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between the lines.

(© Amazon / Hanser)
Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken
von John Green

Bewertung: ★★★☆☆

YA Contemporary, 288 Seiten
Erscheinungsdatum: 10. November 2017
Verlag: Hanser


Inhaltsangabe:
Die 16-jährige Aza Holmes hatte ganz sicher nicht vor, sich an der Suche nach dem verschwundenen Milliardär Russell Pickett zu beteiligen. Sie hat genug mit ihren eigenen Sorgen und Ängsten zu kämpfen, die ihre Gedankenwelt zwanghaft beherrschen. Doch als eine Hunderttausend-Dollar-Belohnung auf dem Spiel steht und ihre furchtlose beste Freundin Daisy es kaum erwarten kann, das Geheimnis um Pickett aufzuklären, macht Aza mit. Sie versucht Mut zu beweisen und überwindet durch Daisy nicht nur kleine Hindernisse, sondern auch große Gegensätze, die sie von anderen Menschen trennen. Für Aza wird es ein großes Abenteuer und eine Reise ins Zentrum ihrer Gedankenspirale, der sie zu entkommen versucht. (© Amazon / Hanser)
 
Meine Meinung:
Das Buch ist typisch John Green und erinnert ein klein wenig an seine andere Werke "Looking for Alaska" und "Paper Towns". Irgendwo habe ich am Rande mitgekriegt, dass das Buch autobiografische Elemente beinhalten soll, was sich vor allem in der sehr realistischen Darstellung einer Zwangsstörung / Hypochondrie bemerkbar macht. Einmal musste ich das Buch für einen Moment weglegen, weil mir richtig schlecht geworden ist, als Aza in ihrem Finger rumgebort hatte. Und das spricht dafür, dass die Schilderungen sehr authentisch rüberkommen.

Und trotzdem hat mir - mal wieder - ein roter Faden gefehlt. Die Geschichte wirkt teilweise bei den Haaren herbeigezogen: Der Milliardär Russell Pickett verschwindet und Aza macht es sich zur Aufgabe, ihn zu finden; und das nicht etwa nur, weil ein Belohnung von 100'000 Dollar winkt, sondern auch, weil sie für die zurückgebliebenen Söhne Gewissheit schaffen will. Das fand ich schon sehr unglaubwürdig und teilweise hat es sich ein bisschen auch wie ein Abklatsch nach der Suche nach Margo in "Paper Towns" angefühlt.
Neben diesem Handlungsstrang verbringt Aza viel Zeit mit dem Sohn des verschwundenen Milliardärs.

Letztendlich gibt es auch eine Auflösung all dieser Geschehnisse, doch das alles wirkte auf mich eher lieblos zusammengewürfelt und nicht so, als würden die verschiedenen Handlungsstränge zu einem Ganzen zusammengeführt werden. Deshalb kann ich dem Buch auch nur 3.5 Sterne vergeben. Obwohl es mich unterhalten hat und die Seiten sprichwörtlich dahin fliegen - wie man es von John Greens Werken kennt - hat für mich ein richtiger Handlungsbogen gefehlt. Am Ende sass ich da und dachte: Aha, und nun? Nicht jedes Buch muss eine offensichtliche Message haben, aber hier hat mir zumindest eine implizite Botschaft oder eine Art Fazit aus all den Geschehnissen gefehlt. Es wirkte auf mich einfach nicht ganz durchdacht.
4 Kommentare
(© Amazon / dtv Verlagsgesellschaft)

Nur noch ein einziges Mal 
von Colleen Hoover

Bewertung: ★★★★★

Contemporary Romance, 416 Seiten
Erscheinungsdatum: 10. November 2017

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft

Inhaltsangabe:
Als Lily Ryle kennenlernt, scheinen all ihre Träume wahr zu werden: eine neue Stadt, der erste Job und dann noch Ryle – überaus attraktiv, überaus wohlhabend und überaus erfolgreich. Vergessen scheint Lilys schwierige Kindheit. Vergessen auch Atlas, ihre erste Liebe, der gegenüber von Lily squattete – bis ihr Vater die beiden erwischte und Atlas von heute auf morgen verschwand. Und dann steht Atlas auf einmal vor ihr. Als Ryle von ihrer gemeinsamen Vorgeschichte erfährt, weckt dies seine Eifersucht … (© Amazon / dtv Verlagsgesellschaft)

Meine Meinung:

-- Achtung enthält Spoiler --

Das Buch hat mich sehr überrascht - und zwar positiv! Die Geschichte fängt fast schon unspektakulär an: Zwei Fremde treffen sich zufälligerweise auf dem Dach eines Hochhauses und fühlen sich auf Anhieb zueinander hingezogen. Erst sechs Monate später treffen sie sich wieder und diese anfängliche Anziehung ist immernoch spürbar. Es dauert nicht sehr lange, bis die beiden Protagonisten Lily und Ryle zueinander finden und man sich als Leser unweigerlich fragen muss: War's das etwa schon? Ich hatte kurzzeitig die Befürchtung das CoHo es nun endgültig aufgegeben hat, an die Qualität ihrer ersten Werke anzuknüpfen und jetzt einfach nur noch einen 0815-New Adult Roman raushaut, ohne jegliche Tiefe.

Was habe ich mich getäuscht!
Fast genauso schnell wie die beiden Protagonisten zueinander gefunden haben, stellt man plötzlich fest, dass Ryle gar nicht der charmante Traumtyp ist, für den man ihn am Anfang gehalten hat. Aufgrund eines traumatischen Vorfalls in der Vergangenheit hat er immense Impulskontrollschwierigen entwickelt und lässt dies in Momenten der Eifersucht an Lily aus: Ryle ist gewalttätig. Und diese Erkenntnis hat Lily erst, als es schon beinahe zu spät ist und ihre Liebe durch eine Schwangerschaft für immer besiegelt zu sein scheint. Nun steht sie vor der schwierigen Entscheidung: Bleibt sie bei Ryle, wie es ihre Mutter damals bei ihrem Vater getan hat, oder verlässt sie ihn und nimmt ihrem Kind damit die Chance auf eine vollständige Familie?
Was als Aussenstehender als eine leichte Entscheidung klingt, ist für Lily mit sehr viel Emotionen verbunden - wie sie bald merkt, ist es nämlich gar nicht so leicht den scheinbar richtigen Weg zu wählen und Ryle zu verlassen, denn immerhin gibt es ja auch Seiten an ihm, die sie mal geliebt hat.

Der Leser kann an dieser unglaublich emotionalen Achterbahn teilhaben und Lilys Zwiespalt mitverfolgen. Wie sie sich letztendlich entscheidet, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.


Trotz kleinerer Schwächen (wie etwa die Nebengeschichte mit Atlas, die nicht unbedingt nötig gewesen wäre und/oder zumindest mehr Erwähnung hätte finden dürfen) habe ich das Buch regelrecht verschlungen. CoHo hat endlich mal wieder gezeigt, was sie drauf hat und konnte mich daran erinnern, weshalb sie zu einer meiner Lieblingsautoren gehört.
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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