich wesentlich mehr Lesezeit zur Verfügung, was sich auch an deutlich höheren Anzahl an gelesenen Büchern widerspiegelt (im Vergleich zu heute).



Ein Buch, dass ich mir sicher nicht nur nach 4 Jahren, sondern vermutlich auch noch in 10 Jahren in Erinnerung bleiben wird ist Das Tagebuch der Anne Frank. Ich bewundere Anne Frank noch heute für ihren Intellekt, der den vieler Erwachsener (einschliesslich meinem) bei weitem überstiegen hat. Hätte ich nicht gewusst, wer die Autorin dieses Tagesbuchs ist, hätte ich niemals auf ein Mädchen in der Adoleszenz getippt. Eingesperrt in der hintersten Ecke eines Hauses, aus Angst vor den Nazis, hat sie es trotz allem geschafft, das ihren Lebensmut nicht zu verlieren. Und trotzdem hat sie am Ende leider ein Schicksal ereilt, das hinlänglich bekannt sein sollte. Eine tragische, aber sehr bewegende Geschichte über die Zeit während des Holocausts, die jeder einmal gelesen haben sollte.

Das zweite Buch, das mir immer noch in Erinnerung geblieben ist, ist Der Hunderjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. Allein der Titel ist schon so einprägsam, dass ich mich noch lange an das Buch erinnern werde. Die Geschichte handelt von einem alten Mann, der eines Tages aus einem Altersheim flüchtet und dadurch unbeabsichtigt in kriminelle Machenschaften gerät. Das Buch ist herrlich amüsant, nicht zuletzt dadurch, dass man ein paar lustige Anekdoten aus der Vergangenheit des Hundertjährigen erfährt. Wie sich herausstellt, hat er nämlich allerhand berühmte Persönlichkeiten getroffen. (Ich meine mich zu erinnern, dass darunter u.a. Einstein (oder war's letztendlich doch nur sein unbekannter Bruder?) und Mao Tse Tung gehörten.) Egal um was für ein geschichtliches Ereignis es sich gehandelt hat, der Hundertjährige scheint überall seine Finger im Spiel gehabt zu haben, und das auf ganz ulkige, tollpatschige Weise.


Asche auf mein Haupt, aber jetzt folgen eine ganze Reihe Bücher, die mir nicht mehr im Detail präsent sind. Wie man unschwer erkennen kann, hatte ich damals eine Phase, in der ich nahezu jedes New Adult und Contemporary Romance Buch verschlungen habe. Heute kann ich nicht mehr so ganz nachvollziehen, was mich an dem Genre gereizt hat. Vermutlich weil es damals noch relativ neu und aufregend war. Mit der Zeit musste ich dann feststellen, dass die meisten Bücher aus dem New Adult Bereich nach Schema F ablaufen. Kennst du eines, kennst du sie alle. Mit ein paar wenigen Ausnahmen.

Was die obere Reihe angeht, so kann ich mich noch grob an die Inhalte erinnern. Ich weiss zum Beispiel noch, dass der Vorgänger von Alle sieben Wellen ein E-Mail Roman war, aber ob dieses Schema im zweiten Band beibehalten wurde, kann ich nicht mehr mit Sicherheit sagen. Ich weiss noch, dass sich die beiden Protagonisten im zweiten Buch im richtigen Leben treffen wollten, aber ob sie es getan haben und wie das Buch endet, kann ich leider überhaupt nicht rekonstruieren.

Safe Haven ist mir nur in Erinnerung geblieben, weil ich es so abartig schlecht fand. Zu dem Buch hatte ich hier eine Rezension geschrieben. Ich glaube, ich habe das Ende damals nur noch überflogen, deshalb weiss ich gar nicht wie es ausging. Aber vermutlich mit einem kitschigen Happy-End, schliesslich ist es ein Nicolas Sparks Roman ;) Safe Haven war das letzte Buch, das ich von dem Autor gelesen habe.

Auch an Rush of Love #3 kann ich mich nur noch grob erinnern. Die Geschichte war unglaublich kitschig und mit vielen Sexszenen gespickt, ganz wie man es von Abbi Glines gewohnt ist. Ich kann mich aber absolut nicht mehr daran erinnern, wie die Reihe geendet hat. Da war, glaube ich, irgendetwas mit einer Schwangerschaft. Vermutlich lebten sie happily ever after... :D

Die untere Reihe fasse ich einfach mal zusammen. Ich weiss zwar noch, dass die Colours of Love Reihe dem Erotikgenre angehört und man dementsprechend viele Sexszenen präsentiert bekommt. Ich meine mich zu erinnern, dass die Idee sehr der Shades of Grey Reihe geähnelt hat, aber irgendwelche Details, Namen oder Charaktere sind mir überhaupt nicht mehr präsent.

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Wenn ihr ebenfalls bei der Aktion mitmachen wollt, schaut doch bei Damaris liest vorbei. Dort sind alle nötigen Infos enthalten. 
Ihr dürft mir auch gerne einen Link zu euren Rückblickposts hinterlassen.
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Die Cover wurden von Amazon bezogen. Die Rechte liegen bei den jeweiligen Verlagen: Deuticke Verlag, Heyne Verlag, carls books, Piper Taschenbuch, S.Fischer Verlage, Bastei Lübbe
24 Kommentare
(© Amazon / Valkyrie Press)

The Dark Calling (The Arcana Chronicles, #5)
von Kresley Cole

Bewertung: ★★★★★

YA Fantasy, 318 Seiten
Erscheinungsdatum: 13. Februar 2018
Verlag: Valkyrie Press


Inhalt:
Evie befindet sich immer noch mit Aric und ihren Verbündeten Lark und Finn in Arics Schloss und hat mit der Neuigkeit zu kämpfen, dass sie schwanger sein soll. Dieser Umstand wirft viele Fragen auf, nicht zuletzt danach, wie es überhaupt soweit kommen konnte. Schliesslich hatte Paul, ein scheinbar treuer und langjähriger Angstellter von Aric, dafür gesorgt, dass sowas nicht passieren sollte. Und genau aus diesem Grund wächst Evies Misstrauen gegenüber Paul. Sie ist sich sicher, dass er nicht der ist, der er vorzugeben scheint. Dieses ungute Gefühl versucht sie auch ihrem Mann Aric mitzuteilen, der nach langer Überzeugungsarbeit schliesslich einwilligt, Paul ins Exil zu schicken - auch wenn das sein Todesurteil bedeuten würde.
Erleichtert kann Evie es gar nicht mehr abwarten, Paul loszuwerden. Und gleichzeitig hadert sie damit, Aric endlich anzuvertrauen, dass Jack womöglich noch lebt. Sie selbst hat die Nachricht von Matthew selbst noch nicht verarbeitet und sie weiss nicht, wie Aric darauf reagieren wird.
Als der Tag gekommen ist, an dem Paul ins Exil geschickt werden soll, kommt plötzlich alles anders als erwartet. Die Ereignisse überschlagen sich und einer der Arcana muss sein Leben lassen. Wie sich herausstellt, lag Evie die ganze Zeit richtig. Paul war eine inaktive Karte: The Hanged Man. Und nach dem Mord an einem seiner Gegenspieler, wurden seine Kräfte aktiviert. Paul schafft eine "Sphäre" rund um das Schloss von Aric und kann die Gedanken all der Arcana manipulieren, die sich in dieser Sphäre befinden. Zum Leidwesen von Evie betrifft das auch Aric - den Tod. Sein Misstrauen und sein Hass aus längst vergangenen Zeiten (und vorherigen Spielen) wird erneut entfacht und Evie bleibt nichts anderes übrig, als mit ihrem ungeborenen Baby im Bauch zu flüchten.
Auf ihrer Flucht stösst sie nicht nur auf verbündete Arcana, sondern auch auf eine Person in der Vergangenheit, von der sie geglaubt hatte, sie nie wieder zu sehen.

Und damit werden die Karten neu gemischt...

Meine Meinung:
"The Dark Calling" ist zwar nicht der beste Band der Reihe, aber trotzdem konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Mit Evies Schwangerschaft im letzten Band wurde die Vermutung laut, dass Aric bald das Zeitliche segnen wird. Diese Hypothese wurde noch verstärkt, nachdem Evie vom Überleben ihrer einstigen Liebe Jack erfahren hat. Und als Fan von #TeamAric musste ich natürlich herausfinden, ob sich diese Vermutung bewahrheitet.
Das Buch beginnt eher ruhig und unspektakulär, wird aber spätestens nach der Enthüllung der neuen Tarot-Karte "The Hanged Man" spannender, auch wenn sich Arics und Evies Wege erneut trennen.
Im Laufe der Geschichte trifft man auch Evies grössten Gegenspieler "Richter", der Emperor wieder. Der grosse Showdown spart sich KC aber wahrscheinlich für das Ende der Reihe auf.
Obwohl ich kein Fan von Liebesdreiecken bin, ist die Beziehung zwischen Evie, Aric und Jack wohl eine der wenige Ausnahmen von dieser Regel. Ich hoffe zwar nach wie vor, dass Evie und Aric "Endgame" sein werden, nicht zuletzt weil der Tod in der Vergangenheit schon genug gelitten hat und es einfach mal verdient hätte, glücklich zu sein, aber könnte trotzdem damit leben, wenn es dann doch Jack sein sollte. KC macht es einem einfach unmöglich ihn nicht zu mögen.
Am Ende überschlagen sich die Ereignisse mal wieder und Matthew verkündigt unheilvoll, dass das Ende bald bevorstehen wird. Ob Band 6 also das letzte Buch der Reihe sein wird?

Ich kann es auf jeden Fall kaum mehr abwarten zu erfahren, wie es weitergeht und vor allem was für ein Ende sich KC für diese absolut fantastische Reihe ausgedacht hat. Bis dahin heisst es aber mal wieder warten, warten, warten.
2 Kommentare
(© Amazon / dtv Verlagsgesellschaft)

Never Never
von Colleen Hoover, Tarryn Fisher

Bewertung: ★★★☆☆

YA Mystery, 416 Seiten
Erscheinungsdatum: 12. Januar 2018
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft


Inhaltsangabe:
Charlize, genannt Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind wie weggewischt. Was steckt dahinter? Oder besser: wer? Beim Versuch herauszufinden, wer sie sind und was passiert ist, kommen sie einer Familienfehde auf die Spur, in die sich ihre Eltern verwickelt hatten und die sie und ihre Liebe auseinandergetrieben hatte. Doch was hat das mit ihrem gemeinsamen Gedächtnisverlust zu tun? Und dann geschieht es erneut: Genau 48 Stunden nach dem ersten Mal erwacht Silas ohne Erinnerung an all das, was zuvor war. Und ohne Charlie – denn die ist wie vom Erdboden verschwunden. (© Amazon / dtv Verlagsgesellschaft)

Meine Meinung:
-- Achtung enthält Spoiler --

Der Anfang des Buches fand ich sehr vielversprechend: Die beiden Protagonisten Charlie und Silas wachen auf und haben all ihre Erinnerungen verloren. Sie wissen nicht mehr wer sie waren, noch woher sie einander überhaupt kennen. Nach und nach finden sie immer mehr über sich heraus und erfahren, dass sie einst in einer Beziehung waren. Doch bevor sie mehr über sich herausfinden können, verlieren sie schon wieder das Gedächtnis. Wie sich herausstellt, passiert das nämlich alle 48h und keiner der beiden weiss, wie man den Prozess aufhalten kann.

Der Leser befindet sich somit in einer ähnlichen Situation wie die beiden Protagonisten. Nach und nach erfährt man, was es mit den beiden auf sich hat. Leider werden im weiteren Verlauf dann Storyfäden aufgegriffen, die für mich mittendrin plötzlich wieder fallen gelassen wurde. Allen voran zum Beispiel die Auflösung um die Identität der Krabbe. Schön und gut, sie ist also Charlies Halbschwester. Doch warum sie Charlie gekidnappt hat und was das alles für ein Nachspiel hat, erfährt man als Leser nicht. Dieser Handlungsbogen wird genauso schnell fallen gelassen, wie er begonnen wurde.
Das Ende fand ich dann sehr enttäuschend. Man erfährt nicht, wie und warum Charlie und Silas ständig ihre Erinnerungen verloren haben.

Fazit:
Eine eigentlich interessante Idee, die aber leider unausgereift bleibt und viele Fragen offen lässt.
6 Kommentare
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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