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between the lines.

(© dtv)

Magie und Milchschaum*
von Travis Baldree

Bewertung: ★★☆☆☆

Fantasy, 321 Seiten
Erscheinungsdatum: 18. Mai 2023
Verlag: dtv


*Digitales Rezensionsexemplar von Netgalley. Danke an den dtv Verlag.

Inhaltsangabe:
Schwert oder Kaffee? Das ist hier die Frage. Viv, eine wilde und tapfere Ork-Kriegerin, ist nach Jahren voller Abenteuer und Fährnisse des Kämpfens müde geworden. Sehr zum Unwillen ihrer Gefährten beschließt sie, das Schwert an den Nagel zu hängen – und dafür ein Kaffeehaus zu eröffnen. In der Hafenstadt Thune setzt sie zusammen mit dem Kobold Cal ihren Plan in die Tat um und lockt mit dem exquisiten Getränk schon bald Krieger, Zwerge und Wesen jeglicher Art an ... und leider auch den bösen Elf Fennus, der von Viv ein geheimnisvolles Artefakt stehlen will. Eines Nachts steht das Kaffehaus in Flammen ... aber auch wenn Viv sich mittlerweile in die Succubus Tandri verliebt hat, ist sie alles andere als eingerostet und nimmt den Kampf auf!

Meine Meinung:

"Magie & Milchschaum" war wieder eines dieser Bücher, von dessen Hype ich mich habe anstecken lassen. Das Buch hat nicht nur zahlreiche übermässig positive Bewertungen erhalten, sondern war 2022 auch für zahlreiche Buchpreise nominiert. Die vielen begeisterten Stimmen zu dieser scheinbar einnehmenden und humorvollen Fantasygeschichte, haben mich sehr neugierig gemacht und einmal mehr eine hohe Erwartungshaltung bei mir geschürt, die bedauerlicherweise nicht erfüllt werden konnte.

Ich muss gestehen, zum Teil war meine Enttäuschung vielleicht auch mein Fehler, denn ich habe mich vorgängig nicht sehr intensiv mit dem Inhalt auseinandergesetzt und mich wahrscheinlich vom englischen Cover, auf dem die Ork-Protagonistin als einschüchterndes Wesen zu sehen ist, in die Irre führen lassen und eine abenteuerliche Fantasygeschichte erwartet, dies hier einfach nicht gibt.
Als ich dann ohne jegliches Vorwissen in die Geschichte eingestiegen bin, war ich dementsprechend zu Beginn erst einmal überrascht, als ich erfahren habe, dass der Plot davon handelt, dass die als fälschlicherweise bedrohlich wahrgenommene Protagonistin, ein Kaffeehäuschen eröffnen möchte. Diese Idee ist so ulkig, dass sie eigentlich noch sehr vielversprechend klang – gerade weil ich was ganz anderes erwartet hatte.
Das Problem war dann aber, dass das Buch auch im weiteren Verlauf nicht mehr bietet, als dieses besagte Kaffeehäuschen. Fast die ganze erste Hälfte des Buches widmet sich ausschliesslich dem Aufbau des Cafés und das allein hat für mich als Aufhänger für ein ganzes Fantasybuch einfach nicht gereicht.
Auch nach der Eröffnung des Cafés nimmt die Spannung nicht zu, denn neben der regelmässig wechselnden Kaffee- und Menükarte, die immer wieder im Buch detailliert aufgelistet wird (und mich null interessiert hat), stehen vor allem die Charaktere im Vordergrund, mit der die Protagonistin im Kontext ihres neu eröffneten Cafés in Kontakt kommt. Eine wirkliche Handlung hat das Buch ansonsten nicht und das war definitiv etwas, das ich vermisst habe.

Viele Leser:innen, die das Buch lieben, bezeichnen es als Cozy Fantasy-Read. Und das trifft den Nagel so ziemlich auf den Kopf. Wem es reicht, nur über den Aufbau und die Eröffnung eines Cafés, sowie einigen ulkigen, schönen und weniger schönen Begegnungen zwischen einigen Fantasywesen zu lesen, die sehr oberflächlich bleiben, ist hier gut bedient. Ich mag Cozy Reads durchaus auch gerne, habe aber habe schon andere Bücher aus dem Genre gelesen, die im Gegensatz zu "Magie & Milchschaum" auch einen roten Faden hatten. Hier hat dieser gänzlich gefehlt, sodass ich das Buch nach der 40% Marke nur noch quergelesen habe.

Fazit:

Wenn man weiss, worauf man sich in dem Buch einlässt, dann kann man an der Erzählung sicher seine Freude finden. Für mich sind die vielen überdurchschnittlich positiven Bewertungen und der Hype um das Buch allerdings nicht gerechtfertigt - dafür hat die Story einfach zu wenig Fleisch am Knochen. Ich brauche schon etwas mehr, als nur ein Kaffeehäuschen, damit ich unterhalten werde. Ich kann deshalb nicht mehr als 2 enttäuschte Sterne vergeben.
8 Kommentare
( ©William Morrow)

Yellowface
von R.F. Kuang

Bewertung: ★★★★★

Contemporary Fiction, 336 Seiten
Erscheinungsdatum: 16. Mai 2023
Verlag: William Morrow


Inhaltsangabe:
June Hayward und Athena Liu könnten beide aufstrebende Stars der Literaturszene sein. Aber Athena ist ein Überflieger, June dagegen ein Niemand. Wer will schon Geschichten über »ganz normale« weisse Mädchen, denkt June.
Als Athena bei einem Unfall stirbt, ist June dabei - und handelt impulsiv: Sie stiehlt Athenas gerade vollendetes Buchprojekt, einen Roman über die Heldentaten chinesischer Arbeiter während des Ersten Weltkriegs.
June überarbeitet das Manuskript und veröffentlicht es unter ihrem neuen Künstlernamen Juniper Song. Verdient es dieses Stück Geschichte nicht, erzählt zu werden, egal von wem? Aber nun muss June ihr Geheimnis hüten. Und herausfinden, wie weit sie dafür gehen will. (Offizielle deutsche Inhaltsangabe ©Eichborn)

Meine Meinung:

R.F. Kuang war in den letzten Monaten mit einigen ihrer Bücher in den Bestsellerlisten aus aller Welt vertreten. Während mich bei ihrem anderen Buch "Babel", das vielen bekannt sein dürfte, die Seitenzahl abgeschreckt hat, war ich bei Yellowface sehr neugierig, herauszufinden, was es mit dem Hype um das Buch (und auch die Autorin) auf sich hat.
Ich habe das Buch auf Englisch im Zuge einer Leserunde gelesen, es erscheint jedoch bereits Anfang 2024 auf Deutsch, sodass ich mit dieser Rezension schon mal auf ein mögliches Jahreshighlight im kommenden Jahr in der deutschen Buchwelt aufmerksam möchte.

Der deutsche Klappentext fasst eigentlich schon sehr gut zusammen, worum es in dem Buch geht. Kuang verliert keine in diesem Buch, und bereits in den ersten Kapiteln geschieht das alles, was im Klappentext beschrieben steht, was letztendlich für die Ausgangslage der ganzen restlichen Handlung dient: Es geht um die Protagonistin June, die seit vielen Jahren versucht als Autorin Fuss zu fassen, dabei aber bislang nicht wirklich erfolgreich war – ganz im Gegensatz zu ihrer Freundin Athena, die bereits mehrere Bestseller veröffentlicht hat.
Als sich June eines Tages mit Athena in deren Wohnung trifft, kommt es zu einem Unfall, bei dem Athena überraschend verstirbt. Und da June als einzige anwesend ist, steckt sie bei dieser Gelegenheit ein unveröffentlichtes Manuskript und Notizen ihrer Freundin ein.
Als wäre dieser Diebstahl nicht schon schlimm genug, entschliesst sich June das Manuskript ihrer verstorbenen Freundin zu veröffentlichten und es als ihr eigenes auszugeben. Und damit verwickelt sie sich in ein Lügengeflecht, das mit jedem weiteren Kapitel grösser und problematischer wird.

Ich muss sagen, dass ich noch nie so schnell in eine Geschichte eingetaucht bin, wie in Yellowface. Kuang hat einen unglaublich fesselnden Schreibstil und bereits nach wenigen Kapitel wurde ich von Junes schrecklichen Taten in einen Sog gezogen, der mich nicht mehr losgelassen hat. Junes Charakter und all ihre Taten im Buch sind in so vielerlei Hinsicht ethisch und moralisch problematisch, dass sich die ganze Story wie ein Unfall anfühlt, die eigentlich nur schrecklich mitzuerleben ist – man kann aber irgendwie trotzdem nicht wegschauen.
June hinterlässt mit ihrer Entscheidung, das Manuskript von Athena einen richtigen Kollateralschaden, der sich immer weiter ausbreitet. Doch statt dem Ganzen Einhalt zu gebieten, sich einzugestehen, dass sie einen Fehler gemacht hat, versucht sich June die ganze Zeit über einzureden, dass sie im Recht ist (und begründet das auch immer wieder mit Argumenten, die zum Haare raufen sind), und macht damit alles nur noch schlimmer. Und das geht immer so weiter, bis man fast nicht mehr wissen will, wo ihre Taten noch hinführen werden...

Der ganzen Geschichte ist das Thema Rassismus übergeordnet, da Athena chinesischer Herkunft ist und ihr Manuskript von der chinesischen Geschichte während des Ersten Weltkrieges erzählt. June ist demgegenüber kaukasisch und hatte bis zum gestohlenen Manuskript nichts mit der chinesischen Kultur oder Geschichte zu tun. Und genau dieser Umstand führt im Buch immer wieder zu Szenen, in denen sich June (gewollt oder ungewollt) rassistisch verhält.
Was mir hier bei Yellowface so gut gefallen hat, war, wie die Art, wie Kuang die Geschichte erzählt und das Thema Rassismus rüberbringt. Statt eines belehrenden Tones oder einem erhobenen Zeigefinger erhält man hier eine fast schon bitterböse, schwarze Komödie mit einem satirischen Unterton, bei dem ich stellenweise nicht wusste, ob ich weinen oder lachen soll.

Was mir auch gut gefallen hat, war der Einblick in die Welt einer Autorin. Kuang schildert sehr eindrücklich, wie der Kauf von Rechten eines Buches über die Bühne geht, wie die Bücher lektoriert und vermarktet werden und es kommt auch mehr als einmal das Thema Reviews auf Goodreads zur Sprache. Dabei legt sich natürlich ein Fokus darauf, wie auch der Verlag mithilft, Junes problematische Verhaltensweisen zu vertuschen, was das Ganze noch schlimmer macht, aber vermutlich gut aufzeigt, wie es hinter den Kulissen von Verlagen manchmal tatsächlich ablaufen kann.

Die einzigen zwei Kritikpunkte, die ich während des Lesens hatte, waren zwei Szenen, die ich als etwas konstruiert empfunden habe. Einmal ging es darum, dass June von jemandem erpresst wird und dieser Handlungsstrang auf sehr unglaubwürdige Weise abrupt wieder fallengelassen wurde und das andere Mal ging es um eine Szene am Ende des Buches, als June auf eine:n weitere:n Widersacher:in in einem Showdown trifft, den ich als over-the-top empfunden habe. Aber das ist wirklich Kritik auf höchstem Niveau.

Fazit:

Yellowface ist ein bitterböser Roman über die Folgen von Rassismus am Beispiel einer weissen Autorin, die ein geklautes Buch über die chinesische Geschichte veröffentlicht. Die Handlung wird in einem solchen Tempo erzählt, dass die Kapitel sprichwörtlich dahinfliegen. Man wird von Seite 1 an in diese schreckliche und doch packende Erzählung hineingesogen und wird Zeuge von so vielen rassistischen und ethisch/moralischen problematischen Szenen, dass man gezwungen wird, auch das eigene Denken zu reflektieren. Für mich definitiv ein Jahreshighlight, das ich nur jedem wärmstens ans Herz legen kann. Selten hat mich eine Geschichte auf so problematische Weise unterhalten, wie Yellowface.
2 Kommentare
(© Piper)

Only a Monster* (Die Dynastie der Zeitreisenden #1)
von Vanessa Len

Bewertung: ★★☆☆☆

YA Fantasy, 414 Seiten
Erscheinungsdatum: 29. Juni 2023
Verlag: Piper


*Digitales Rezensionsexemplar von Netgally. Danke an den Verlag.

Inhaltsangabe:
Zu Besuch in London bei der exzentrischen Familie ihrer Mutter, ist Joan fest entschlossen, Spaß zu haben. Als ihr Schwarm Nick sie um ein Date bittet, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann kommt die Wahrheit heraus: Joans Familie verfügt über schreckliche, verborgene Kräfte. Und Nick entpuppt sich als legendärer Monsterjäger, der alles tun wird, um sie zur Strecke zu bringen. Joan ist gezwungen, sich mit dem skrupellosen Aaron Oliver zu verbünden, dem Erben einer verfeindeten Familie, und muss gleichzeitig akzeptieren lernen, dass sie in dieser Geschichte nicht die Heldin ist …

Meine Meinung:

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, denn ein Buch über Monster habe ich bislang erst von einer anderen Autorin gelesen und dementsprechend war ich neugierig, was Vanessa Len aus der vielversprechenden Idee gemacht hat.

Das Buch handelt von Joan, die bislang eigentlich ein normales Leben geführt hat. Eines Tages erlebt sie jedoch nach einer Berührung eines fremden Mannes einen Zeitsprung, der viele Fragen aufwirft. Ihre Familie sieht sich deshalb gezwungen, Joan darüber zu informieren, dass sie alle Monster sind. Monster, die anderen Menschen Lebenszeit stehlen und dadurch du die Zeit reisen können.
Und als wäre diese schockierende Neuigkeit nicht genug, überschlagen sich daraufhin die Ereignisse, nachdem ihr Schwarm Nick sich als Monsterjäger zu erkennen gibt und Joans gesamte Familie tötet.
Doch Joan will das nicht alles auf sich ruhen lassen und ist entschlossen, die Ereignisse rückgängig zu machen – und dazu muss sie selbst zu einem Monster werden und anderen Menschen ihre Lebenszeit stehlen...

Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, denn die Erzählung beginnt mit einem ordentlichen Tempo, durch das sich die Ereignisse regelrecht überschlagen. Es werden Geheimnisse gelüftet, Menschen getötet und die Grundsteine für die weitere Handlung gelegt. Len ist es hier ausserordentlich gut gelungen, mit ihrer Idee Spannung zu erzeugen, denn ich bin fast gar nicht hinterherkommen, mit allem, was im ersten Viertel passiert ist und die Seiten sind beim Lesen sprichwörtlich dahingeflogen.

Bedauerlicherweise verliert sich dieses rasche Erzähltempo, nachdem Joan in die Vergangenheit reist, was bei mir sehr bald dazu geführt hat, dass die Luft raus war.
Doch das Tempo war nicht das einzige, dass zu meinem schwindenden Interesse geführt hat. Es wurde auch deutlich, dass das Buch eigentlich nichts anderes ist, als ein Zeitreiseroman, sodass die Versprechung mit den "Monstern" eigentlich gar nicht gehalten wird. Nur weil die Autorin die Zeitreisenden Monster nennt, macht es sie noch lange nicht zu genau diesen Wesen. Der Umstand, dass sie für anderen Menschen Zeit stehlen müssen, um selbst in der Zeit zu reisen, lässt sich sicher moralisch diskutieren, aber es macht Joan und ihre Familie in meinen Augen noch lange nicht zu Monstern (es sei denn, dieser Begriff wird als Schimpfwort und nicht im eigentlichen Sinne verwendet).
Durch diese Erkenntnis habe ich dann relativ bald mein Interesse an der Geschichte verloren, denn letztendlich handelte der restliche Plot nur von genau dieser Zeitreise, bei der Joan versucht ihre Familie zu retten. Und solche Geschichten habe ich in all den Jahren bereits etliche gelesen.
Ab der Hälfte ist mein Desinteresse aufgrund des verlangsamten Erzähltempos und der wenig innovativen Idee dann fast gänzlich verschwunden, sodass ich die zweite Hälfte nur noch überflogen habe.
Der Schluss wird dann noch einmal dramatisch und führt die Geschichte zu einem runden Ende, aber mich hatte die Autorin bis dahin schon längst als interessierte Leserin verloren.

Fazit:

Wäre das Buch anders vermarktet und nicht das Versprechen von Monstern gemacht worden, die es hier eigentlich gar nicht als solche gibt, dann wäre ich vermutlich mit anderen Erwartungen an die Geschichte herangegangen und ich hätte mich besser auf die Handlung einlassen können. So war meine Enttäuschung jedoch so gross, dass ich nicht mehr als 2 Sterne vergeben kann. Wer Zeitreiseromane mag, ist hier richtig. Eine Monster-Geschichte sollte man jedoch nicht erwarten.
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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